Ich war damals in Frankfurt Oder, da gibt es keine Bezirke. Der Ort ist halt nicht groß. Wird bestimmt auch daran gelegen haben.Also in Berlin sind es die Bezirksämter, welche die Genehmigungen erteilen oder verweigern.
Ja ich staune auch nur noch Bauklötze. Wieso wird das nicht weitergegeben? Wir zahlen ab Januar statt 18,69ct im HT 41,31 und für den NT statt 14,96 nun satte 37,53ct. Ich hab dann mal den monatlichen Abschlag auf 350Euro(vorher 180,-) erhöht..wir heizen hier mit Strom,warmes Wasser etc. alles mit Strom. Ich finde es eine unfassbare Sauerei.Mein derzeitiges WTF sind die Energiepreise.
Der Preis für Gas ist gesunken. Der Strompreis wurde gerade noch mal erhöht - um den Faktor 2,5.
Es geht manches über Beziehungben, Vitamin B halt.Also ich würde nicht sagen, dass schmiergeld hier in D zum Erfolg führen würde. Aber wer genug Geld hat, um die richtigen Leute zu bezahlen, sei es einen Anwalt, einen Bauplaner oder ähnliches, der wird auch hier einen Weg finden die Bäume los zu werden.
Ich befürchte daher auch ohne Bestechung lässt sich so gut wie alles kaufen.
Zu dem Thema ein Auszug aus einem Artikel, den ich grade gelesen habe:Mein derzeitiges WTF sind die Energiepreise.
Der Preis für Gas ist gesunken. Der Strompreis wurde gerade noch mal erhöht - um den Faktor 2,5.
Klar, mit Beziehungen geht vieles ganz einfach. Wir haben hier grade den Fall, dass im Park des sog. Schlösschens im Ort mehrere Reihenhäuser genehmigt wurden. Die Frau des Käufers des Schlösschens arbeitet bei der UBA. Nicht wenige wundern sich, wie schnell die Baugenehmigung erteilt wurde...Es geht manches über Beziehungben, Vitamin B halt.
Ich war im ersten Jahr als wir unser Haus gekauft hatten auf´s Amt
um den Besitzer des Nachbargrundtstücks zu ermitteln.
Wir waren der Annahme dass es der Stadt gehört, weil die es auch pflegte.
Nein, das war privat !
Der nette Mann wollte den Baulandpreis, die Stadt erklärte mir das sei nicht bebaubar.
Wegen Hochwasser dürften wir nur für uns eine Einfahrt ans Grundstückniveau anpassen,
mehr nicht.
Aber nachdem die Behörde wusste, dass das Grundstück privat war wurde nichts mehr daran
gemacht. Wie sich heraus stellte war der Besitzer mit dem Menschen "eng" der die öffentlichen Anlagen betreute und die Aufträge für die Pflege, der war mittlerweile in Rente und alles lief wie gehabt weiter. Bis ich nachgefragt hatte.
We gemein Menschen sind..gemein und feige.Der Dobermann ließ sich dann recht einfach einfangen. Er war halb verhungert und hatte eine durchgekaute Leine am Halsband.
"Würde das jahreszeitlich passen?"Vor Jahren, ich glaube sogar, noch bevor das erste Ü kam, als wir den Spacko schon hatten, aber mein Vater noch kleine Wanderungen machen konnte, saßen meine Eltern mal in einem Ausflugslokal in irgendeiner waldigen Gegend, als ein älteres Ehepaar in den Garten des Restaurants geflüchtet kam und etwas verstört darum bat, die Polizei zu rufen, sie würden von einem Dobermann verfolgt. Der sei so weit friedlich, folge ihnen aber schon seit mehreren Kilometern.
Der Dobermann ließ sich dann recht einfach einfangen. Er war halb verhungert und hatte eine durchgekaute Leine am Halsband.
(Leider habe ich nie erfahren, wie es mit dem weiterging - erstmal kam er ins Tierheim).
Was Katzen angeht: Bei uns gab es früher eine, die wurde ähnlich suizidal, wenn sie rollig war… dann rannte sie laut miauend auf jeden Zweibeiner zu, um gestreichelt zu werden, und blendete Hunde zuweilen elegant aus.
Würde das jahreszeitlich passen?
Zur Zeit werden deutlich mehr Tiere ausgesetzt als früher...Muss nicht sein, aber bitte im Hinterkopf behalten...
"Würde das jahreszeitlich passen?"
Jaaa, könnte so langsam losgehen...
Tragzeit Katzen zwischen 61 und 72 Tagen, dazu 8 Wochen bei Mama, da komnt man schon fast wieder an die "Mai-Kätzchen, für die dann der TS wieder händeringend Plätze suchen darf...
Das ist leider ein weitverbreitetes Problem...Stimmt - daran habe ich überhaupt nicht gedacht
Hier ist ein großes Gebiet mit Obstwiesen, Wald, dazwischen Gärten und ein Weinberg.
Und die Stadt ist nur über zwei Brücken über die Autobahn zu erreichen.
Es leben sehr viele Katzen hier. Ich gehe hier ja viel spazieren und sehe fast auf jedem Spaziergang eine, manchmal sogar mehrere. Normalerweise sind sie sehr scheu.
Im Sommer hat ein Tierschutzverein an den Gärten Zettel aufgehängt, dass sie die Katzen fangen und kastrieren möchten.
Also ist es nicht nur mein persönliches Empfinden das es wirklich viele sind. Ist ja nicht nur für die Katzen vielleicht unschön, sondern bestimmt auch für die Wildtiere ein Problem. Zumindest habe ich noch keine Katze in offensichtlich schlechtem Zustand gesehen. Es wird auch an einigen Gärten gefüttert.
Wir sind gerade im Urlaub und waren heute in Siena ….eine Familie mit drei kleinen Kindern und Border-Welpe……nur am hecheln, weil er die Tauben jagen wollte, abwechselnd haben ihm die Kinder auf den Kopf geschlagen, während die Frau total genervt war……und deswegen dann mit ihm die Tauben gejagt hat , um dann anschließend von dem hechelnden Hund wieder total genervt zu sein…..Wetten, das geht nicht lange gut
Das ist leider ein weitverbreitetes Problem...
Die niedlichen Miezen über den Sommer füttern und, wenn möglich, auch mal knuddeln....geeerne
Was im Winter dann mit ihnen wird, ist aber schon nicht mehr so interessant, da ist ja, gerade bei Schrebergärten, kaum einer da.
Wenn dann aber mal eine med. Versorgung wie WK oder Kastra. zu bezahlen, oder sich auch nur dran zu beteiligen wäre, dann, ja dann heißt es auf mal "äh, das sind doch garnicht nicht unsere Katzen..."
Da ist die Verantwortung für die ach so niedlichen Miezekätzchen aber sowas von schnell zu Ende...