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  • 5. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Bullblue ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bullblue hat hier ja schonmal geschrieben (Beitrag # 4), dass sie auch einen Pit hatte, der dasselbe Verhalten gezeigt hat.

Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das Verhalten "nur Bullis" betrifft. Aber da es anscheinend rassetypisch gehäuft vorkommt (und ich nicht wie Pommel überwiegend an selektive Wahrnehmung der Bullibesitzer als Ursache dafür, dass es nur von Bullis berichtet wird, glaube), denke ich schon, dass es eine erbliche Grundlage hat. Wie auch immer die nun aussieht, und ob das leichte (und induzierbare) Verfallen in Trancezustände eine "andere Ausprägung" von Epilepsie ist, oder ganz etwas anderes, was davon völlig unabhängig auftritt - schwer zu sagen.

Ich habe Pommel so verstanden, dass sie das Verhalten für unbedenklich hält, da der Hund diesen Zustand (in der Regel) bewusst herbeizuführen scheint und offenbar förmlich sucht.

Ich meine allerdings, dass dieser Umstand nicht ausschließt, dass letztlich eine neurologische Störung oder meinetwegen Besonderheit der Auslöser ist, bei der der Hund vorübergehend den Bewusstseinszustand wechselt. Vielleicht brauchen Bullis kein Hasch, um bekifft zu sein, aber da vermutlich 9 von 10 anderen Hunden und die überwiegende Mehrheit ihrer Besitzer doch welches bräuchten, kann man schon davon ausgehen, dass das nicht gerade der Normalfall ist.

Fragt sich also: Wie kommt das?

Und da wäre schon interessant, was mit dieser Besonderheit noch so einhergeht.
 
Hab mich schon gefragt, wann die Bulliwut den zur Sprache kommt.....

Naja, auch die ist ja Folge einer neurologischen Störung, und ich finde es durchaus naheliegend, bei einer Rasse, die offenbar gleich durch mehrere Formen neurologischer Probleme (Schwanzjagen, Bulliwut, Epi) schwerer belastet ist als andere, wenn dann auch noch anderweitig seltsames Verhalten auftritt, auch dafür nach einer neurologischen Ursache zu forschen.

Mir geht es ähnlich wie Crabat, ich frag mich, wo das Problem liegt...

Dobis haben oft Herzprobleme. Lässt sich auch nicht wegdiskutieren. Ich hätt's gern anders, ist aber nicht so.
 
Dobis haben oft Herzprobleme. Lässt sich auch nicht wegdiskutieren. Ich hätt's gern anders, ist aber nicht so.

Och...frag mal den DV, der kann das ganz wunderbar wegdikutieren, oder besser gesagt ausblenden.
Sehr schade, dass diese Taktik in der "Liebhaber- Szene" jeder Hunderasse so beliebt ist.

@ Bullblue: Warum reagierst Du auf "Bulliwut" so negativ? Weil Du das Wort nicht im Zusammmenhang mit der Rasse hören möchtest, oder weil Du absolut keinerlei Paralellen dieser beiden Zustände herstellen kannst?
 
Da man da aber nicht sicher sein kann, solange es keine wirklich guten Untersuchungen mit Kontrollgruppen (auch anderer Hunderassen) gibt, sollte man keine voreiligen Rückschlüsse daraus ziehen.
Gerüchte sind immer schnell in die Welt gesetzt, aber so gut wie nicht wieder aus dieser zu entfernen.
Meiner Meinung darf man nur beides nicht von vorneherein ausschließen.
Und eben auch nicht von vorneherein behaupten.
Hier möchte niemand der Rasse schaden, "rassetypische" Eigenarten kritisch zu beobachten und objektiv versuchen zu beurteilen HILFT der Rasse und schadet ihr nicht.
Doch, genau in dem Moment, wo man ohne weitergehende Untersuchungen von rassetypischen Eigenarten spricht.
Wer hier mag den HH deren Hunde ernste Probleme mit "trancing" haben, Stein und Bein schwören dass es sich hierbei NICHT um ein krankhaftes Verhalten handelt und das sie Einzelfälle besitzen?
Die Antwort liegt doch schon in Deiner Frage: deren Hunde ernste Probleme haben.
Du glaubst ernsthaft, dass, würde sich hier ein HH mit ernsthaften Problemen melden, er nicht ernstgenommen werden würde und Stein und Bein geschworen würde, dass es sich nicht um krankhaftes Verhalten handelt?
Ja, und dieser Fall würde das hier mehrheitlich als Einzelfall angesehen werden.
Wohlgemerkt, wir sprechen von ernsthaften Problemen!!!

Und nicht von einem Bulli wie aus einem Deiner Links, der aus freien Stücken von Wäschestück zu Wäschestück streift, um sich die Wäsche langsam über den Rücken gleiten zu lassen.

Es werden nur merkwürdige Thesen in den Raum gestellt.
Aber das es sich hierbei um das gleiche Verhalten in stärkerer Ausprägung handelt, halte ich doch für sehr warscheinlich:
Das ist Dir ja unbenommen, solange nicht alle Deiner Annahme folgen müssen
Ja und??? Du ziehst jetzt hier ganz fachmännisch Beziehungen zwischen dem Trancing und einem epileptischen Anfall oder was? Aufgrund der Sichtweise einer verängstigten HHin?

Sorry, ich verstehe Deine Herangehensweise wirklich nicht.
Ist mir zu "spontan" und zu ignorant gegenüber anderen Berichten, dass das auch durchaus bei anderen Rassen beobachtet wird (selbst in diesem Thread) und erfahrene Bullihalter das Verhalten durchaus beobachtet haben, ohne krankhafte Neigungen ihrer Hunde erkennen zu können.

Desweiteren fehlt mir komplett die Linie mit genauem Betrachten der zeitlichen Abläufe, Vorgeschichte der Hunde, Gewohnheiten, soziales Umfeld, Abgrenzungen/gemeinsamkeiten zu anderen Rassen etc etc. ... ich sehe in Deinen Ausführungen nur "zusammengestückelte" Berichte gepaart mit Vermutungen. Also nichts, was ich persönlich als fundiert akzeptieren könnte.

Und ich bin wirklich die Letzte, die sich nicht mit Bullikrankheiten auseinandersetzt!
 
ich gehöre ja so ziemlich eindeutig zur sbt-liebhaberszene aber ich scheue mich weder hier, noch in meinem sbt-forum oder sonst irgendwo zu wiederholen, wie grässlich ich es finde, dass den staffies die köppe immer grösser und die nasen immer kürzer gezüchtet werden.

rückwärtsniesen, atemprobleme, zu grosses gaumensegel, zu wenig platz im rachenbereich, probleme mit hitze etc. ist bei der rasse absolut im kommen und die meisten züchter/richter/käufer kümmert es leider nicht, weil es ja so toll aussieht.
so wird aus einem kleinen athleten, eine grössere version der französischen bulldogge!

warum soll man sowas verschweigen?

@pommel: wer soll eine solche studie finanzieren und fördern? die züchter? leider ist die hundezucht ein grosser sumpf.
 
...Aber da es anscheinend rassetypisch gehäuft vorkommt (und ich nicht wie Pommel überwiegend an selektive Wahrnehmung der Bullibesitzer als Ursache dafür, dass es nur von Bullis berichtet wird, glaube),
Das habe ich nicht gesagt bzw. nicht so gemeint. Wenn Du Bullibesitzer fragst, ob ihnen das Verhalten bereits aufgefallen ist und sie sagen ja ... dann ist das noch lange kein Indiz dafür, dass das Verhalten nur bei Bullis auftritt. Die Ansammlung liegt dann am Kreis der Befragten! Genau, Du denkst und es ist schwer zu sagen! Also nichts, was erwiesen ist. Fragt sich also: wie kommst Du von vermutlich und bräuchten auf "man kann davon ausgehen" ?
Wie kommst Du auf "9 von 10"? Wieviele Bullis zeigen erwiesenermassen das Verhalten? Auch "9 von 10"? Oder doch mehr "8 von 10", oder vielleicht auch "7 von 10"? Oder sind es "6 von 10"??
Lekto, von Dir hätte ich mir mehr erwartet!
Und da wäre schon interessant, was mit dieser Besonderheit noch so einhergeht.

Nein, erstmal muss die Frage gestellt werden, ob es eine Besonerheit ist udn ob irgendetwas damit in kausalem Zusammenhang steht.
 
@ Tanja: Jo...gut so. Deswegen werde ich mich auch weiterhin nicht scheuen Probleme anzusprechen. Wenn alle nur warten das ein anderer den Mund auf macht, passiert nichts.

@ Pommel: Du sprachst selber davon, ebenso wie Bullblue, das es Bullitypisch ist. Also, ein Verhalten was vermehrt bei Bullis autritt. Das schließt nicht aus, dass auch andere Rassen einzeln betroffen sind. Dennoch liegt bei einem vermehrten Auftreten innerhalb eines Genpools die Vermutung einer genetischen Disposition mehr als nahe, oder?!
Müssen nun alle schweigen die eine kritische Frage oder These in den Raum stellen, nur weil sie keine Studien vorlegen können?
Was meinst Du wie Studien zustande kommen, wovon sie angestoßen werden? Davon das alle den Mund halten? Eher nicht.

Wie erklärt man sich denn, dass man im I-net nur Berichte und Videos von Bullis findet die dieses Verhalten zeigen? Sind die anderen HH blind, oder zu arm für eine Kamera?
 
 


Warum unterstellst Du hier so miese Machenschaften/Einstellungen? Was gibt Dir das Recht dazu?

Ist es hier etwa anerkannte "Liebhaber-Taktik" PLL wegzuignorieren oder die Hautprobleme oder die Pfotenprobleme oder ...? Oder wird hier offen besprochen, welche Probleme auftreten und wie man sie angeht??

Bist Du die Einzige (nebst Lekto), die sich sehenden Auges mit Bulliproblematiken auseindersetzt ?

Das geht auch an Lekro mit den nicht wegzudiskutierenden Herzproblemen bei Dobis, fand ich ausgesprochen daneben den Spruch!
 
Gott, bei Bullterriern ist's die Bulliwut und bei Staffs die vielgeliebte Rotphase...
Ob es wirklich eine Störung gibt,oder einfach aggressives Fehlverhalten, darüber streiten sich heute noch Viele.
Und einen Zusammenhang seh ich jetzt wirklich keinen, tut mir leid.
Vieleicht weil ich auch noch nicht gehört habe, das epileptische Anfälle bei Bullterriern öfter auftreten als bei anderen Rassen/Mixen.
 
Pommel.... ooohhmmmmmm... durchatmen

Das trancen kenne ich von all meinen Bullis, bisher zwei "große" und ein Mini. In unterschiedlich starker Ausprägung. Und dank dem Kleinen kann ich nun auch in Sachen Epi bei Hunden ein wenig mitreden
Daher sehe ich bei ihm auch den klaren Unterschied zwischen seinen Epi-Anfällen (dazu gehörte auch das aus dem Schlaf raus schnappen) und dem Verhalten beim/nach dem trancen.
Dennoch kann ich mir vorstellen das dieses Trance-Verhalten durchaus auch was mit neurologischen Zusammenhängen zu tun haben könnte (ich hoffe ich habe es vorsichtig genug formuliert )

Ich habe übrigens bisher nur bei Galgos und bei Bullis davon gehört...
 
Interessant wäre die Frage : Seit wann wird jenes kiffende Verhalten bei Bullterriern schon beobachtet ?

gibt doch bestimmt - speziell Bulli Hundehalter die schon viele Jahrzehnte Bullis haben bzw hatten......
.................oder auch andere Hunde-Rassen......

ist vielleicht mal ne Idee bei HH & Züchtern nachzufragen.....
 
Das wäre doch mal ein Ansatz ... gute Auswahl an zu Fragenden und Fragen vorausgesetzt
 
Das war doch alles was ich wollte.
Das man es nicht von vorneherein als harmlos erachtet, sondern an einer "Aufklärung" interessiert ist, ganz egal zu welchem Ergebniss die Umfrage/Studie führt.
 
Nichts für ungut, natürlich muss ich nachkakeln

Das von mir beobachtete Verhalten achte ich wie Andere hier auch als harmlos, bin aber natürlich an einer Studie interessiert, die das Ganze nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten und ordentlichen Parametern aufklärt
 
Da ich sowieso grade mit britischen Züchtern und Richtern in Kontakt stehe (eigentlich zur persönlichen Recherche über die Pfotenprobleme ), kann ich das ja einfach mal als Frage mit beifügen, wie die Häufung und Erfahrungen auf der Insel damit aussehen.
Wissenschaftlerin bin ich nun mal auch nicht.
 

Diese Reaktion kann von einem OP Trauma kommen , das kann schon mal vorkommen ist nichts was bleibt, dazu brauchts nicht mal ein Geräusch, hat mir eine TA erklärt .
 

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