WTF? Bullterrier in Trance unter Sträuchern

Der erste Absatz wurde doch von mir geschrieben um kreiseln und Schwanz jagen zu unterscheiden....:rolleyes: ----> nochmal lesen!

Ich hatte auch einen Epileppi- Hund. Natürlich sieht ein großer Anfall anders aus. Ticks können genau so aussehen (vom Gesicht her). Außerdem gibt es soviele unterschiedliche Formen der Epilesie, dass man als Normalmensch darin kein klares Schema erkennen kann. Bei Bulliwut hätte man auch sagen können, die Hunde sind einfach aggressiv. Waren sie aber nicht, es war eine Variante der Epilesie....die Bewegungen waren koordiniert dabei. ;)

Zum einen versinkt ein Hund nicht in Gedanken (ja, ich bin böse und sehe einen Unterschied in Denkleistungenen von Tier und Mensch), zum anderen versinke auch ich nicht automatisch an bestimmten Orten, oder bei bestimmten Anlässen, wie auf Kommando in Gedanken.
 
  • 16. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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@ Pommel: In der geringen Ausprägung findest Du es bei Deinen Hunden nicht schlimm...

Fändest Du es auch nicht schlimm, wenn Deine Hunde beim Gassi an jedem Strauch "hängen" bleiben und Dich attackieren wenn Du sie dort herausnehmen willst- in dieser Ausprägung wird es nämlich auch beschrieben.
Ich kann das Verhalten mir fremder Hunde in mir fremden Situationen nicht beurteilen.
Wenn mein Hund aggressiv wird, aus welchen Gründen und in welchen Situationen auch immer - gehe ich dem selbstredend nach.
Zeigt ein Hund dieses Trance-Verhalten dauerhaft, dann würde ich dem auch nachgehen. Da würde ich dann aber eher vermuten, dass er Anderes versucht zu kompensieren mit eine "Selbstbelohnungssituation".
Das ist aber wiederum eine andere Hausnummer, für mich in etwa vergleichbar mit einem "ein-Glas-Rotwein-am-abend-Genusstrinker" verus Alkoholiker.
Genauso entstehen ernstzunehmende genetische Probleme einer Hunderasse, in dem ein seltsames Verhalten wegignoriert, verschwiegen oder "lustig" gefunden wird.
Ich sehe das Verhalten wie ich es kenne weder als schädlich noch als bedrohlich an und werde den Teufel tun, den Bullis gemeinhin etwas nachzusagen, was eventuell das Problem einzelner Individuen ist - ohne überhaupt auch nur ansatzweise zu wissen, ob da was Vererbbares hintersteckt.
Weise es nach :D, dann unterhalte ich mich gerne weiter darüber ;)
Nur weil der Bulli "schlimmere" Probleme hat, muß man sowas trotzdem im Auge behaten, sonst werden es immer mehr "schlimmere" bevor gegen irgendwas etwas getan werden konnte.
Das ist doch jetzt albern!
Ach ja, welchen "Genuß" hat denn der Bulli der in Slow-Mot trinken geht?
Bull Terrier Trancing - Funny - YouTube
Frag den Besitzer ;)
 
Der erste Absatz wurde doch von mir geschrieben um kreiseln und Schwanz jagen zu unterscheiden....:rolleyes: ----> nochmal lesen!

Ich hatte auch einen Epileppi- Hund. Natürlich sieht ein großer Anfall anders aus. Ticks können genau so aussehen (vom Gesicht her). Außerdem gibt es soviele unterschiedliche Formen der Epilesie, dass man als Normalmensch darin kein klares Schema erkennen kann. Bei Bulliwut hätte man auch sagen können, die Hunde sind einfach aggressiv. Waren sie aber nicht, es war eine Variante der Epilesie....die Bewegungen waren koordiniert dabei. ;)

Zum einen versinkt ein Hund nicht in Gedanken (ja, ich bin böse und sehe einen Unterschied in Denkleistungenen von Tier und Mensch), zum anderen versinke auch ich nicht automatisch an bestimmten Orten, oder bei bestimmten Anlässen, wie auf Kommando in Gedanken.

Du sprichst den Hunden auch die Fähigkeit ab, in bestimmten geniesserischen Situationen einfach wegzuchillen?
 
Wow...ok. Das sind genau die Aussagen die normalerweise von (schlechten) Züchtern kommen, wenn man ein Problem anspricht. "Weise es erstmal nach, schadet dem Ruf der Rasse, weiß ich nicht- interressiert mich nicht, einzelne Individuuen, bestimmt nicht vererbbbar". :lol:

Na, dann ist ja gut. ;) Stellt Euch im Kreis auf und klatscht im Takt dazu. :D
Oder denkt nach und fragt mal Hundebesitzer anderer Rassen, ob es genüsslich oder "strange" aussieht. ;)
 
Also, bei meiner Hündin sieht es ganz und gar nicht "genüßlich" aus...

Ich bin mir nicht sicher, laut Google sieht es nach Liguster aus.
Ich werd heute Abned mal ein Foto machen und einstellen, vielleicht kennt der ein oder andere diese Pflanze.
 
also Liguster kenn ich, hab ich - die Beeren sind giftig, fallen aber nicht runter



meine beiden kauen allerdings schon seit Jahren auf dem Holz rum, ohne Schäden
 
Nee, dann ist es das net.
Das ist so´n immergrüner Busch, die Blätter sind recht klein, ganz dünn und leicht herzförmig.
Und nicht so dunkelgrün, eher froschgrün.
 
Wow...ok. Das sind genau die Aussagen die normalerweise von (schlechten) Züchtern kommen, wenn man ein Problem anspricht. "Weise es erstmal nach, schadet dem Ruf der Rasse, weiß ich nicht- interressiert mich nicht, einzelne Individuuen, bestimmt nicht vererbbbar". :lol:

Na, dann ist ja gut. ;) Stellt Euch im Kreis auf und klatscht im Takt dazu. :D
Oder denkt nach und fragt mal Hundebesitzer anderer Rassen, ob es genüsslich oder "strange" aussieht. ;)


Genau .... und du gibst ein leises "ohmmm" von Dir ;)

Verlangst Du jetzt allen Ernstes, dass wir hier in gemeinsame Bullipanik ausbrechen, nur weil Du ein Thema gefunden hast, dass zwar schon ellenlang existiert aber Dir jetzt aufstösst :uhh:?

Und andere Hundebsitzer fragen was meine Bullis ausdrücken ... neee ... das geht i.d.R. voll in die Hose ;)
Aber da könntest Du Dir sicherlich auch Gedanken drüber machen, ob die "andere" Mimik von Bullis ebenfalls ein wegignoriertes Problem ist :eg:
 
So ein Quark.
Hier soll niemand in Panik ausbrechen, tue ich auch nicht- weil mich betrifft es ja nicht mal direkt. ;)
Ich würde mir nur wünschen, dass die sogenannten Liebhaber dieser Rasse mit etwas offeneren Augen durch die Welt gehen.
Wobei ich GsD auch nicht ganz "allein" da stehe. Dieses Verhalten finden auch andere Bullibesitzer seltsam.
 
aber pommel, du schriebst doch irgendwo mal, dass dein k'pone dieses problem hat, dass wenn er tief schläft und durch irgendein geräusch geweckt wird, dass er dann sehr aggressiv und noch nicht richtig wach erscheint (war es k'pone oder verwechsel ich da was?).

so etwas wird doch bei crabats link auch beschrieben und wenn man googelt, dann findet man dazu auch ein paar themen.

wenn das bei einigen bullies auftaucht, dann finde ich es schon "untersuchenswert" und eher seltsam.

ist es bei biefelchens bulli nicht auch so ähnlich?

für mich sieht dieses trance-ding auch nach etwas epi-mässigen aus, zumindest in der heftigeren ausprägung.

nicht böse gemeint, aber ich verstehe crabat da schon.
 
Also ehrlich, könnt Ihr Euch mal auf ein Thema einigen :nee:

Was haben jetzt nächtliche Albträume - beruhend auf tramatische Erlebnisse in der Kindheit - mit Trancezuständen unter Hecken zu tun :verwirrt:

Kommt hier jetzt eine unwissenschaftliche Zuordnung auf reiner Spekulationsbasis von Albträumen, die bei tramatisierten Hunden aller Rassen auftreten, zu Trancezuständen, in die sich die Hunde aus freien Stücken hineinbegeben, statt? :rolleyes:

Wow ok, um mit Crabat zu sprechen, das ist das Abstruseste, was ich seit langem gehört habe!
 
bis auf Tara haben es bei mir alle 3 Bullies vorher gemacht & meine Roxy am intensivsten......also ich finde daran überhaupt nix gefährlich oder besorgnis erregend...sie sehen danach eben wie bekifft aus und ihre stocksteife Haltung + das wie weggetreten ..nun ja ist vielleicht wirklich wie als wenn ein Mensch Hasch raucht...meine Bullis haben es nur unter Tannen + Sträuchern gemacht & die haben vielleicht ätherische Öle die diesen Zustand auslösen :kp: ..ich habe dann halt gewartet bis sie fertig waren & ihre Dosis genossen haben..ist vielleicht vergleichbar als Yoga / Entspannungs Art des Bullterriers. hatte es hier auch schonmal irgendwo im KSG geschrieben welche Hunde es auch machen & scheinbar ist der Bullterrier davon extrem betroffen..........weil ich denke die wissen schon was sie tun -beim Gräser fressen suchen sie sich ja auch nur spezielle Halme aus.....

denn es sind ja Bullterrier & keine Hunde :lol:



 
nein pommel. es geht hier sicherlich auch nicht darum den bulli schlechtzumachen (ich find die toll :love:).

aber wenn ich mir das letzte von crabats videos anschaue, dann sehe ich keinen busch oder irgendwas angenehmes. würde einer meiner hunde derartiges verhalten zeigen, dann würde ich ihn diagnostisch durchleuchten lassen.

liest man sich durchs netz, dann wird man feststellen, dass die aggressive und noch nicht ganz wache aufwachgeschichte nicht nur bei bullies aus ehemals schlechter haltung auftritt.

damit will ich den bullies nix anhängen, aber mir als halter würde es sehr grosse sorgen machen... nicht dass der hund vielleicht eine gehirnstörung hat, die eventuell schmerzhaft ist und die ich als halter schlicht nicht mitbekomme oder falsch interpretiere.

ps: der kreis zwischen dem aufwachen und dem aggressiv reagieren, wenn man manche der bullies aus der trance holen will, schliesst sich doch wieder. sind beides keine komplett wachen zustände...

nochmal: ich will hier niemand angreifen, aber als "ganz normal" und halt "bullietypisch" wäre mir das zu wenig erklärung.
 
Momo-Tanja schrieb:
liest man sich durchs netz, dann wird man feststellen, dass die aggressive und noch nicht ganz wache aufwachgeschichte nicht nur bei bullies aus ehemals schlechter haltung auftritt.

Kann ich so bestätigen. Und muss da mal wieder Dodman zitieren, der vor fast 20 Jahren schon was dazu geschrieben hat (und nein, ich weiß immer noch nicht, wem ich das Buch damals geliehen habe, es ist jedenfalls wer. :( ). Bullterrier haben einen Hang zu diversen neurologischen Problemen, die alle in Richtung "epileptiform" gehen, also anfallsartig verlaufen.

Ob's die Bulliwut ist, das Schwanzjagen, "ganz klassische" Epilepsie...

Dazu passt auch, dass derartige Probleme verstärkt beim Übergang des Gehirns von einem Phasenzustand in den anderen auftreten, also zwischen verschiedenen Schlafphasen (dann eben oft unbemerkt), oder zwischen Schlaf und Wach - und vielleicht ja auch zwischen Trance und wach.

Ich meine, er Dodman damals einen Zusammenhang mit dem Kupfer- und/oder Zinkstoffwechsel entweder gemutmaßt oder gefunden.

Wobei die Auswirkungen je nach Tier durchaus unterschiedlich sein können (nicht jede genetisch verursachte Störung zeigt, wenn sie auftritt, immer dieselben Symptome, es gibt durchaus welche, die sehr variabel auskommen).
 
momo tanja >> der kreis zwischen dem aufwachen und dem aggressiv reagieren, wenn man manche der bullies aus der trance holen will, schliesst sich doch wieder. sind beides keine komplett wachen zustände...ist vielleicht vergleich bar mit = schlafende Hunde soll man nicht wecken . denn ob Mensch oder Tier wer plötzlich aus einer Tiefphase geweckt wird reagiert meist aggressiv..darum habe ich immer gewartet wenn der Hund fertig war + wieder klar aussah.
 
momo tanja >> der kreis zwischen dem aufwachen und dem aggressiv reagieren, wenn man manche der bullies aus der trance holen will, schliesst sich doch wieder. sind beides keine komplett wachen zustände...ist vielleicht vergleich bar mit = schlafende Hunde soll man nicht wecken . denn ob Mensch oder Tier wer plötzlich aus einer Tiefphase geweckt wird reagiert meist aggressiv..darum habe ich immer gewartet wenn der Hund fertig war + wieder klar aussah.


sorry kerstin, aber genau das ist doch die frage... warum reagieren manche bullies in diesen zuständen aggressiv und warum reagieren andere nicht aggressiv. und warum tritt dies gehäuft beim bullterrier auf.

was ist die ursache?

ihn dann halt nicht wecken oder ihn so sichern, dass er beim aufwachen für sich und andere keine gefahr ist, würde mir nicht reichen. mich würde da schon sehr das warum interessieren.

und ganz wichtig: hat er dabei vielleicht irgendwelche schmerzen...?

durch momos gehirntumor bin ich da sehr hellhörig... auch bei meinem brachyzephalen karle entdecke ich (im ganz kleinen) manchmal dinge, die mir seltsam erscheinen.

bei den franzbulldoggen kommen häufig wasserköpfe vor und die haben ziemlich viele, ähnliche symptome.
 
@Momo-Tanja: es geht aber weder bei Biefelchens Oskar noch bei K'pone darum, dass sie einfach aggressiv reagieren, wenn man sie aufweckt, sondern dass sie Albträume haben und wenn sie daraus aufweckt werden oder wenn sie daraus aufwachen, sie eine Phase der Orientierungslosigkeit haben und in dieser Phase aggressiv reagieren.

Das grenzt sie deutlich ab von anderen Hunden, von denen ich gelesen habe - wo eben der Aspekt des Albtraums (und bekannter traumatischer Erlebnisse) bspw. gänzlich fehlt.

Und woher die Ansicht stammt, dass das vorwiegend Bullis betrifft, weiss ich nicht.

Unwahrscheinlich ist für mich nicht, dass Leute, die Bullis haben, solche Fragen bzw. Problemstellungen in den Raum werfen und andere Bullihalter (gebündelt in diesem Interessenkreis) sich melden mit: ja, das ist bei meinem auch so. ... Aha, dann ist das nur bei Bullis so?

Gibt es Studien, die das nachweisen? Irgendwelches brauchbares und gutes Zahlenmaterial, dass uns Bullihaltern, die bspw. die Trance nicht als krankhaft empfinden, uns gegen alle jahrelang gemachten, persönlichen Erfahrungen davon überzeugt, dass das doch krankhaft ist?
 
Bei mir haben alle Bullis (und ein Pit) bis jetzt solches Verhalten gezeigt.
Mit Schmerzen oder Qual hatte das sicher nichts zu tun und aggressiv haben alle Hunde nicht reagiert !
Es ist eher so,wie Kerstin das erklärt hat, sie waren regelrecht bekifft !
Sie sind ansprechbar, wedeln bei Ansprache auch mit dem Schwanz,gehen aber eindeutig gerne unter die Pflanzen und zeigen dieses Verhalten wirklich nur unter bestimmten Pflanzen....
 
My first Bull Terrier, Ellie, was one of these afflicted dogs. She was obedience trained to competition level in Novice; her behavior was reliable and predictable when she was awake. It was when she was asleep that she was dangerous. She sporadically attacked our other dogs when waking from a sleep, and once slashed a human earlobe flailing her head about with her mouth open, in search of a dog to bite. She was unquestionably dangerous, yet I chose to risk keeping her, since she slept with me, and her attacks were directed toward our other animals, never people or strange animals. She seemed to return naturally to a normal state, not knowing what had occurred moments before.
(...)
Since Ellie’s death in 1981, I’ve learned of half a dozen other Bullies with this “rage” problem. I know these dogs and owners personally. They do not appear to be temperament / training problems. Dog “A” attacks her owner when he awakens her by coming home from work in the early morning hours; the rest of the time she’s fine. This bitch is not obedience trained, the breeder told the owner Bullies weren’t intelligent enough to be trained. Dog “B” only attacks when something moves near his head while he’s sleeping. The dog is nice with people and with other dogs, and is moderately well trained, although he tends to be somewhat hyperactive. Dog “C” will be playing in the yard or house, suddenly goes into a trance (very still, glazed eyes), then goes into a rage state. If everyone can get out of range in time, he comes out of it; if anyone is close to him, that person is bitten.



Wie Tanja schon schrieb. Es kann sich um zwei völlig unterschiedliche Dinge handeln, ODER sie können die gleiche Ursache in unterschiedlicher Ausprägung haben. Meiner Meinung darf man nur beides nicht von vorneherein ausschließen. Hier möchte niemand der Rasse schaden, "rassetypische" Eigenarten kritisch zu beobachten und objektiv versuchen zu beurteilen HILFT der Rasse und schadet ihr nicht.
Wer hier mag den HH deren Hunde ernste Probleme mit "trancing" haben, Stein und Bein schwören dass es sich hierbei NICHT um ein krankhaftes Verhalten handelt und das sie Einzelfälle besitzen?

Die Autorin des Textes oben schrieb:
Some time in the future, when we learn to trust each other and to love our animals more than ourselves and our vanities, your information may be part of a data base that will aid in solution of the problem.

Für mich ein wichtiger Punkt. Weswegen ich bei allen seltsamen Eigenarten (und seltsam IST es) nicht verstehen kann, warum die Besitzer um sich schlagen, als ob man mit dem Finger auf sie und ihre Hunde zeigen würde. Tut hier niemand.

Aber das es sich hierbei um das gleiche Verhalten in stärkerer Ausprägung handelt, halte ich doch für sehr warscheinlich:
Hallo zusammen
wir haben ein kleines Problem.
Ein Wurfgeschwister von unserem Jamie, hat seit einiger Zeit ein komisches Verhalten. Also ich erzähle mal:

Wenn sie Spazieren gehen und eine Pflanze kommt, möchte der Bulli sich immer in der PFlanze verkriechen, dann bleibt er regungslos stehen, wie in Narkose.
Erst wenn man ihn weg zieht, ist er wieder der alte.
Eine Kollegin von uns, hat gemeint, es gäbe Pflanzen und streucher die einen Bulli, in trance versetzen. Unser Bulli hat das gleiche verhalten, dachte mir aber nichts dabei, da die kollegin eben dies mit den Pflanzen uns ja erzählt hatte. Mittlerweile ist ihr Bulli gestorben, und zwar an einem EPI anfall, ist er leider verstickt...

Da unsere Bullis, ja noch leben, machen wir uns jetzt grosse Sorgen.
Anscheinend passt dies auf die sogenannte Bulliwut.
Bei unserem ist es nicht so arg wie bei seinem halb Bruder, der hat schon mal wärend solch einem anfall, fast seinen kleineren halb Bruder gepackt. Er ist wie in Trance und weiss nicht wer er ist und was er gerade macht, dass sieht man an seinem Blick an.
(rote Markierung von mir)
 
Eine meiner Hündinnen macht das auch, 2 verschiedene Baumarten/Buscharten.
Sie ist eine Galga.
Interessantes Thema, ob es noch andere Rassen betrifft??

Tula
 
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