WTF ?!-Thread

[Paulemaus]

Wobei das "Wir schaffen das" meiner Meinung nach eine Fehleinschätzung von Frau Merkel war, da die Infrastruktur für die Aufnahme der Menschen nicht bzw. kaum vorhanden war und das bis heute noch nicht nachgearbeitet wurde.

Die Ampel hat diese Probleme von der Vorgängerregierung übernommen und zusätzliche dazu bekommen. Im Nachhinein halte ich es nicht für klug, die geflohenen Menschen aus der Ukraine sofort bedingungslos ins Bürgergeld aufzunehmen. Und auch hier fehlt es wieder an der Infrastruktur, damit eine gute Integration gelingen kann. Zum Beispiel Wohnraum, Kitaplätze, Schulen und Ganztagsbetreuung.

Beide Regierungen haben es nicht geschafft, das Schulsystem entsprechend zu ändern, um den Eingewanderten besser gerecht zu werden: Hier in F und in Lux beginnt die Schulpflicht mit 4 Jahren. Die Kinder gehen in die Kita bzw. Vorschule (in Lux heißt sie "Spielschule"). Dort lernen die Kinder nicht nur die Sprache, sondern auch andere Fähigkeiten, die sie mit Einstieg in die "richtige" Schule brauchen. Somit sind die Kinder auf einem relativ ähnlichen Level, wenn sie in die Primarschule kommen, die wiederum sechs Jahre dauert, bevor es in weiterführende Schulen geht.

 

[snowflake]

Im Nachhinein halte ich es nicht für klug, die geflohenen Menschen aus der Ukraine sofort bedingungslos ins Bürgergeld aufzunehmen. Und auch hier fehlt es wieder an der Infrastruktur, damit eine gute Integration gelingen kann. Zum Beispiel Wohnraum, Kitaplätze, Schulen und Ganztagsbetreuung.

Ja, wir hätten Putin natürlich bitten können, mit seiner Spezialoperation noch so lange zu warten, bis wir Wohnraum, Kitaplätze usw. für die ukrainischen Flüchtlinge gebaut haben. Sinnvoll wäre das gewesen.
Was wäre besser gelaufen, wenn die Ukrainerinnen nicht direkt Bürgergeld bekommen hätten, sondern ein Asylverfahren hätten durchlaufen müssen? Was?

 

[lektoratte]

Gerade dieses "wir müssen niemanden abholen", ist Teil des Problems.

Es ging Coony dabei mE nicht darum, dass man „nichts muss“, weil man es nicht nötig hat, sondern dass es schlicht nicht möglich ist, weil die Betreffenden nicht abgeholt werden wollen.

Dazu passend hatte ich heute früh das hier gelesen:

Es ist für bestimmte Leute egal, was man sagt, die wollen nicht abgeholt werden, jedenfalls nicht von den „Etablierten“.

Und denen zuliebe und um sie „abzuholen“, braucht man entsprechend halt nicht seine Grundsätze zu verraten - sie honorieren es eh nicht.

 

[lektoratte]

@Paulemaus

Tatsächlich haben wir es eigentlich trotz des Chaos am Anfang und trotz eines Staates, der die Integration von Nicht-EU-Arbeitnehmern alles andere als einfach macht, eigentlich ganz gut geschafft.

Nun noch die Leute aus der Ukraine dazu ist schon eine heftige Belastungsprobe.

Die hat dann aber ja nichts mehr mit Merkel zu tun.

 

[Paulemaus]

Es hätten mehr Menschen versicherungspflichtig gearbeitet, wenn man hier zum Beispiel das dänische oder österreichische Modell genommen hätte. Die Frage ist ja zumindest theoretisch nicht automatisch "Bürgergeld oder Asyl". Da gäbe es durchaus noch andere Modelle: Teilzeitarbeit plus ergänzenden Sprachkurs, abendliche Sprachkurse, Arbeitsplätze, auf denen die Menschen zunächst auch auf Englisch arbeiten können usw. Es ist ja kein Zufall, dass in D prozentual der geringste Teil der Geflüchteten in Beschäftigung ist.

Deutschland braucht dringend Menschen in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungen, um die Waage zu halten. Hinzu kommt bei den ukrainischen Geflüchteten im Bürgergeld eine Ungerechtigkeit gegenüber anderen Bürgergeldbeziehern: Bei denen wird genau geprüft, ob sie mehr als das zulässige Schutzvermögen haben, das sie dann zuerst einsetzen müssen.

 

[Paulemaus]

@Paulemaus

Tatsächlich haben wir es eigentlich trotz des Chaos am Anfang und trotz eines Staates, der die Integration von Nicht-EU-Arbeitnehmern alles andere als einfach macht, eigentlich ganz gut geschafft.

In diesem Punkt sind wir offensichtlich völlig unterschiedlicher Meinung. Ich sehe da eher eine weitere Spaltung der Gesellschaft.

 

[snowflake]

Es gäbe so vieles. Aber ihnen kein Bürgergeld zu geben, setzt nun mal nicht automatisch eines der anderen von dir genannten Modelle in Kraft. Und wir sind hier in Deutschland. Es gibt z.B. Ukrainerinnen, die warten seit einem Jahr auf den Sprachkurs, den sie brauchen, um in ihrem gelernten Beruf arbeiten zu dürfen. Weder denen noch dem Arbeitsmarkt hilft es, wenn die kein Bürgergeld bekommen.

 

[Paulemaus]

Eben das meinte ich: Deutschland ist zu unflexibel.

Was spricht übrigens dagegen, beim Warten auf den Sprachkurs erst mal eine Beschäftigung anzunehmen, die nicht der eigentlichen Qualifikation entspricht und dabei schon mal mit der deutschen Sprache erste Erfahrungen zu sammeln? Oder einen Teilzeitjob in einem "niederen" Beruf anzunehmen, der ergänzt wird mit einem Sprachkurs? Es gibt genug offene Stellen, in denen übergangsweise ! eine Beschäftigung auch ohne Qualifikation möglich wäre.

 

[lektoratte]

Ich sehe da eher eine weitere Spaltung der Gesellschaft.

Ja, in Bezug darauf, wie gut oder schlecht es gelungen ist, die 2015/2016 ins Land gekommenen Leute zu integrieren, sehe ich die auch:

Die einen finden: ganz gut, die anderen finden: ganz schlecht.

Aber beide „finden“ es letztlich halt nur.

So wie neulich, als wir es hier vom No-Go-Area Köln hatten.

Dass es tatsächlich nicht mehr oder nicht weniger gibt als vor 2015.

Aber solange man das nicht weiß und denkt, seit Silvester 2015 sieht es da aus wie damals, glaubt man halt aus eigener Sicht berechtigt, dort sei das Abendland bereits untergegangen.

Das ist aber alles vielleicht auch eine Frage der Prioritäten… also, vielleicht bin ich mit wenig zufrieden.

Die viel beschworene Übermacht muslimischer Zuwanderer sehe ich flächendeckend hier nicht.

Ich seh hier keine Flüchtlinge Leute zur Einhaltung der Sharia auffordern, ich sehe biodeutsche Konvertiten, die auch vorher schon hier lebten.

Wir sind in Deutschland generell, was Integration angeht, nicht so gut, aber es ist auch nicht noch mal schlechter geworden?

Kann man „relativ gut“ finden oder völlig unzureichend.

Was würdest du denn anders haben wollen?

 

[lektoratte]

Es gibt genug offene Stellen, in denen übergangsweise ! eine Beschäftigung auch ohne Qualifikation möglich wäre.

Aber viel zu selten ohne Sprachkenntnisse.

 

[Coony]

Aber viel zu selten ohne Sprachkenntnisse.

Und wie gut das klappt sieht man hier an den Beschwerden über die Zustellfahrer.

 

[Paulemaus]

Aber viel zu selten ohne Sprachkenntnisse.

Hm, im Hotel, in dem wir letzt in Freiburg waren, sprachen die Zimmermädchen, der Barkeeper und die Bedienungen nur ganz wenige Brocken deutsch. Es hat trotzdem funktioniert. Im Restaurant des Hotels ebenso. Das lief dann auf Englisch. Ich bin überzeugt, dass das in vielen Bereichen machbar wäre.

 

[Paulemaus]

Kann man „relativ gut“ finden oder völlig unzureichend.

Was würdest du denn anders haben wollen?

Ich glaube, wenn Du wie meine Cousine in Hamburg Billstedt leben würdest und Dein Sohn da auf die Schule gehen würdest, würdest Du vielleicht auch wie sie eher zu "völlig unzureichend" tendieren.

Ich lebe ja schon lange nicht mehr in D, daher steht es mir nicht zu, etwas anders haben zu wollen. Grundsätzlich fände ich, wie oben schon gesagt, eine frühere Schulpflicht, spätestens ab vier Jahren gut. Zudem würde ich mir wünschen, dass in Schulen, wie hier in F, religiöse Symbole egal welcher Form verboten sind und Deutschland ein laizistischer Staat wäre. Also keine Kippa, kein Kopftuch, keine sichtbare Kette mit Kreuz oder Davidstern in Ämtern, Schulen und sonstigen Institutionen. Das klappt ja hier in F auch.

 

[Sunny-Vivi]

Wobei das "Wir schaffen das" meiner Meinung nach eine Fehleinschätzung von Frau Merkel war, da die Infrastruktur für die Aufnahme der Menschen nicht bzw. kaum vorhanden war und das bis heute noch nicht nachgearbeitet wurde.

Die Ampel hat diese Probleme von der Vorgängerregierung übernommen und zusätzliche dazu bekommen. Im Nachhinein halte ich es nicht für klug, die geflohenen Menschen aus der Ukraine sofort bedingungslos ins Bürgergeld aufzunehmen. Und auch hier fehlt es wieder an der Infrastruktur, damit eine gute Integration gelingen kann. Zum Beispiel Wohnraum, Kitaplätze, Schulen und Ganztagsbetreuung.

Beide Regierungen haben es nicht geschafft, das Schulsystem entsprechend zu ändern, um den Eingewanderten besser gerecht zu werden: Hier in F und in Lux beginnt die Schulpflicht mit 4 Jahren. Die Kinder gehen in die Kita bzw. Vorschule (in Lux heißt sie "Spielschule"). Dort lernen die Kinder nicht nur die Sprache, sondern auch andere Fähigkeiten, die sie mit Einstieg in die "richtige" Schule brauchen. Somit sind die Kinder auf einem relativ ähnlichen Level, wenn sie in die Primarschule kommen, die wiederum sechs Jahre dauert, bevor es in weiterführende Schulen geht.

"Wir schaffen das" war der Moment in dem ich mich das erste Mal richtig mit dieser CDU Kanzlerin identifizieren konnte. Ab dem Tag war sie für mich meine Kanzlerin und nicht mehr (nur) ihre Partei. Wir wussten, dass die Infrastruktur nicht da ist. Wie wussten, dass wir diesen Menschen nicht gerecht werden können und das Probleme kommen werden. Und trotzdem haben wir Menschlichkeit gezeigt und sie willkommen geheißen. Und das werde ich Frau Merkel nie vergessen. In dem Moment hat sie mehr christliche Nächstenliebe gezeigt als die gesamte CDU zusammen.
Und trotz all dem ****** der dadurch gekommen ist, halte ich das immer noch für die richtige Entscheidung. Und ich bin froh das es bei der Ukraine auch direkt die Hilfsangebote gab.

 

[Paulemaus]

Das kann man so sehen, klar. Allerdings war diese Entscheidung auch mit einem großen Kontrollverlust verbunden. Es sind ja nicht nur hilfsbedürftige nette und berechtigte Menschen eingereist. Das hätte man aber ahnen können. Ich erinnere mich noch gut an die Diskussionen hier im Forum zu der Zeit, als es darum ging, ob vielleicht auch Terroristen den Zuzug für sich nutzen könnten. Das wurde vehement verneint. Zumindest bis es auf dem Berliner Weihnachtsmarkt krachte.

Für mich ist Merkels Handlungsweise damals der Beginn einer Krise, die sich bis heute fortsetzt.

 

[Lana]

Widersprichst du dir da nicht selbst? Sagst du im letzen Absatz nicht selbst, dass das "abholen" gar nicht funktioniert?
Wieso soll man also die eigenen Standpunkte und Prinzipien verraten (so man welche hat), um sich den Schwurblern und AfD-Fans anzudienen?

Nein, man muss so so viele Leute abholen, dass eine Mehrheit vorhanden ist.

Es darf nicht sein, dass es lauter Splittergruppen gibt und sonst nichts.

Wie gesagt ... die echten Afd'ler holst du so nicht ab, aber ggf. Leute die damit sympathisieren, aber noch unentschlossen sind.

Ich sehe auch nicht, wo die CDU/CSU eigene Standpunkte und Prinzipien verraten würde, wenn sie versucht, potenzielle AfDler umzulenken.

Generell denke ich aber schon, dass Parteien ihre eigenen Standpunkte in Frage stellen müssten, weil sie wenn sie Regierungsverantwortung haben, eben auch alle Bürger und nicht nur ihre Anhänger vertreter.
Ein sehr gutes Beispiel dafür ist doch Kretschmann. Der wird hier in BaWü doch von der Mehrheit sehr gut akzeptiert.
Und trotzdem kommen dann aus den eigenen Reihen Sprüche er wäre quasi ein "schwarzer" Grüner. Warum?

 

[lektoratte]

Ich glaube, wenn Du wie meine Cousine in Hamburg Billstedt leben würdest und Dein Sohn da auf die Schule gehen würdest, würdest Du vielleicht auch wie sie eher zu "völlig unzureichend" tendieren.

Wenn ich in Duisburg Marxloh leben würde, oder in Dortmund, oder auch nur in Neuss, vermutlich ebenfalls.

Aber diese Probleme sind nicht neu - die gab es auch schon vor 2015, und wer behauptet, erst seitdem sei das hier so, hat mE ein ziemlich kurzes Gedächtnis oder sich vielleicht vorher nie mit der Thematik befasst?

Auf die gesamte Integrationspolitik bezogen stimme ich dir zu - das ginge sicher (vielerorts) noch erheblich besser.

Und an manchen Orten ist es katastrophal.

Aber:

1) Schon lange.

2) Trotzdem ist in Deutschland nach 2015 nicht alles zusammengebrochen. Außer in Berlin.

3) Insgesamt ist Deutschland aber in Sachen Integration meiner Meinung nach besser als sein Ruf.

Ich höre ganz oft, wie gut ich es doch habe, dass meine Kinder in so einer wenig diversen Gegend leben und auf eine wenig diverse Schule gehen.

Und wenn man dann mal hinschaut, hatte mehr als jeder zweite Mitschüler mindestens entweder ein nicht deutsches Elternteil oder ein bis zwei nicht deutsche Großeltern (wie meine Kinder).

Das ist dann - wir als Eltern sind dann - die Kinder der ersten Gastarbeitergeneration, die geblieben ist, teils deutsch geheiratet hat… einen deutschen Pass hat oder auch nicht, deren Kinder aber deutsche Pässe haben.

Wir füllen die Statistik mit auf, aber uns sieht man nicht und schimpft uns: privilegierte biodeutsche Intellektuelle, die keinen Plan haben und die Wahrheit über Integration nur nicht sehen wollen.

Wir sehen sie aber - weil wir wissen, wo wir hinsehen und nach was wir suchen müssen.

Während anderenorts nach meinem Empfinden die Lage oft eingeschätzt wird, als würde gelten: „Wenn einer keine Probleme macht und nicht auffällt, kann er oder sie keinen Migrationshintergrund haben.“

Nach der Logik machen dann „Menschen mit Migrationshintergrund” halt immer Probleme und integrieren sich nie, denn wer sich integriert, fällt ja nicht mehr auf, und wer nicht auffällt…

Ich stimme dir darin zu, dass alles auch noch erheblich besser gehen würde. Sogar sollte.

Aber ich denke aus meiner Perspektive auch, dass der Blick auf die existierenden Mängel beim Umgang mit Zuwanderung ein extrem selektiver ist, der wesentliche Aspekte des Themas gar nicht erfasst.

 

[snowflake]

Ein sehr gutes Beispiel dafür ist doch Kretschmann. Der wird hier in BaWü doch von der Mehrheit sehr gut akzeptiert.
Und trotzdem kommen dann aus den eigenen Reihen Sprüche er wäre quasi ein "schwarzer" Grüner. Warum?

Weil er einer ist. Als er die Wahl hatte, hat er die Koalition mit der CDU der mit der SPD vorgezogen. Weil er denen politisch näher steht.

 

[lektoratte]

Das wurde vehement verneint

Stimmt - in erster Linie von mir. Mit üblicher - ehem - Vehemenz.

Und ich muss sagen, ich bin bis heute überrascht darüber, dass da wirklich einer den ganzen Weg gemacht hat, um einen Anschlag zu verüben, auch wenn es vermutlich ohne Weiteres vorher schon möglich gewesen wäre, Leute zu aktivieren, die bereits im Land waren.

(Siehe zB die 9-11-Attentäter).

Nicht, weil ich alle Einwanderer für harmlos halte - sondern weil ich unsere Terrorabwehr für gar nicht mal so gut halte…

Aber jupp, da lag ich komplett daneben.

 

[Coony]

Wie gesagt ... die echten Afd'ler holst du so nicht ab, aber ggf. Leute die damit sympathisieren, aber noch unentschlossen sind.

Ich sehe auch nicht, wo die CDU/CSU eigene Standpunkte und Prinzipien verraten würde, wenn sie versucht, potenzielle AfDler umzulenken.

Die Leute sympatisieren aber mit der AfD, obwohl und trotzdem sie wissen, dass sie von Nazis durchsetzt ist. In Teilen sogar verfassungsfeindlich.

Wie sehr sollen sich da die etablierten Parteien noch anbiedern und nach Unten treten (siehe Bürgergeld, siehe Minderheiten), damit wir da sind, wo die Sympathisanten sind?

Zumal die AfD wirklich nur eine "Dagegen"Partei ist, die erkannt hat, dass sie davon profitieren, wenn es anderen/Deutschland schlecht geht.
Zu Beginn der Corona Pandemie stand Weigel im Bundestag und forderte von der Regierung die Bevölkerung endlich zu schützen. Kurze Zeit später gegen Impfplicht und Masken.

Was soll man da als Altpartei machen?
Solange sprachlich und inhaltlich verrohen, bis der Schwanz mit dem Hund wackelt?

Es liegt doch alles offen.
Seit Jahren sitzen die Hansel in den Talkshows.
Und trotzdem soll man den Sympathisanten entgegen kommen, weil sonst?
Es sind doch keine Fakten oder Themen, womit die AfD gewinnt. Sie zielt auf die Gefühle von Leuten, auf ihre niederen Instinkte.

Und beim fliegenden Spaghettimonster, Bauch Bauch ist kein Grund immer weiter nach rechts zu rücken und wichtige Errungenschaften einem allgemeinen Unwohlsein zu opfern.