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Stimmt, aber ein freundlicher Hinweis darauf, dass man sich und anderen das Leben erleichtert, wenn man an seiner Angst arbeitet oder zumindest sein Verhalten, im Rahmen des Möglichen, ändert hat noch nie geschadet!

Und wenn es so ist, wie tte schreibt, dass sich das Bellen und "Rumgezappel" der Hunde noch verstärkt, wenn sie an der Leine sind, ist es die Frage, ob es nicht auch vernünftig ist, dass auch die Kinder versuchen sollten ihr Verhalten etwas an zu passen!

Wäre ebenfalls beiden mit gedient und nennt sich dann gegenseitige Rücksichtnahme!

Die hätte ich mir heute auch von dem Kind gewünscht, dass trotz unseres freundlichen Hinweis, dass Abby Angst vor Menschen hat, sie streicheln wollte und zwischen unseren Hunden rum rannte!
 
  • 18. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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In diesem Fall ist es nun genau umgekehrt: der Hund hat Angst und das Kind rennt hinterher.
Wer im Fall von tte von den Kindern verlangt, aus Rücksicht auf die Hunde ihre Angst zu unterdrücken, kann hier auch von Abby verlangen, mit Rücksicht auf das Kind, das es doch gar nicht böse meint und auch nicht an den Hunden hoch springt, ihre Angst zu unterdrücken und stehen zu bleiben.
So herum passt der Vergleich.
 
Podi ich bin ganz bei dir bei Thema gegenseitige Rücksichtsnahme Aber das bedeutet auch das ich als Hundehalter dafür sorgen das meine Hund andere nicht belästigen, wenn es ohne Leine klappt wunderbar wenn nicht muss ich dafür sorgen das sie bei mir bleiben.
Ich habe selbst oft genug erlebt das insbesondere Kinder versucht haben Manny zu streicheln, deswegen Zweifel ich sowas auch defintiv nie an , aber auch da habe ich immer Rücksicht genommen. Selbste wenn jemand schon im Aufzug stand habe ich gefragt ob es ok ist wenn wir mitfahren. Hat jemand gesagt bitte nciht, kein Ding dann warte ich kurz
In dem Haus meiner ehemaligen Wohnung war auch ne nette ältere Dame die ihre Yorkieoma immer ohne Leine laufen lies und die auch sehr lautstark und manchmal auch mit zwicken kund geändert hat. Manny war alles andere als begeistert das die Dame ihm des Öfteren im Hintern hing, Aussage der Halterin war " na und die hat eh keine Zähne mehr ", das hat Manfred aber so gar nicht gestört und irgendwann is er auch ma "nur grollend" auf sie zu. Da war das Geschreie auch groß
Wenn ich mir nun vorstelle das die Kinder aus Angst vor den Hunden eventuell mal vor ein Auto laufen
Und wenn eben jemand nciht an seinen Ängsten arbeiten will, hat niemand das recht dazu ihn dazu zu zwingen
 

wahrscheinlich wäre der perfekte Mittelweg the leint seine Hunde an und bringt ihnen bei sich ruhig zu verhalten und die Kinder laufen nicht schreiend durch die Gegend
 

Und womit ist den Kindern mehr gedient?
Ihre Angst, samt ihrem ""Fehlverhalten"" so zu behalten, wie es ist und damit Gefahr zu laufen noch oft in diese Situation zu geraten, oder zu versuchen an der Angst zu arbeiten und auf ein Maß zu bringen, mit dem alles problemlos leben können.
Letzteres ist, denke ich, mit tte´s Ansinnen gewesen.

Angst, als Entschuldigung für alles Mögliche steh ich nicht hinter!
Den Unfall konnte ich nur verhindern, indem ich meiner "Ex" in´s Lenkrad griff, als sich die Spinne vor ihr abseilte.
Hätte ich sie, wären wir vor dem Baum gelandet und hätten überlebt dann zärtlich anschauen sollen und sagen sollen:
"Schatz du konntest nichts dafür, du hast ja Angst!"
 

Ja!
 
 

Dass es gut für die Kinder wäre, wenn sie ihre Angst in den Griff bekommen würden, bestreitet doch keiner.
Aber dass es dafür hilfreich ist, dass tte seine Hunde auf sie los lässt, darf man wohl bezweifeln.
Und dass es ihm um das Wohl der Kinder geht, habe ich im Unterschied zu dir auch nicht herausgelesen.
 
Aber dass es dafür hilfreich ist, dass tte seine Hunde auf sie los lässt, darf man wohl bezweifeln.
Und dass es ihm um das Wohl der Kinder geht, habe ich im Unterschied zu dir auch nicht herausgelesen.

Also diese Unterstellungen sind jetzt wohl mehr als unpassend. Ich lasse nicht meine Hunde auf irgendjemanden los und mir sind auch Kinder nicht egal!
Aber nachdenklich bin ich schon wegen der "Angst", wenn die selben Kinder im Stiegenhaus lärmen und es ihnen gefällt wenn unsere Hunde hinter der geschlossenen Wohnungstüre feste bellen. Da wird nämlich extra Lärm gemacht! Da haben sie offensichtlich keine Angst???
 

Das ist etwas was du bis jetzt nich nicht zählt hast In dem Fall würde ich mich auch an die Mutter werden und sollte dies nicht fruchten kann ich deine Situatuion sogar verstehen Hab mal gegenüber einer Schule gewohnt, wo sich einige nen Spaß draus gemacht haben den sonnenbadenden Manfred im ersten Stock mit Steinen zu bewerfen Da habe ich mir die betroffenen ebenfalls selbst zur Brust genommen
 
Ja, dass dir diese Kinder am Herzen liegen, ist offensichtlich.
Ich bin hier raus. Eine Verständigung scheint hier nicht drin zu liegen.
 
Noch nen kleiner Nachsatz In dem Fall scheinen die Kinder ja keine Angst vor den Hunden zu haben, sonder sich nen Spaß draus zu machen diese zu ärgern

Und da liegt einfach nen völlig anderer Sachverhalt zu Grunde
 
Noch nen kleiner Nachsatz In dem Fall scheinen die Kinder ja keine Angst vor den Hunden zu haben, sonder sich nen Spaß draus zu machen diese zu ärgern

Und da liegt einfach nen völlig anderer Sachverhalt zu Grunde

Ich habe auch schon geschrieben dass es mehrfach zu Kontakt gekommen ist und da war nichts, sogar im Aufzug Mutter, Kinder, ich mit 3 Hunden, Hunde sitzen brav bei mir (ja das gibts auch). nur in letzter Zeit geht das Gekreische los und ich weiss nicht warum!
 
Kinder, ich mit 3 Hunden

als Hundehalter muss man damit zurecht kommen, dass andere Menschen Angst haben. Das ist nunmal so.

Wer einen Hund hält, der hat die größere Verantwortung.

Viele Hundehalter vergessen das und denken, dass sie auf dem gleichen "Verantwortungslevel" stehen wie Menschen ohne Hunde.
 

WO habe ich geschrieben, es sei Schwachfug, wenn du "Fakten" erzählst???
Schwachfug hatte ich in folgendem Zusammenhang erwähnt:
" ... Ich finds Schwachfug von dir, dass du, nicht nur in diesem Fred, die Nationalität, der von dir in deinen Erzählungen einbezogenen Personen, erwähnen musst ... was soll das? ... "

Sry, nein ICH kann dir nichts erklären, was im Zusammenhang der Mutter steht - ich kenne diese Frau nicht mal ...

Das fettmarkierte ist übrigens, weil es ja nach deiner Aussage, nur 1-2 mal passierte ... obwohl das Wort "obligatorisch" für mich ne komplett andere Bedeutung hat ... aber wurscht.

Ich sag dir ganz ehrlich, wäre ICH Mutter und meinem Kind würden Hundis hinterherrennen, würde ich das Hinterherrennen "im Keim ersticken" ... und das schon beim ersten Mal ... mit dem HH würde ich pers ein wirklich ernsthaftes Wörtchen reden ...

Ebenso würde ich mit den Kids, die im Treppenhaus starken Lärm machen, ein freundlich-klärendes, jedoch ernsthaftes Gespräch führen - würde dies nicht zum "Erfolg" führen, kämen die Eltern an die Reihe

Vill liegt es daran, dass deine Hundis so klein sind und du selbst keinen Handlungsbedarf darin siehst, ihnen zu verbieten hinter Kindern herzurennen ...
Würdest du dich genauso verhalten, wenn du beispielsweise 2 DSH, Doggen oder etc hättest?
Dass deine Hundis sich an der Leine noch schlimmer aufführen, ist ne reine Erziehungssache ... Ich bin Kleinhunde- und "Mittelgroß"- Hundehalterin und weiß sehr genau, dass die "Kleinen" sehr oft die größte Klappe haben (möchten)
Aber wie könnte ich mir denn ein entspanntes Eis reinlöffeln, wenn die 4 mit dabei sind und Kinder würden (schreiend spielend) an ihnen vorbeilaufen und sie würden reagieren (bzw. eine davon - Zwergschnauzerhündin) wie deine Hundis?!
 

nur weil die Kinder im Aufzug nciht geschrieen haben heißt ja nciht das sie keine Angst haben , vielleicht wussten sie da nicht was sie machen sollten weg konnten sie ja nciht.
Aber den Rest Verstehe ich nciht, schreien sie nun aus Angst oder weil sie stänkern wollen
 
nur weil die Kinder im Aufzug nciht geschrieen haben heißt ja nciht das sie keine Angst haben

manchmal, beim Einkaufen, schauen mich Kinder an und dann schaue ich böse zurück. Oft weinen sie dann, manchmal sind sie verlegen, und manchmal lächeln sie
 

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