Wieviel Diagnostik bei Krebs

Egal, wie und was Du entscheidest: ich wuensche Mattes und Dir das Beste, und noch viele gute, gemeinsame Tage!

danke Dir :)

Mastzellentumore Grad 2 werden weggeschnibbelt und gut ist. Böse und gefährlich wird es erst ab Grad 3. Von daher: lass alle verdächtigen Knubbel rausschneiden und einschicken. Solange sie nur Grad 1 und Grad 2 sind, ist ne Chemo nicht nötig, die streuen für gewöhnlich nicht. Genau dafür ist ne Biopsie da.
Die Dinger werden immer wieder kommen. Sie wachsen überall, werden größer, werden kleiner ...
Ich kenne Hunde, die leben seit 7 Jahren mit Mastzellentumoren und sind immer noch putzmunter. Meine Daisy hat nun bereits seit 2 Jahren mit den Dingern zu tun. Bis dato immer nur Grad 1 und Grad 2.
Aufgrund ihres Zustands (DCM) und ihres Alters lasse ich sie aber nicht mehr in Narkose legen und wegschnibbeln. Wir behandeln nur noch homöopathisch, um den Wachstum einzudämmen. Es geht ihr damit blendend.

Das klingt doch etwas versöhnlich :)

Was macht Ihr an Homöpathie?
Ich hab schon bisserl was gelesen bzgl Kurkuma und Heel.
Misteltherapie gibbet wohl und von neydil habe ich bereits gelesen. Leider fehlt mir unter der Woche ein wenig die Muße mich tiefer reinzulesen - hab mir aber den festgepinnten Beitrag oben ausgedruckt.

Habt Ihr auch die Ernährung umgestellt?
 
  • 25. April 2024
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Hi Mayerengele ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bezüglich der Homöopathie würde ich da nicht selbst herumexperimentieren. Unsere Heilpraktikerin hat eine ausführliche Anamnese durchgeführt und uns dann die Sachen ausgehändigt. Das kann bei jedem Hund unterschiedlich sein. Such dir da einen guten Rat, wenn du mich fragst.

Ernährungstechnisch ändere ich gar nichts. Daisy ist auch viele Sachen hochgradisch allergisch und ich werd nen Teufel tun und da jetzt wieder was ändern, wo wir Monate gebraucht haben endlich das richtige Futter zu finden :D ich habe allerdings von anderen Hundehaltern, deren Hunde Mastzellentumore haben, gehört, dass man die Fütterung von Fisch unterlassen soll, das fördert den Wachstum.
Daisy bekommt weiterhin Fisch: viel an Wachstum konnte ich bis dato nicht feststellen.
 
Das mit dem Fisch hatte ich auch schon gelesen, glaube aber zu wissen, dass in meinem Futter keiner drin ist (muss ich nochmal nachschauen).
Die Frage wäre halt wieder auf Barf zu wechseln, aber das ist vom Handling her (Mattes geht täglich in den Kindergarten und ist teils auch spontan mal über Nacht dort, wenn es bei mir beruflich länger wird oder ähnliches) aber eher schwierig.

Bei ihm muss man ohnehin auch hinsichtlich der Verdauung immer bisserl aufpassen, er verträgt nicht alles.
 
Ich gehöre auch zur Fraktion die wissen wollen was los ist. In Mattes Alter würde ich ihm eine Narkose zumuten. Es gibt ja sehr leichte.

Dann könnte ich mich darauf einstellen und sofort handeln wenn nötig.

Ich schliesse mich an, egal wie du dich entscheidest, ich wünsche euch alles Gute und noch viele Jahre Beisammensein!
 
danke Dir :)



Das klingt doch etwas versöhnlich :)

Was macht Ihr an Homöpathie?
Ich hab schon bisserl was gelesen bzgl Kurkuma und Heel.
Misteltherapie gibbet wohl und von neydil habe ich bereits gelesen. Leider fehlt mir unter der Woche ein wenig die Muße mich tiefer reinzulesen - hab mir aber den festgepinnten Beitrag oben ausgedruckt.

Habt Ihr auch die Ernährung umgestellt?
Belle hatte die Heel Therapie bekommen, wenn du da weisst, was du genau brauchst, kannst du mir schreiben, hab noch viel da, dann schick ich dir das gerne, solltest du dich dafür entscheiden. Hab auch noch genügend sterile Spritzen und Nadeln, alles einwandfrei gelagert.
 
Belle hatte die Heel Therapie bekommen, wenn du da weisst, was du genau brauchst, kannst du mir schreiben, hab noch viel da, dann schick ich dir das gerne, solltest du dich dafür entscheiden. Hab auch noch genügend sterile Spritzen und Nadeln, alles einwandfrei gelagert.

Das wäre ja lieb, danke - ich komme gerne drauf zurück, sobald ich weiß, was ich brauche. :) Was für eine Kur hast Du denn?
Sagst mir dann einfach, was Du dafür kriegst :)
 
Hier gibts noch ganz gute Infos zu:

Der Mitoseindex müsste im Patho.bericht ja angegeben sein?

Ist mit Krebs immer so eine Sache, verrückt machen hilft nicht, "wait and see" ist im Fall des Falles aber das Dümmste was man tun kann.
Grds. schadet Immunsupport in welcher Form auch immer sicherlich nicht; falls das gestreut hat, was ja wohl noch nicht sehr wahrscheinlich ist, "klopft" man, wenn möglich, entweder richtig drauf oder man lässt es, sollte dann aber keine Wunder von Mistel, Heel und Co. erwarten.

Ich würde aber den Teufel nicht an die Wand malen;).
 
Das wäre ja lieb, danke - ich komme gerne drauf zurück, sobald ich weiß, was ich brauche. :) Was für eine Kur hast Du denn?
Sagst mir dann einfach, was Du dafür kriegst :)
Nichts, wenn was passen würde, kannst du einem TS Verein etwas überweisen.
Belle bekam Coenzyme compositum, Ubichinon compositum, Para-Benzochinon-Injeel, Glyoxal compositum, Lyphomyosot N, Galium Heel (ad us. vet.)
Aber das ist ja bei jeder Krebsform wieder n bisschen anders. Aber wie geschrieben, wenn du was von diesen Sachen brauchen kannst, melde dich einfach.
 
Des Mayerengele ist wieder da. :)

Juma hatte letztes Jahr einen Mastzellentumor im Bein. An der Stelle nicht operabel.
Es fing an, dass sie immer wieder mal gekotzt hat und dann im Büro quasi explodiert ist. Rote Ohren und in kürzester Zeit eine Riesenbeule am Bein. Sowas hatte ich vorher noch nicht gesehen. Ich dachte erst an eine mega allergische Reaktion. Sie ist in Duisburg auf den Kopf gestellt worden und man fragte mich, ob sie einen Unfall gehabt hätte, weil sie auch komische Einblutungen unter dem Bauch hatte. Hatte sie natürlich nicht, weil sie ja den ganzen Tag mit mir zusammen ist.

Nachdem Proben entnommen wurden, wurde gesagt, dass Verdacht auf einen aggressiven MZT besteht (Grad müsste ich zuhause in den Unterlagen nachschauen) und man empfahl mir sofort eine Chemo. Bei einem Verdacht stopfe ich aber keine Chemo in meinen Hund. Also ab nach Hofheim, wo die Diagnose dann bestätigt wurde und wir mit Chemo angefangen haben. Das war schrecklich, weil sie sich schon wieder so schön berappelt hatte und die Beule auch wegging.
Juma hat die Chemo nach 14 Tagen nicht mehr vertragen. Es ging mit lahmen los. In Hofheim wurden dann noch mal Proben entnommen und es wurden keine Mastzellen mehr nachgewiesen. Die Chemo wurde nach einer kurzen Pause wieder aufgenommen und dann ging es gar nicht mehr. Wieder lahmen, schlechtes Blubild und der Magen angegriffen. Das war es mit Chemo. Von da an hatte sie immer wieder mal Magenprobleme und schleimigen Kot. Nach Monaten habe ich dann ein Trockenfutter gefunden, was sie gut verträgt und der Output ist auch wieder super. Barfen war also gestorben. Sie hat immer weniger vertragen. Also muss es jetzt so gehen.

Bis jetzt ist sie für ihr Alter ganz fit und ich hoffe, dass das fiese Ding nicht wieder kommt.

Ist also schon eine große Entscheidung, die man treffen muss. Ich weiß nicht, ob ich das richtig gemacht habe mit der Chemo, oder ob sie jetzt schon nicht mehr da wäre, oder ob sich das Ding wieder beruhigt hätte.
 
Des Mayerengele ist wieder da. :)

Juma hatte letztes Jahr einen Mastzellentumor im Bein. An der Stelle nicht operabel.
Es fing an, dass sie immer wieder mal gekotzt hat und dann im Büro quasi explodiert ist. Rote Ohren und in kürzester Zeit eine Riesenbeule am Bein. Sowas hatte ich vorher noch nicht gesehen. Ich dachte erst an eine mega allergische Reaktion. Sie ist in Duisburg auf den Kopf gestellt worden und man fragte mich, ob sie einen Unfall gehabt hätte, weil sie auch komische Einblutungen unter dem Bauch hatte. Hatte sie natürlich nicht, weil sie ja den ganzen Tag mit mir zusammen ist.

Nachdem Proben entnommen wurden, wurde gesagt, dass Verdacht auf einen aggressiven MZT besteht (Grad müsste ich zuhause in den Unterlagen nachschauen) und man empfahl mir sofort eine Chemo. Bei einem Verdacht stopfe ich aber keine Chemo in meinen Hund. Also ab nach Hofheim, wo die Diagnose dann bestätigt wurde und wir mit Chemo angefangen haben. Das war schrecklich, weil sie sich schon wieder so schön berappelt hatte und die Beule auch wegging.
Juma hat die Chemo nach 14 Tagen nicht mehr vertragen. Es ging mit lahmen los. In Hofheim wurden dann noch mal Proben entnommen und es wurden keine Mastzellen mehr nachgewiesen. Die Chemo wurde nach einer kurzen Pause wieder aufgenommen und dann ging es gar nicht mehr. Wieder lahmen, schlechtes Blubild und der Magen angegriffen. Das war es mit Chemo. Von da an hatte sie immer wieder mal Magenprobleme und schleimigen Kot. Nach Monaten habe ich dann ein Trockenfutter gefunden, was sie gut verträgt und der Output ist auch wieder super. Barfen war also gestorben. Sie hat immer weniger vertragen. Also muss es jetzt so gehen.

Bis jetzt ist sie für ihr Alter ganz fit und ich hoffe, dass das fiese Ding nicht wieder kommt.

Ist also schon eine große Entscheidung, die man treffen muss. Ich weiß nicht, ob ich das richtig gemacht habe mit der Chemo, oder ob sie jetzt schon nicht mehr da wäre, oder ob sich das Ding wieder beruhigt hätte.

Silvester :love:
Ja, ich bin wieder da... wenngleich mit weniger schönen News...

Ohje, das klingt auch unschön... :(
So ist es eben... es ist iwie immer ein was-wäre-wenn-Spiel, nicht die Art Spiel, die mir gefällt..

Knuddel die Süße mal von mir :)
Wie alt ist sie den jetzt?
 
Hier gibts noch ganz gute Infos zu:

Der Mitoseindex müsste im Patho.bericht ja angegeben sein?

Ist mit Krebs immer so eine Sache, verrückt machen hilft nicht, "wait and see" ist im Fall des Falles aber das Dümmste was man tun kann.
Grds. schadet Immunsupport in welcher Form auch immer sicherlich nicht; falls das gestreut hat, was ja wohl noch nicht sehr wahrscheinlich ist, "klopft" man, wenn möglich, entweder richtig drauf oder man lässt es, sollte dann aber keine Wunder von Mistel, Heel und Co. erwarten.

Ich würde aber den Teufel nicht an die Wand malen;).

Ähm ja, Mitoseindex... was ich gefunden habe ist das hier: "In 10 HPF insgesamt 2 Mitosefiguren" Ist es das?
 
Juma ist jetzt 13 Jahre, 4 Monate und 12 Tage jung. :)

Damit hat se Cain schon eingeholt ;)

Ich war wirklich schon lange nicht mehr hier.... die ganzen Nasen sind so "alt" geworden....
Wenn man bedenkt, dass Mattes ca. 1 Jahr alt war, als ich ihn bekommen hatte.
 
Paco lebt seit Jahren sehr gut mit einem vollständig entfernten Mastzelltumor Grad 2.
Die Biopsie hatte ergeben, dass der komplette Tumor mit entsprechendem Sicherheitsrand entfernt wurde.
In der Narkose wurde Pacos Lunge geröntgt, um zu sehen, ob sich Metastasen gebildet haben.
Die Lunge war aber laut Röntgen "sauber"

Für mich kommen Chemo und Bestrahlung auch nicht in Frage.
Deswegen haben wir es so belassen und das ist nun 4? Jahre her.
Bisher sind auch keine neuen Tumore aufgetaucht. Es gab zwar gelegentlich Knubbel, die der TA untersucht und auch rausgeschnitten hat, aber es waren immer harmlose Lipome.

Wir haben übrigens nichts extra gegeben, Paco hat sein gewohntes Futter weiterbekommen und das wars.
 
Auch wenn es mir grade - aufgrund des umfassenden Erfahrungsschatzes auf den man zurückgreifen kann - entgegen kommt:
es ist erschreckend, wieviele Hunde Krebs haben / hatten :(
 
Auch wenn es mir grade - aufgrund des umfassenden Erfahrungsschatzes auf den man zurückgreifen kann - entgegen kommt:
es ist erschreckend, wieviele Hunde Krebs haben / hatten :(

Ich habe einige Hunde in den letzten Jahren an Krebs verloren:
Franzi, Paule und Smuti.
Meg-Meg hatte Krebs, starb aber an Nierenversagen.
Paco hat einen behandelten Tumor.
Krebs ist eine shi.ce Krankheit.

Ich habe den Eindruck, dass Katzen da widerstandsfähiger sind. Wir haben noch keine Katze wegen Krebs gehen lassen müssen.
 
Ich habe einige Hunde in den letzten Jahren an Krebs verloren:
Franzi, Paule und Smuti.
Meg-Meg hatte Krebs, starb aber an Nierenversagen.
Paco hat einen behandelten Tumor.
Krebs ist eine shi.ce Krankheit.

Ich habe den Eindruck, dass Katzen da widerstandsfähiger sind. Wir haben noch keine Katze wegen Krebs gehen lassen müssen.

Ohje, so viele :(

Ich habe ja bzgl. der Hunde auch eine 100% Trefferquote.. ich hoffe unser möglicher Neuzugang zieht nicht auch noch nach... :-/

Von Katzen kenne ich es auch weniger, das ist richtig.
Aber Kaninchen habe ich daran auch schon verloren...

Edit: vllt sind Katzen züchterisch noch nicht ganz so geschwächt
 
Auch wenn es mir grade - aufgrund des umfassenden Erfahrungsschatzes auf den man zurückgreifen kann - entgegen kommt:
es ist erschreckend, wieviele Hunde Krebs haben / hatten :(

Yup.

Mlle. Madeleine (siehe Avatar) war binnen 12 Stunden mit 9 Jahren an der Regenbogenbruecke:

Hemgiosarcoma, inoperable.

Ich werde es dem shit cancer nie verzeihen, dass er uns diese ausserordentlich lebensfrohe, herzensgute Huendin ohne Vorwarnung, ohne bis zum letzten Moment ersichtlicher Symptomatik entrissen hat. :(
 
Yup.

Mlle. Madeleine (siehe Avatar) war binnen 12 Stunden mit 9 Jahren an der Regenbogenbruecke:

Hemgiosarcoma, inoperable.

Ich werde es dem shit cancer nie verzeihen, dass er uns diese ausserordentlich lebensfrohe, herzensgute Huendin ohne Vorwarnung, ohne bis zum letzten Moment ersichtlicher Symptomatik entrissen hat. :(

Mir fehlt eine "traurig"-Bewertung...
Oh Mann...fuck cancer... ist echt so :(
 
Ähm ja, Mitoseindex... was ich gefunden habe ist das hier: "In 10 HPF insgesamt 2 Mitosefiguren" Ist es das?
Bei uns steht das etwas anders drin bzw. ist so etwas aus dem Zusammenhang gerissen;), @Biggy oder @lektoratte kennen sich da vermutlich besser aus aber 2 sollte eher tief sein.

Ob Krebs nun zugenommen hat? Ich weiss nicht, ich denke die Diagnosemöglichkeiten sind besser, die Sensibilität höher, die Tiere werden, wie wir Menschen älter. Krebs kommt gehäuft bei älteren Tieren vor und ist Todesursache Nummer 1, wie beim Mensch auch.
Heute machen vermutlich mehr Hundehalter mal ein Blutbild als vor 15 Jahren, oder mal nen Ultraschall, dadurch entdeckt man Dinge früher und muss eben Entscheidungen treffen, ob behandelt wird oder nicht. Im Endstadium oder wenn es schon in der Lunge hockt, braucht man eh nichts mehr machen.

Dass Katzen weniger an Krebs erkranken, würde ich nicht behaupten, eher andere Krebssorten, wie Fibrosarkom oder Plattenephitelkarzinom. In der Onkologie gab es nicht weniger Katzen als Hunde mit ihren Haltern, wenn ich dort war.
 
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