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Warum? Du hast das vorher gewusst.... Und Dich dennoch für den Hund entschieden. Und - die Hundesteuer ist nun einmal eine Steuer, um die Zahl der Hunde zu begrenzen...
Man kann sich für einen Hund entscheiden, die Steuer zahlen und das trotzdem unverschämt finden.
Finde ich übrigens auch.
Ich sehe die Listenhundesteuer in Deutschland als schlichte Abzocke.
Mensch, das war doch der Sinn der Steuer - sie so hoch wie möglich zu machen, um die Zahl der Hunde zu begrenzen.... Ob man das nun gut findet oder nicht - so soll die Hundesteuer nun einmal funktionieren
Sorry, aber willst du wirklich so wortklauberisch sein? wenn ja - dann kann ich darauf nur antworten, dass ich "unverschämt" als "so dreist, dass es beinahe beleidigend ist" definiere.
Wenn man sich einen Listenhund anschafft, dann muss man sich doch aller Konsequenzen bewusst sein - all die schrägen Blicke, die Einschränkungen beim Reisen und und und - halt eben auch die erhöhten Steuern mit der besonderen Geschichte der Hundesteuer
Wenn all dies bei der Anschaffung mit berücksichtigt wurde, dann kann man die Hundsteuer doch nicht als beleidigend empfinden.
Sorry, aber willst du wirklich so wortklauberisch sein? wenn ja - dann kann ich darauf nur antworten, dass ich "unverschämt" als "so dreist, dass es beinahe beleidigend ist" definiere.
Wenn man sich einen Listenhund anschafft, dann muss man sich doch aller Konsequenzen bewusst sein - all die schrägen Blicke, die Einschränkungen beim Reisen und und und - halt eben auch die erhöhten Steuern mit der besonderen Geschichte der Hundesteuer
Wenn all dies bei der Anschaffung mit berücksichtigt wurde, dann kann man die Hundsteuer doch nicht als beleidigend empfinden.
Es unverschämt zu finden heißt doch nicht, sich darüber aufzuregen?
Sowas kann man auch sehr kühl registrieren und feststellen, dass man da nichts machen kann.
Unverschämt bleibt es trotzdem.
Und btw, wenn Leute immer hinnehmen, was sie als "unverschämt" bewerten, weil es so ist und sie haben es ja vorher gewusst, wird sich auf Dauer eher nichts verändern.
Man könnte ja das Gefühl des "Unverschämts" auch nutzen, um sich z.B. gegen die Liste zu engagieren.
Unverschämt finden ist nicht das gleiche wie sich aufzuregen.
Ich finde sogar, dass man es unbedingt unverschämt finden sollte, wenn solche Steuern erhoben werden. Einfach weil es das ist. Es ist ungerecht, es ist eine Bereicherung auf Kosten Einzelner und es ist schlicht und ergreifend unverschämt. Ganz egal ob ich mich trotzdem dafür entscheide so einen Hund zu halten oder nicht.
Man kann sich auch für Kinder entscheiden und es trotzdem unverschämt finden, wenn man deswegen bei der Wohnungssuche mit einem "Haben sie Kinder? Dann brauchen wir gar nicht weiter reden." abgewatscht wird. Auch wenn es heutzutage offenbar normal ist, dass Kinder bei der Wohnungssuche hinderlich sind und man das eigentlich vorher weiß.
Und jetzt stell vor, das "doppelt soviel" bezieht sich auch mancherorts auf die ohnehin schon hohe Listenhundsteuer und Du bist für Deinen 2 Köter 1400 € los.
Und weiter oben hat man bereits gesagt, dass etwas unverschämt finden nicht gleich heißt, dass man sich darüber aufregt.
Übrigens weiß man das nicht immer vorher in den Städten/Gemeinden, wo es keine erhöhte Steuer gibt, muss man eben immer darum bangen, dass es so bleibt.
Und weiter oben hat man bereits gesagt, dass etwas unverschämt finden nicht gleich heißt, dass man sich darüber aufregt.
Übrigens weiß man das nicht immer vorher in den Städten/Gemeinden, wo es keine erhöhte Steuer gibt, muss man eben immer darum bangen, dass es so bleibt.
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Danke! Bin ich aber auch so hin gekommen. Mir scheint, der Städte- und Gemeindebund hat Mal wieder die Werbetrommel geschlagen. Von denen kommen die Vorlagen für die Satzungen und etliche Räte machen es sich leicht und übernehmen diese Vorlagen ohne sie zu hinterfragen.
Kann nur mit gefährlich dienen :rofl:
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Angesichts der stetig steigenden Einnahmen aus der Hundesteuer erneuert der Deutsche Tierschutzbund seine Forderung nach mehr Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.. Bundesweit durchbrachen die kommunalen Einnahmen durch die Hundesteuer 2021 erstmalig die 400...
Ich lebe auch in Bayern und bei unserer Nachbargemeinde ist es genauso.
Da wurde vor ca,. zwei Jahren auch die Steuer bei Kat. II Hunden auf €1000 erhöht, weil sie "solche" Hunde nicht haben wollen.
Das stand sogar so in der überregionalen Tageszeitung, als der Beschluss gefasst wurde.
Ich...
In Bayern haben gerade viele Gemeinden die Kampfhundsteuer erhöht. Einige haben sich schon zusammen getan mit anderen Kat II Haltern und konnten das wieder kippen! Wär auf jeden Fall einen Versuch wert :-)