Wie viel Hundesteuer müsst Ihr hinlegen?!?!

Wie Hundesteuer müssi ihr hinlegen?!?!

  • -100

    Stimmen: 210 59,5%
  • 101-200

    Stimmen: 77 21,8%
  • 201-300

    Stimmen: 15 4,2%
  • 301-400

    Stimmen: 9 2,5%
  • 401-500

    Stimmen: 9 2,5%
  • 501-???

    Stimmen: 35 9,9%

  • Umfrageteilnehmer
    353
  • 23. April 2024
  • #Anzeige
Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
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Insofern bin ich froh, dass ich in Luxemburg lebe.
Als in Deutschland und anderen Ländern drum herum die Verordnungen und Listen entstanden und es dann auch noch einen üblen Vorfall in Luxemburg gab, war einigen Vets und Hundetrainern klar, dass auch in Luxemburg was passieren würde. Sie haben also schnell eine Arbeitsgruppe gegründet und einen Gesetzesvorschlag entworfen, der einerseits den Bedenken Rechnung trug, andererseits aber so fair wie möglich für die Hunde und ihre Halter war.
Da Luxemburg sehr pragmaisch ist, wurde der Gesetzesentwurf ohne Änderungen angenommen und umgesetzt.

Bullis stehen hier nicht auf der Liste, weil es Minibullis und Standardbullis gibt und es den Leuten in der Arbeitsgruppe klar war, dass es beim Minibulli größenmäßig den einen oder anderen Ausreißer geben könne und das gesetzmäßig nicht fair erfassbar wäre.
Die Arbeitsgruppe hat es auch geschafft, dass es keine Maulkorbpflicht geben darf und es bei der Befreiung nur um die Leinenbefreiung gehen könne.
Es gibt zwar die Möglichkeit, einen auffälligen Hund bzw, dessen Halter zum Maulkorb zu verpflichten, aber das ist rasseunabhängig.
 
Bei uns kostet der erste Hund 39 Euro, der zweite Hund 60 Euro, der dritte und jeder weitere Hund je 78 Euro.

Ist viel Geld bei 7 Hunden, aber im Gegensatz zum Sauerland haben wir hier deutlich weniger zu zahlen!
Im Sauerland war es auch so, dass der Zweit- und Dritthund teurer war, aber da musste dann für jeden Hund der höhere Steuersatz gezahlt werden. Sprich 6 x 105 Euro... seinerzeit waren es ja nur 6 Hunde.

Im Gegensatz zu den Tierarztkosten sind die Steuern allerdings Peanuts. ;)

Gruß
tessa
 
Wenn es somit an 600 € im Jahr, also 50 im Monat, scheitert, dann ist deine Hundehaltung verdammt auf Kante genäht.

Stell dir vor, ist es. Weil mein Köter ne gesundheitliche Großbaustelle ist. Ich habe monatlich laufende Kosten von ca 250-300€ - und da sind Futter und Steuern nicht mit eingerechnet! Die kommen noch hinzu. Ich bin alleinlebend, also auch Alleinverdiener, muss meine Mutter aufgrund der mickrigen Rente finanziell unterstützen, zahle mein Auto ab, zahle Rechnungen, Sprit, Versicherungen und natürlich die Miete meiner Wohnung ... mir bleiben für mich zum Leben im Monat ca 100-150€ (wenn überhaupt) - also nein, ich kann mir keine Hundesteuer von 500€ oder mehr im Jahr leisten, weil ich schlichtweg kein Geld zur Seite legen kann.
 
Stell dir vor, ist es. Weil mein Köter ne gesundheitliche Großbaustelle ist. Ich habe monatlich laufende Kosten von ca 250-300€ - und da sind Futter und Steuern nicht mit eingerechnet! Die kommen noch hinzu. Ich bin alleinlebend, also auch Alleinverdiener, muss meine Mutter aufgrund der mickrigen Rente finanziell unterstützen, zahle mein Auto ab, zahle Rechnungen, Sprit, Versicherungen und natürlich die Miete meiner Wohnung ... mir bleiben für mich zum Leben im Monat ca 100-150€ (wenn überhaupt) - also nein, ich kann mir keine Hundesteuer von 500€ oder mehr im Jahr leisten, weil ich schlichtweg kein Geld zur Seite legen kann.

Und so sieht es ja nun nicht gerade bei wenigen aus. Geringe Gehälter in eigentlich völlig normalen, vernünftigen und wichtigen Jobs und dazu steigende Kosten für Miete und Lebensunterhalt.
 
Und so sieht es ja nun nicht gerade bei wenigen aus. Geringe Gehälter in eigentlich völlig normalen, vernünftigen und wichtigen Jobs und dazu steigende Kosten für Miete und Lebensunterhalt.

Das ist in Deutschland aber hausgemacht. Ich kenne z.B. kein anderes Land, in dem soziale Berufe so schlecht bezahlt werden und so schlechte Arbeitsbedingungen bieten. Kein Wunder, dass z.B. Krankenschwestern/pfleger zu Hunderten in die Schweiz oder skandinavische Länder abwandern.
 
Das ist in Deutschland aber hausgemacht. Ich kenne z.B. kein anderes Land, in dem soziale Berufe so schlecht bezahlt werden und so schlechte Arbeitsbedingungen bieten. Kein Wunder, dass z.B. Krankenschwestern/pfleger zu Hunderten in die Schweiz oder skandinavische Länder abwandern.

Das ändert aber nichts daran, dass es so ist und die Menschen darunter leiden. Und nicht jeder hat die Möglichkeit auszuwandern.
 
Es ist so und es sind ja in Deutschland nicht nur die Pflegeberufe, mein Vater und mein Mann sind Handwerker... Da ist der Lohn auch bescheiden und von den Arbeitszeiten fang ich jetzt auch nicht an. Wie Meizu sagt, es ändert nichts daran wie vielen Menschen es hier nicht besonders gut geht, trotz Vollzeitjob. :( Für die Hunde schnallt man halt den Gürtel enger oder in einigen Monaten sehr viel enger.
 
Es ist so und es sind ja in Deutschland nicht nur die Pflegeberufe, mein Vater und mein Mann sind Handwerker... Da ist der Lohn auch bescheiden und von den Arbeitszeiten fang ich jetzt auch nicht an. Wie Meizu sagt, es ändert nichts daran wie vielen Menschen es hier nicht besonders gut geht, trotz Vollzeitjob. :( Für die Hunde schnallt man halt den Gürtel enger oder in einigen Monaten sehr viel enger.

Echt? Hätte ich jetzt nicht gedacht... hier sind Handwerker absolute Mangelware und werden entsprechend gut bezahlt, weil einfach keine Leute für die Unternehmen zu kriegen sind... die müssen schon eine gute Schüppe drauf packen und ich kenne fast nur Handwerksbetriebe, deren Auftragsbücher voller als voll sind und die sofort für gutes Geld Leute einstellen würden, wenn denn nur welche zu haben wären... die werben sich untereinander die Leute ab mit Aufschlägen und Zusatzgeldern.
Wir haben jetzt Sanitärfirmen angesprochen, weil es langsam mit dem 4. Ferienhaus ernst wird. Da soll eine alte Ölheizung raus und eine neue Flüssiggasheizung rein also nichtmal ein Kleinauftrag.
Und vor April kann nichtmal jemand zum Gucken kommen, um überhaupt einen Kostenvoranschlag zu machen, keine Zeit, alles dicht. Wir haben 6 oder 7 Firmen angerufen...

Gruß
tessa
 
Echt? Hätte ich jetzt nicht gedacht... hier sind Handwerker absolute Mangelware und werden entsprechend gut bezahlt, weil einfach keine Leute für die Unternehmen zu kriegen sind... die müssen schon eine gute Schüppe drauf packen und ich kenne fast nur Handwerksbetriebe, deren Auftragsbücher voller als voll sind und die sofort für gutes Geld Leute einstellen würden, wenn denn nur welche zu haben wären... die werben sich untereinander die Leute ab mit Aufschlägen und Zusatzgeldern.

Das ist hier auch so.

Ich kenn aber durchaus auch Leute, denen es so geht wie oben beschrieben. Da hat der Chef vielleicht volle Auftragsbücher, aber das gibt er so nicht unbedingt an die Angestellten weiter... oder eher nur zeitmäßig, aber nicht gehaltsmäßig.
 
Das ändert aber nichts daran, dass es so ist und die Menschen darunter leiden. Und nicht jeder hat die Möglichkeit auszuwandern.
Vor allem weil es dazu dann auch wieder Geld braucht...wie man es dreht und wendet...wenn du unten bist hast du seltenst die Gelegenheit den Aufzug nach oben zu nehmen...isso.
 
@tessa
In welchem Bundesland wohnt ihr? Wenn das noch ohne Liste wäre könnte man ja an einen Umzug denken :D
Wobei es als Kfz Mechatroniker vielleicht noch mal anders ist als in anderen Handwerker Berufen. . :gruebel:

@lektoratte

Ich denke das ist auch genau so wie du sagst. Zeitausgleich kriegt mein Mann schon, aber frag hier mal nach Gutstunden ausbezahlen bei seinem Chef... :sauer:

@bxjunkie
Genau das !!
 
Die Steuer bei uns beträgt:

für den ersten Hund 70€
für jeden zweiten Hund 140€
für jeden weiteren Hund 280€
für Kampfhunde 1.000€
 
Die Steuer bei uns beträgt:

für den ersten Hund 70€
für jeden zweiten Hund 140€
für jeden weiteren Hund 280€
für Kampfhunde 1.000€

Was sagt eure Gemeinde zum Miniatur Bullterrier?
In Niedersachsen gibt es mittlerweile die ersten Gemeinden, die den Mini ab 35,6cm als Standard (und somit erhöht zu besteuern) einstufen. Andere ab 39,0cm.
 
Was sagt eure Gemeinde zum Miniatur Bullterrier?
In Niedersachsen gibt es mittlerweile die ersten Gemeinden, die den Mini ab 35,6cm als Standard (und somit erhöht zu besteuern) einstufen. Andere ab 39,0cm.
Hatte auf dem Ordnungsamt der Gemeinde nachgefragt, die wusste erst gar nix davon, meinte, der Mini steht ja nicht auf der Liste. Sie hat dann die Kollegen der Stadt Fürth, der unser Landkreis angehört, angerufen und dort wurde es auch so gesagt, dass der Hund, wenn er ausgewachsen ist, zum Vermessen muss und beim Überschreiten der 35,5cm als Standard eingestuft wird. Und so hat es die Gemeinde dann übernommen. Hier ist es aber so, dass man mit bestandenem Gutachten und Negativzeugnis dann die normale Steuer bezahlt.
Hätte ich doch nur die Klappe gehalten und gar nicht erst nachgefragt :wand:. Aber ich wollte halt alles richtig machen hinterher kein böses Erwachen erleben müssen.
Allerdings ist es fraglich, ob da jemals ne Aufforderung zum Vermessen kommt. Wenn ja, werd ich wohl Einspruch einlegen.
 
Das wäre sehr ärgerlich, wenn der schlimmste Fall eintritt. Ich drücke dir die Daumen, dass deine Kleine entweder klein bleibt oder die Gemeinde dem nie nachgeht.
Viele Minis liegen ausgwachsen ja doch über den 35,5cm.
 
Das wäre sehr ärgerlich, wenn der schlimmste Fall eintritt. Ich drücke dir die Daumen, dass deine Kleine entweder klein bleibt oder die Gemeinde dem nie nachgeht.
Viele Minis liegen ausgwachsen ja doch über den 35,5cm.
Sie ist mit ihren 7 Monaten bereits über den 35,5cm :tuedelue: Ist aber nicht sooo schlimm. Im schlimmsten Fall muss ich halt nen Wesenstest machen. Aber jetzt wart ich erst mal ab. Sollte tatsächlich die Aufforderung zum Vermessen kommen, werd ich als Erstes den Weidemann kontaktieren.
 
Sie ist mit ihren 7 Monaten bereits über den 35,5cm :tuedelue: Ist aber nicht sooo schlimm. Im schlimmsten Fall muss ich halt nen Wesenstest machen. Aber jetzt wart ich erst mal ab. Sollte tatsächlich die Aufforderung zum Vermessen kommen, werd ich als Erstes den Weidemann kontaktieren.

Auf jeden Fall bist du schon bestens informiert und somit im Notfall handlungsfähig, das ist super. :dafuer:
 
Das ändert aber nichts daran, dass es so ist und die Menschen darunter leiden. Und nicht jeder hat die Möglichkeit auszuwandern.

Klar leiden die Menschen, keine Frage.
Wenn ich sehe, wieviel neu eingestellte Sonderpädagogen in dem Wohnbereich verdienen, in dem mein Exmann arbeitet, gruselt es mir. Er hat einen 30-Jahre-alten Arbeitsvertrag und kann von seinem Gehalt sehr gut leben.
Die neu angestellten hingegen nicht. Teilweise haben die noch ein Nebeneinkommen, um gut über die Runden zu kommen.

Das Problem dabei ist halt auch, dass mittlerweile junge, gut ausgebildete Menschen gerne auswandern, weil sie woanders bessere Chancen haben, z.B. was Rentenansparung und soziale Absicherung betrifft. Die fehlen dann natürlich im System in Deutschland.
Ich habe allein 3 junge Paare im Bekanntenkreis, die sich auf den Weg ins Ausland gemacht haben. Ich verstehe sie. Als Renteneinzahler müssen sie hier noch die zahlenmäßig weit überlegenen Rentner mitfinanzieren, während ihre eigene Rente eher mau aussehen wird.
Sie haben jetzt schon enorme Abzüge vom Brutto und das in dem Wissen, dass ihre eigene angesparte Rente später eher nichts oder nur wenig wert sein wird. Zusätzlich zu den immensen Abzügen müssten sie in Deutschland also noch jede Menge Privatvorsorge machen.
Da kann ich gut verstehen, dass Nachbarländer wesentlich attraktiver sind.
 
Klar leiden die Menschen, keine Frage.
Wenn ich sehe, wieviel neu eingestellte Sonderpädagogen in dem Wohnbereich verdienen, in dem mein Exmann arbeitet, gruselt es mir. Er hat einen 30-Jahre-alten Arbeitsvertrag und kann von seinem sehr gut Gehalt gut leben.
Die neu angestellten hingegen nicht. Teilweise haben die noch ein Nebeneinkommen, um gut über die Runden zu kommen.

Das Problem dabei ist halt auch, dass mittlerweile junge, gut ausgebildete Menschen gerne auswandern, weil sie woanders bessere Chancen haben, z.B. was Rentenansparung und soziale Absicherung betrifft. Die fehlen dann natürlich im System in Deutschland.
Ich habe allein 3 junge Paare im Bekanntenkreis, die sich auf den Weg ins Ausland gemacht haben. Ich verstehe sie. Als Renteneinzahler müssen sie hier noch die zahlenmäßig weit überlegenen Rentner mitfinanzieren, während ihre eigene Rente eher mau aussehen wird.
Sie haben jetzt schon enorme Abzüge vom Brutto und das in dem Wissen, dass ihre eigene angesparte Rente später eher nichts oder nur wenig wert sein wird. Zusätzlich zu den immensen Abzügen müssten sie in Deutschland also noch jede Menge Privatvorsorge machen.
Da kann ich gut verstehen, dass Nachbarländer wesentlich attraktiver sind.

Absolut.
Erschreckend finde ich, dass das im Sozialbereich scheinbar unabhängig von der Qualifikation ist.
Ein Bekannter von mir verdient brutto etwa 2.500/2.600 Euro. Joar, ganz okay. Aber er hat den Master in Psychologie (5 Jahre Studium) und ist fertiger Kinder- und Jugendpsychoatherapeut mit Approbation (weitere 5 Jahre Ausbildung, kostete etwa 15.000€).
Und für ihn ist das selbstverständlich. "Man fängt halt klein an", "Ich bin ja gerade erst fertig mit der Ausbildung", "Irgendwann wechsle ich sicher in einen anderen Job", "KJP ist halt so ein Einstiegsding, irgendwann kriegt man was besseres".

Ein ehemaliger Kommilitone von mir (Masterabschluss Sozialpädagogik) arbeitet beim Paritätischen im Suchtbereich, er macht gerade nebenbei seine Ausbildung zum Suchttherapeuten. Die bezahlt der Arbeitgeber, worüber er total froh ist. Netto verdient er aber auch nur 1.400€ (sein Bruttoeinkommen kenne ich nicht, müssten aber so 2.300/2.400€ sein). Er findet das okay, ich finde es ehrlich gesagt recht wenig. Vor allem bei der Qualifikation. Master, wirklich motiviert, zwar noch kein fertiger Suchtherapeut, aber dass er überhaupt den Weg geht ist doch schon was wert.
Ich an seiner Stelle (er ist Single), würde nach der Ausbildung ins Ausland gehen. Als fertiger Suchttherapeut würde er in der Schweiz oder Österreich viel mehr verdienen als hier. Und ich fände es nicht schade, wenn der Arbeitgeber darüber traurig oder wütend ist. Die sollen ruhig merken, dass sie mit solchen Gehältern keine Leute halten.
Aber er wird bleiben. Ist wohl so ein Sozialarbeiterding. Wir sind irgendwie zu blöd dazu, für unsere Profession einzutreten, uns zu organisieren und mehr Gehalt zu fordern.

Ich habe im Studium in einer Forschungsgruppe zum Thema "Im Spannungsfeld zwischen Profession und Ehrenamt" gearbeitet und mich generell viel mit Ökonomosierung des Sozialen beschäftigt. Da bekam ich von fertigen und angehenden Sozialarbeitern allen ernstes Aussagen wie "Soziale Arbeit ist das gleiche wie Ehrenamt, darum ist es okay, wenn die Gehälter so gering sind" und "Es ist nicht okay wenn Soziale Arbeit wie eine Dienstleistung behandelt wird und versucht wird hohe Einnahmen und Gehälter zu erzielen". Alter! :wtf: Man kann ja gerne darüber streiten ob die Soziale Arbeit nun den Prinzipien der Marktwirtschaft unterworfen wird oder anders organisiert sein sollte, aber so oder so hätte ich schon ganz gerne ein vernünftiges Gehalt für meine Arbeit.
 
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