Hallo,
ich finde es so traurig:
Eine verwitwete ältere Dame hat einen bereits 11 Jahren alten großen Hund, der angeschafft wurde, als ihr Mann noch lebte. Die Dame ist nicht gesund und kann den großen Hund allein nicht ausführen, weil sie ihn nicht sicher halten kann.
Ihr Sohn und dessen Frau - im selben Ort wohnhaft - kümmerten sich seit dem Tod des Mannes täglich liebevoll um den Hund und führten ihn aus.
Dann kam in die Familie des Sohnes ein Welpe, der mittlerweile ein agiler Junghund ist. Es wird sich intensiv mit dem Hund beschäftigt, inklusive Hundeschule.
Heute erfuhr ich, dass seither für den alten Hund keine Zeit mehr da sei, dieser praktisch nicht mehr ausgeführt würde . Dem Hund geht es sicher nicht schlecht, denn er ist nie allein und er kann auf die eingezäunte Wiese. Aber trotzdem...Der Hund muss sich zunächst vehement geweigert haben, sich auf der Wiese zu lösen. Gut, irgendwann ging es dann wohl nicht mehr anders.
Die Frau des Sohnes sagte mir, dass sie gegen den Welpen war, ihr Mann diesen ohne Rücksprache mit ihr angeschafft habe. Sie habe gleich gesagt, dass sie dann doch keine Zeit mehr für den Hund der Mutter bzw. Schwiegermutter hätten.
Es gibt sicher Schlimmeres in der Welt...Aber mich macht es traurig. Der alte Hund kann nichts dafür, dass da nun ein neuer Hund ist. Ich fragte auch, weshalb sie denn nicht mit beiden Hunden gemeinsam spazieren gingen, da doch beide Hunde sehr verträglich sind. Mir wurde dann gesagt, dass gäbe dann so ein Theater, man habe es versucht...hm.
Ich hatte hier neulich von dem Labrador geschrieben, der auch fast nur drinnen hockt. Dieser Hund hier wohnt nur weniger Häuser neben dem Labrador. Toll, wieder einer mehr, der kaum noch ausgeführt wird.
Gruß,
Nicole
P.S.: Es wäre schön, wenn die Rechtschreibung im Titel berichtigt werden könnte, denn hier hat eben irgendwas blockiert und es wurde keine Korrektur mehr angenommen. Danke!
ich finde es so traurig:
Eine verwitwete ältere Dame hat einen bereits 11 Jahren alten großen Hund, der angeschafft wurde, als ihr Mann noch lebte. Die Dame ist nicht gesund und kann den großen Hund allein nicht ausführen, weil sie ihn nicht sicher halten kann.
Ihr Sohn und dessen Frau - im selben Ort wohnhaft - kümmerten sich seit dem Tod des Mannes täglich liebevoll um den Hund und führten ihn aus.
Dann kam in die Familie des Sohnes ein Welpe, der mittlerweile ein agiler Junghund ist. Es wird sich intensiv mit dem Hund beschäftigt, inklusive Hundeschule.
Heute erfuhr ich, dass seither für den alten Hund keine Zeit mehr da sei, dieser praktisch nicht mehr ausgeführt würde . Dem Hund geht es sicher nicht schlecht, denn er ist nie allein und er kann auf die eingezäunte Wiese. Aber trotzdem...Der Hund muss sich zunächst vehement geweigert haben, sich auf der Wiese zu lösen. Gut, irgendwann ging es dann wohl nicht mehr anders.
Die Frau des Sohnes sagte mir, dass sie gegen den Welpen war, ihr Mann diesen ohne Rücksprache mit ihr angeschafft habe. Sie habe gleich gesagt, dass sie dann doch keine Zeit mehr für den Hund der Mutter bzw. Schwiegermutter hätten.
Es gibt sicher Schlimmeres in der Welt...Aber mich macht es traurig. Der alte Hund kann nichts dafür, dass da nun ein neuer Hund ist. Ich fragte auch, weshalb sie denn nicht mit beiden Hunden gemeinsam spazieren gingen, da doch beide Hunde sehr verträglich sind. Mir wurde dann gesagt, dass gäbe dann so ein Theater, man habe es versucht...hm.
Ich hatte hier neulich von dem Labrador geschrieben, der auch fast nur drinnen hockt. Dieser Hund hier wohnt nur weniger Häuser neben dem Labrador. Toll, wieder einer mehr, der kaum noch ausgeführt wird.
Gruß,
Nicole
P.S.: Es wäre schön, wenn die Rechtschreibung im Titel berichtigt werden könnte, denn hier hat eben irgendwas blockiert und es wurde keine Korrektur mehr angenommen. Danke!