Älteren Rüden oder junge Hündin kastrieren?

Bis jetzt hab ich nur einen Frühkastraten kennen gelernt und das war Ferienhund Ares, ein Minibulli.
Als debil würde ich es nicht bezeichnen sondern als infantil. Er scheint bei 6 Monaten stehen geblieben zu sein.
Wenn ein ausgewachsener Hund sich so verhält wie ein 6 Monate alter Junghund ist das auch nur begrenzt lustig.
 
Es ist bei jeder Kastrationsdisskusion das gleiche:

Verhaltensmuster/auffälligkeiten werden pro oder kontra Kastration zugeordnet, je nach dem auf welcher Seite man steht.
Und völlig egal aus welchem Thema: Aussehen (Fell), Gewicht, Jagdinteresse, Lernfähigkeit, Verträglichkeit, Folgsamkeit, S.exuelles Interesse usw. an allem ist dann die Kastration oder das nicht kastrieren Schuld.

Da können wir uns noch tagelang im Kreis drehen...

Interessant finde ich, dass in unserer Disskusion vor allem die Mehrhundhalter pro Kastration sind und die die ein oder zwei Hunde kennen die mal kastriert wurden contra Kastration.

Ist ja völlig klar, dass ich, wenn ich einen Hund habe, weniger mit dem Thema ungewünschte Fortpflanzung zu tun habe wie jemand der zwei oder mehr Hunde hat.
(Im übrigen kenne ich auch hier einige(!) Fälle in denen das trotzdem passiert ist)


Dass Hormone einen enormen Anteil am Reifeprozess haben ist schon seit langer Zeit eine erwiesene Tatsache, nicht erst seit Gansloser.
Und Testosteron gilt nicht umsonst als Mutmacherhormon, Zusammenhänge sind da genausowenig von der Hand zu weisen, wie, dass sich im Körper sehr viele Prozesse im Zusammenspiel mit Hormonen ergeben, ob körperlich, geistig oder psychisch.
Auch unsere Entscheidungen und Gefühle werden zu einem Großteil durch Hormone bestimmt.

Von daher ist es auch völlig nachvollziehbar, dass man einem unsicheren Rüden nicht noch das Testosteron entziehen sollte, während ein sicherer Rüde eher damit zurechtkommt, wenn er durch Lernprozesse und Reife schon eine gewisse Souvernätität verinnerlicht hat.

Solche Zusammenhänge zu negieren ist genauso unlogisch, wie alles darauf zurückzuführen.

...
 
Bis jetzt hab ich nur einen Frühkastraten kennen gelernt und das war Ferienhund Ares, ein Minibulli.
Als debil würde ich es nicht bezeichnen sondern als infantil. Er scheint bei 6 Monaten stehen geblieben zu sein.
Wenn ein ausgewachsener Hund sich so verhält wie ein 6 Monate alter Junghund ist das auch nur begrenzt lustig.

Ich finde auch, dass es infantil eher trifft, als debil.

...
 
Ich denke das den Haltern, die ihren Hund früh kastrieren lassen, nicht klar ist was das für Folgen hat.

Auch wenn ich manchmal denke, das ich reif für die Anstalt bin ehe Madoxx erwachsen ist, ist das ein normaler Prozeß den der Hund durch laufen muß. Wie bei Kindern ist das eine halt nerviger als das andere in seinen Entwicklungsphasen. :rolleyes:
Letztendlich lernt Madoxx fürs Leben. Er lernt sich einzufügen, Kompromisse zu schließen, seine Position im Leben und im Verhältniss zu anderen Hunden und seinen Menschen zu finden.

Die Alternative ist ein ewiges Kind, das auch wenn es keine Aggression zeigt, dennoch durchaus Aggressionen hervor rufen kann.
Meine Hunde haben einiges an Verständnis aufbringen müssen, als Ares zu Besuch war.
Erwachsen von Statur, aber mit völlig infantilem Verhalten. Er meint nichts böse, aber in der Kommunikation mit anderen Hunden und auch für mich ist das anstrengend.
Erfreulicherweise haben meine Hunde bei seinem zweiten Besuch erkannt womit sie es zu tun haben und haben ihn dann auch sehr nachsichtig behandelt.
 
Interessant finde ich, dass in unserer Disskusion vor allem die Mehrhundhalter pro Kastration sind und die die ein oder zwei Hunde kennen die mal kastriert wurden contra Kastration.

Vielleicht weil sich so mancher Einzelhundhalter bewusst gegen das Mehrhundeprinzip entschieden hat, weil es ansonsten die eigenen Fähigkeiten/Kapazitäten übersteigt.
Ich bin realistisch - eine Horde Hunde wie sie z.B. Cornelia mit ihren Russeln hat, würde ich nicht nur halten wollen (man stelle sich mal 5-6 Dobis + "Hunde" vor) sondern es ginge selbst dann nicht, weil ich eben gegen das Kastrieren aus nicht medizinischen Gründen bin. Selbst mit einer vernünftigen Alterstrucktur gäbe das nur Mord und Totschlag, vom Aufwand ungewünschten Nachwuchs zu verhindern mal ganz zu schweigen.

Also halte ich die entsprechende Zahl an Hunden einfach nicht - was ja kein Nachteil darstellt.
 
Ich denke das den Haltern, die ihren Hund früh kastrieren lassen, nicht klar ist was das für Folgen hat.
Genau das war der Grund, warum ich das Buch von Frau Strodtbeck und Herrn Gansloßer verlinkt hatte. Im Falle, daß die Kleine bei der TE einzieht, muß eine Entscheidung getroffen werden. Und ich persönlich bin der Meinung, daß als Grundlage für eine Entscheidung die Kenntnis von Fakten wichtig ist - nicht nur die Kenntnis von Erfahrungen anderer Hundehalter, die - wie gerade wieder über Seiten hinweg deutlich wurde - einerseits unterschiedlich und andererseits interpretierbar sind, sondern auch die Kenntnis dessen, was infolge einer Kastration im Körper - und hier ganz besonders in einem Körper, der sich noch in der Entwicklung befindet - vorgeht. Endokrinologie ist m. E. kein einfaches Thema (ich kenne übrigens nur eine einzige niedergelassene Tierärztin, die sich auf dieses Gebiet spezialisiert hat), und ich bin der Meinung, daß die wichtigsten Zusammenhänge in diesem Buch recht verständlich dargelegt werden.
 
Bis jetzt hab ich nur einen Frühkastraten kennen gelernt und das war Ferienhund Ares, ein Minibulli.
Als debil würde ich es nicht bezeichnen sondern als infantil. Er scheint bei 6 Monaten stehen geblieben zu sein.
Wenn ein ausgewachsener Hund sich so verhält wie ein 6 Monate alter Junghund ist das auch nur begrenzt lustig.
Huhu, uns kennst du auch! :woot:

Schiggy ist vermutlich mit 4/5 Monaten kastriert aus einem ausländischen Partnertierheim in das deutsche Tierheim verbracht worden. Die hätten sie auch erst später kastriert.

Sie ist schon eine Rüdin. Ob das aber vielleicht auch ihrem Charakter entspricht oder nicht, kann ich nicht sagen. Unsicher ist sie auch (wird aber immer besser). Da kann ich auch nicht sagen, ob es an der Kastration oder ihrem Lebensweg liegt. Sie hat bei Artgenossen eher mit jungen unkastrierten Rüden Probleme, weil diese sie belästigen (scheint also immer noch ein Leckermädchen zu sein). In ihrer Teenagerzeit hat sie sich auch ordentlich ins Zeug gelegt, um die Rüden zu becircen. Das war auch nicht mehr jungendfrei.

Allerdings ist sie glücklich und kontrollierbar. Sie scheint also unter dem Zustand des Frühkastriert seins nicht zu leiden.
(Ich hätte es natürlich auch nicht in diesem Alter machen lassen)
 
Die Konzentrationsfähigkeit fehlt, da das Gehirn durch den fehlenden Hormonschub der Pubertät kindlich bleibt. Dazu fehlen die Hormone zur Stressbewältigung. Gansloßer drückt es ziemlich charmant aus und meint Frühkastraten bleiben oft "debil". :lol: Was aber in der Tat keine wissenschaftliche Aussage ist.
Nein, in der Tat nicht. Ich jedenfalls behaupte, dass weder ich noch jemand, den ich kenne, vor der Pubertät debil war. Ich ging sogar schon zur Schule und - man glaubt es kaum - war imstande zu lernen.
Will der Mann mit seinen Aussagen ernst genommen werden? Na ja, das schafft er ja offensichlich bei einer nicht unbeträchtlichen Anzahl von Fans.
 
Huhu, uns kennst du auch! :woot:

Schiggy ist vermutlich mit 4/5 Monaten kastriert aus einem ausländischen Partnertierheim in das deutsche Tierheim verbracht worden. Die hätten sie auch erst später kastriert.

Sie ist schon eine Rüdin. Ob das aber vielleicht auch ihrem Charakter entspricht oder nicht, kann ich nicht sagen. Unsicher ist sie auch (wird aber immer besser). Da kann ich auch nicht sagen, ob es an der Kastration oder ihrem Lebensweg liegt. Sie hat bei Artgenossen eher mit jungen unkastrierten Rüden Probleme, weil diese sie belästigen (scheint also immer noch ein Leckermädchen zu sein). In ihrer Teenagerzeit hat sie sich auch ordentlich ins Zeug gelegt, um die Rüden zu becircen. Das war auch nicht mehr jungendfrei.

Allerdings ist sie glücklich und kontrollierbar. Sie scheint also unter dem Zustand des Frühkastriert seins nicht zu leiden.
(Ich hätte es natürlich auch nicht in diesem Alter machen lassen)

Stimmt, an Schiggy hatte ich gar nicht gedacht. :gruebel:

Bei ihr kann ich das Verhalten nicht so gut beurteilen wie bei Ares. Bei unseren Spaziergängen hatte sie auch nicht soviel Interaktion mit meinen Russelln wie Ares sie betzt hatte.
 
Vielleicht weil sich so mancher Einzelhundhalter bewusst gegen das Mehrhundeprinzip entschieden hat, weil es ansonsten die eigenen Fähigkeiten/Kapazitäten übersteigt.
Ich bin realistisch - eine Horde Hunde wie sie z.B. Cornelia mit ihren Russeln hat, würde ich nicht nur halten wollen (man stelle sich mal 5-6 Dobis + "Hunde" vor) sondern es ginge selbst dann nicht, weil ich eben gegen das Kastrieren aus nicht medizinischen Gründen bin. Selbst mit einer vernünftigen Alterstrucktur gäbe das nur Mord und Totschlag, vom Aufwand ungewünschten Nachwuchs zu verhindern mal ganz zu schweigen.

Also halte ich die entsprechende Zahl an Hunden einfach nicht - was ja kein Nachteil darstellt.

Wenn die Russell Dobigröße hätten, würde ich sicher auch passen. :)

Natürlich kommt mir die Möglichkeit der Kastration zu paß, da das Trennen sehr aufwendig wäre. Allerdiings ist es auch möglich eine solche Gruppe unkastriert zusammen zu halten, wie es meine Freundin ja macht.
Differenzen gibt es bei ihr in erster Linie wenn Persönlichkeiten nicht zusammen passen. Natürlich sorgen Läufigkeitszeiten für ein höheres Erregungslevel bei den Rüden und man muß ein Auge darauf haben.
Aber das ist ja nur in diesen Zeiten der Fall. Das restliche Jahr geht es eher darum wer wem das Schüppchen weg nimmt oder wen man schon immer doof findet.

Aufgrund meiner Erfahrungen und meiner Gegebenheiten stehe ich der Kastration positiv gegenüber, finde aber den Zeitpunkt relevant.
Sonst kann der Hund nämlich die Querelen um ein Schüppchen nicht vernünftig lösen und die betreffen kastrierte wie unkastrierte Hunde.
 
Stimmt. Sie hatte sich aus der großen Gruppe immer etwas rausgezogen und eher die Gesellschaft von Fee und Kitt gesucht.
 
Natürlich sorgen Läufigkeitszeiten für ein höheres Erregungslevel bei den Rüden und man muß ein Auge darauf haben.
Aber das ist ja nur in diesen Zeiten der Fall.

Ne ne, das hat nicht nur Einfluss auf die Rüden, sondern ist viel mehr ein Thema zwischen den Damen untereinander. Die Aussiehündin meiner Mutter (kastriert) ist 3 Jahre älter als die Madame und ist von ihrer ganzen Art her immer "Chef im Ring". Sie war immer eine "Tante" für meine Hündin und die Madame hat den Rang der Aussiehündin nie in Frage gestellt - außer zu den Läufigkeiten. Da hat es schon ein paar Mal geknallt, obwohl wir immer sehr vorrauschauend sind.
Auch bei den Mehrhündinnenhaltern sind die Läufigkeiten immer Zickenzeit, wo aus "Schwestern" auf einmal Konkurrenten werden und sich auch Verhältnisse dauerhaft ändern können. Das ist es mit den Rüden geradezu simpel - die werden zwar auch angezickt, aber danach ist wieder alles tutti.
 
Ich jedenfalls behaupte, dass weder ich noch jemand, den ich kenne, vor der Pubertät debil war. Ich ging sogar schon zur Schule und - man glaubt es kaum - war imstande zu lernen.
:) Jaaa, aber wenn sich jemand mit 40 Jahren noch so verhält wie vor der Pubertät, wäre das schon grenzwertig an debil. ;)
Debil bedeutet in den geistigen Fähigkeiten eingeschränkt...und das wäre es.

Gansloßer trifft manchmal auch unwissenschaftliche Aussagen. Auch einige viele die MIR nicht passen. ;) Aber er ist Biologe und was die Zusammenhänge im Körper, von Hormonen, auch von der Ernährung her, usw betrifft, denke ich dass er eher weiß wovon er redet als Hundehalter X, oder Tierärztin Y.
 
:) Jaaa, aber wenn sich jemand mit 40 Jahren noch so verhält wie vor der Pubertät, wäre das schon grenzwertig an debil. ;)
Debil bedeutet in den geistigen Fähigkeiten eingeschränkt...und das wäre es.

Dem kann ich nur zustimmen. Ich kenne einen solchen Fall, wo es sich - mutmaßlich durch eine Meiningitis im Kindergartenalter - so verhält, und das ist teils wirklich schwierig. Die Person lebt nicht im betreuten Wohnen o.ä., sondern führt ein "ganz normales" Leben mit Arbeit, Ehe etc.. Auch wenn sie die Schule vorzeitig ohne Abschluss verlassen hat, um arbeiten zu gehen, hatte sie bis zur Rente immer Arbeit. Aber bestimmte Sachen (maß- und sinnvoll einkaufen, nicht nur, weil etwas günstig oder so schön ist, Dinge im Internet bestellen, sich bei Konflikten mit Leuten direkt auseiandersetzen und dabei beim Thema bleiben, die eigenen Finanzen verwalten) funktionieren alleine, ohne Hilfe von Dritten im Hintergrund, einfach nicht, weil oft emotional, aus dem Bauch heraus gehandelt wird und die Konsequenzen tatsächlich nicht überblickt werden können.

Oder auch alleine mit dem Zug irgendwohin fahren. Geht nicht, wegen Reizüberflutung,edti - und dann völlig kopflosen Panikreaktionen, die so an und für sich in den Kofschüttelthread gehören würden.

Zwischendurch war es aufgrund einer weiteren Erkrankung mal noch ausgeprägter (da ging es vom emotionalen/affektiven Verhalten eher bis auf's Grundschulalter zurück) - und das war nicht mehr bloß "Man muss es zu nehmen wissen", das ging (mir) wirklich an die Substanz. Da ging es dann darum, dass eine Person von paarundfünfzig beim Anblick eines Karnevalswagens jubelnd auf die Straße, um's Haar vor ein Auto hüpft und an die Hand genommen und streng ermahnt werden muss, auf dem Gehweg zu bleiben etc.

Wohlgemerkt: Kognitiv, also in Sachen Lesen, Schreiben, Rechnen etc., war alles okay oder zumindest im Normbereich, auch da noch. Aber von der geistigen Reife oder Entwicklung, oder wie auch immer man es beschreibt, wurden bestimmte Schritte nie gemacht, und das wird wohl auch nicht mehr (oder halt nur in sehr eingeschränktem Maße) passieren - und einige waren dann sogar noch verloren gegangen. Das hat sich aber zum Glück wieder ganz gut gegeben.

Was ich aber schreiben wollte, ist, dass meines Erachtens durch diesen "unreifen Geisteszustand" das, was an kognitiven Fähigkeiten da ist (also, die Fähigkeit, Wissen zu erwerben und zu verwerten), halt nicht optimal, sondern teils nur eingeschränkt genutzt werden kann. Weil die Konzentrationsfähigkeit fehlt, die Einsicht, warum es jetzt nötig ist. X, Y oder Z zu lernen oder zu machen, und auch ein gewisses Durchhaltevermögen, und weil die Umwelt ja vom Lernverhalten einer erwachsenen Person ausgeht und mit dieser Erwartung den betreffenden dann oftmals, ohne es zu wollen, schlicht überfordert, sodass bei dem dann gar nichts mehr ankommt.

Insofern würde ich Crabat tatsächlich Recht geben.

Und beim Kind 1 ist es ja so ähnlich. Der ist intelektuell sehr gut unterwegs, da gibt es gar nichts. Von der emotionalen Entwicklung ist er aber immer noch 2, eher 3 Jahre zurück, und darum hat er davon nicht so viel. Weil die Konflikte, die er jetzt als Achtjähriger hat, seinen "fünf- bis sechsjährigen Emotionen" so zu schaffen machen und sie im Grunde überfordern, dass für alles andere nicht mehr viele Kapazitäten frei sind.

Und grade Affekte und Emotionen sind Aspekte unserer Persönlichkeit, die wirklich stark von Hormonen mitbeeflusst werden.
 
Interessant finde ich, dass in unserer Disskusion vor allem die Mehrhundhalter pro Kastration sind und die die ein oder zwei Hunde kennen die mal kastriert wurden contra Kastration.
Also ich war, und bin es hoffentlich bald wieder, Halter einer gemischten intakten Gruppe und bin gegen eine Kastration ohne triftigen Grund. Und die Mehrhundehaltung ist in meinen Augen eben kein triftiger Grund, einfach weil Niemand gezwungen ist/wird eine (gemischtgeschlechtliche) Mehrhundehaltung zu betreiben.
Ich habe erlebt wie die Hündinnen mit jeder Läufigkeit erwachsener/reifer wurden, warum sollte ich ihnen das verwehren?
 
Hier auch. 4 Hunde, davon 2 kastrierte Rüden und dazu ein unkastrierter Rüde sowie eine unkastrierte Hündin. Klappt in der Kombi seit fast 7 Jahren.
Die Kastraten kamen so aus dem TS, aber ohne triftigen Grund wird hier nix kastriert. Vor allem nicht mein eh schon unsicherer Rüde oder die Möpsin, bei der das Narkose-Risiko viel zu hoch ist.
 
Ausnahmen dagelassen, ich danke gott das 11 von meine 12 hunden kastriert sind und nach diese hunden kommt mir keine mehr ins haus, intakt oder kastriert.
 
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