Welpe schnappt...

Du hast hier niemanden überfordert, was wahrscheinlich deine Absicht war... Du hast einfach eine Ausdrucksweise, welche viel über deinen Charakter sagt!

Nur weil man mit ein paar Fachbegriffen um sich wirft, heisst das noch lange nicht, dass man mehr Ahnung hat als andere...

Das zeigt einfach nur, dass man sich wünscht mehr Ahnung zu haben und das auf Biegen und Brechen beweisen muss...

Meine Meinung...
 
  • 29. April 2024
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Hi Nox-verloren ... hast du hier schon mal geguckt?
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Du hast hier niemanden überfordert, was wahrscheinlich deine Absicht war... Du hast einfach eine Ausdrucksweise, welche viel über deinen Charakter sagt!

Nur weil man mit ein paar Fachbegriffen um sich wirft, heisst das noch lange nicht, dass man mehr Ahnung hat als andere...

Das zeigt einfach nur, dass man sich wünscht mehr Ahnung zu haben und das auf Biegen und Brechen beweisen muss...

Meine Meinung...
meine Güte: nur weil du die Ausdrücke nicht kennst heißt das nicht, dass alle Anderen hier genauso ahnungslos und unwissend sind :unsicher:
Lesen bildet, bitteschön - wiki bildet :hallo:

sind einfach Begriffe aus der Verhaltensbiologie, da kommst du nicht drumherum wenn du dir mal ein gutes und fachliches Hundebuch zu Gemüte führen willst: die Begriffe werden dir früher oder später wieder begegnen :)


irgendwann muss auch mal gut sein mit dem persönlichen Rumgestichel

just my 2 cents
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Manchmal kann ich mir hier echt nur an den Kopf packen!!!

Ich bin ahnungslos, unwissend und gehöre in ne Talkshow, recht hast du! :D

Der Diktion nach nahe dran am Fanatismus. Das hinter der Polemik zu vermutende Erziehungskonzept entspricht aber leider dem gegenwärtigen politisch korrektem Mainstream.

Das sind Begriffe der Verhaltensbiologie???

Geeeeenaaaaaauuuuuu!!!!! :)



 
Manchmal kann ich mir hier echt nur an den Kopf packen!!!

Ich bin ahnungslos, unwissend und gehöre in ne Talkshow, recht hast du! :D

Der Diktion nach nahe dran am Fanatismus. Das hinter der Polemik zu vermutende Erziehungskonzept entspricht aber leider dem gegenwärtigen politisch korrektem Mainstream.

Das sind Begriffe der Verhaltensbiologie???

Geeeeenaaaaaauuuuuu!!!!! :)



lesen, verstehen und dann antworten (und nicht soviel rein interpretieren)
Ich gebe die Hoffnung nicht auf das der Eine oder Andere noch lesen lernt (und das Gelesene auch verstehen wird)

Und damit ist die Konversation (die ich mit jemandem wie dir nicht pflegen möchte) auch schon wieder beendet ;)
 
  • 29. April 2024
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Nicht mal ich behaupte das es immer und überall klappt
Und dennoch hat es bei den meisten geklappt ..so und nun geh ich eine
Runde pennen .

Was hat bei wem geklappt? :verwirrt: Von wem ist das Zitat?

Blicke grad den Zusammenhang nicht - ist aber wohl auch nicht so wichtig.

Dat war mein eigenes Getippselte...

ich finde es nur lächerlich wie sich der Thread gerade entwickelt und wie ein Klaps auf der Nase sich zum prügeln und schlagen mutiert und allgemein gültig auf die tägliche Hundeerziehung übertragen hat.

Als Klamo mich anknurrte und schnappte war es kurz und knapp die Gegenreaktion..wobei ich schon zugebe das Klamo im Gegensatz zu Omo eine sensible Diva ist..

Omo ist anders , sein Schmerzempfinden scheit sonst wo zu sein, der rennt auch mit aufgerissenen Pfoten in der Gegend rum und tut so als ob nichts wär..als er mich löcherte gabs rein spontan eine auf die Nase

Wiff ..naja Wiff ist halt Wiff..dem beeindruckt wenig und mit Wattebausch kommt man nicht bis zur Tür

Olli gehört irgendwo dazwischen..

Sicher probieren sie und testen sie aus auf ihre Weise..nur löchern aus Null Bock ( beim Spiel kann es schon mal wilder zugehen bei den Malis, die drehen nun mal schnell hoch) gibt es ganz klar nicht mehr.

Laura ( Gott hab sie selig) bin ich auch schon massiver angegangen als sie Wiff löcherte..

Paul..naja Paul war halt Paul

NIEMAND predigt hier Prügel im täglichen Leben und letzendlich muss ein Hundebesitzer selber wissen wie sensibel sein Hund ist und wie weit man gehen kann.

Ich persönlich glaube auch nicht das wenn man mal kurz laut wird der Hund unendliche Qualen erleidet..solange man sich nicht zum Dauerbrüller entwickelt.
 
Ne, Wiw, ich glaub nicht, dass der Klaps auf die Nase der Aufreger ist, sondern eher die Empfehlung, halt doch mit Anschreien und "Hauen" (ist für mich dasselbe wie schlagen) bei dem Welpen zu arbeiten.

Es ist nicht so, dass meine Hunde nicht auch mal ne Backpfeife kassiert haben. Da waren sie aber ERWACHSEN und die Situationen waren welche, in denen ich mich selber erschrocken hatte. Z. B. wenn ich ihn im Fuß hab, am Geschirr festhalte und er just dann auf die andere Feldwegseite rennen will, wenn uns grad ein Hochgeschwindigkeitstrecker überholt. Oder wenn er im Begriff ist, draussen was zu fressen, was ich nicht identifizieren kann, und mein NEIN ignoriert wird.

Ich seh aber einen Unterschied darin, ob ich Schlagen/Brüllen vorsätzlich in mein "Erziehungskonzept" mit einbaue (und das bei einem Welpen!) oder ob der Hund reflexartig mal ne Ohrfeige kassiert (wobei meine Hunde aus den Ohrfeigen nie was gelernt haben, wenn ich recht erinnere - mir fällt jedenfalls nix ein. Und warum auch? Weh getan haben die sicher nicht).

Und zum Anbrüllen hat sabsi ja schon erklärt: Das zeigt dem Hund nur, dass ich mich nicht im Griff habe. Ich glaube, trotz dieses Wissens haben die meisten schon mal ihren Hund angebrüllt (ich auch :D ), aber ich mach mir hinterher wenigstens bewusst, dass ich erziehungstechnisch mal wieder Shice gebaut hab.
 
Nix okeee!
In meinem Zitat steht nichts von Erziehungskonzept! Immer schön bei den Tatsachen bleiben. Ich brauche eh kein Konzept, um einem Welpen, der sich so wie beschrieben benimmt, gesittetes Benehmen mir gegenüber beizubringen, ebenso brauche ich keine Faust und keine Eisenstange. Wer hier dies und jenes und noch vieles mehr hineininterpretieren will (wie z.B. irgendwelche "Konzepte"), der tue sich keinen Zwang an, dann aber bitte nicht in meine Worte etwas hineinlegen, was da nicht steht!

LG
Ute
 
Nunja, denn ersetze das Wort "Erziehungskonzept" durch irgendein anderes, das Dir besser gefällt und aussagt, dass es völlig okay ist, einen 15 Wochen alten Hund anzuschreien und zu schlagen. Wobei auch noch völlig offen ist, was das "ganz Andere" ist, was Du mit einem Welpen tun würdest, damit der sein Verhalten nie wieder zeigt.

Auf Haarspaltereien hab ich nämlich nicht schon wieder Lust. :hallo:
 
Ich hab ich meinen Hund nie geschlagen, das geht überhaupt nicht! Konsequenz und ein schärferer Ton, nicht schreien, aber bestimmend war das A und O bei unserem Rotti. Er nutzte die Schwächen sofort aus. Wenn du heute so sagst, musst du es morgen genauso händeln.
Hat er mich gezwickt, bin ich einfach weg und habe ihn wirklich ignoriert. Das war für Alano immer sehr schlimm. Dann hat er gefiebt und hat sich immer regelrecht auf meine Füsse legen wollen.
Ich habe ihn einmal eine gescheuert, da hat er mir so fest in den Arm gebissen das ich geblutet habe. Aber seine Reaktion danach war so dermaßen unterwürfig, das tat mir so leid, aber es war Reflex weil es so weh getan hatte.

Ich würde euch generell auch eine Hundeschule oder einen Trainer raten. Verkehrt ist es nicht mit seinem jungen Hund die Huschu zu besuchen;)
 
Nunja, denn ersetze das Wort "Erziehungskonzept" durch irgendein anderes, das Dir besser gefällt und aussagt, dass es völlig okay ist, einen 15 Wochen alten Hund anzuschreien und zu schlagen. Wobei auch noch völlig offen ist, was das "ganz Andere" ist, was Du mit einem Welpen tun würdest, damit der sein Verhalten nie wieder zeigt.
Ich ersetze hier gar nichts, weil kein zusätzliches Wort notwendig! Das "ganz andere" bleibt natürlich offen für Eure allseits beliebten Spekulationen.:lol:

LG
Ute
 
generell bin ich dagegen ein lebewesen, ob mensch ode tier, zu schlagen. allerdings muss ich sagen, dass ich nicht weiss wie ich reagiern würde, wenn mein hund/welpe gegen mich knurren und schnappen würde. hatte noch nie einen hund oder welpen der das gemacht hat. ich kann aber ziemlich sicher sagen ,dass ich nicht mit nem wattebausch nach ihm schmeissen würde bis er blutet. ich würde seine aktion sicher nicht vergessen....er meine warscheinlich auch nicht.

ich denke auch nicht dass zippy? ( weiss den namen nun nicht mehr ) sagen wollte ,dass sie es toll finden würde, wenn man den hund in der erziehung mal schlägt. meiner meinung nach wollte sie einfach damit nur sagen, wir sollen aufhören unsere hunde "antiautoritär" zu erziehn...da dies gar nicht hundisch ist. so jedenfalls ,nehme ich das auf.also , wenn ich meinen hunde hier so zukucke...wenn die "kleine" was macht wird sie von dem alten in den senkel gestellt. und zwar so, dass sie sofort weiss dass sie dies bleiben zulassen hat.
 
Ich habe ihn einmal eine gescheuert, da hat er mir so fest in den Arm gebissen das ich geblutet habe. Aber seine Reaktion danach war so dermaßen unterwürfig, das tat mir so leid, aber es war Reflex weil es so weh getan hatte.

Warum tat es dir leid weil er sich unterwürfig gezeigt hat? Hatte er danach ewig Angst vor dir? Wenn nein..gibt es meiner Meinung nach nichts leid zu tun...
 
Ich ersetze hier gar nichts, weil kein zusätzliches Wort notwendig! Das "ganz andere" bleibt natürlich offen für Eure allseits beliebten Spekulationen.:lol:


So langsam nervt das ewige "Das war ganz anders gemeint"-Gejammer. Damit mein ich jetzt nicht speziell Dich, Ute. Es ist hier im Forum wie eine Krankheit. Da wird eine Aussage getätigt, und wenn diese kritisiert wird, geht das "Alles Unterstellungen", "Warganzandersgemeint" - Geschrei los.

JEDER, der diesen und andere Threads zur Gänze liest, merkt doch selber, ob zu Aussagen etwas hinzugedichtet wird, ob spekuliert wird usw. usw.

Die Zitatfunktion dient dazu, Aussagen zu belegen, ersetzt aber NICHT das Selberlesen des gesamten Threads.

Was soll also dieses ewige Genörgel, dass irgendwas unterstellt wird oder "aus dem Zusammenhang gerissen" (immer wieder gern behauptet) wird? Es kann doch jeder selber Wort für Wort nachlesen, was im betreffenden Thread steht?

Es drängt sich der Gedanke auf, dass dieses "eure Spekulationen" nur dazu dienen soll, die Aussage des Anderen abzuqualifizieren und die selber getätigte Aussage zu relativieren. Auf dieser Basis lässt sich nicht vernünftig diskutieren.

Wenn ich anderen den Rat gebe, ihren Welpen anzubrüllen und ihn zu schlagen, ist das sehr wohl etwas, was derjenige dann in sein Erziehungskonzept bewusst und vorsätzlich mit aufnehmen soll, oder? Wie ist denn so ein Rat sonst zu verstehen? Es hat nichts mit der reflexartigen Backpfeife zu tun, die einem Hundehalter evtl. mal passiert, weil er sich fürchterlich erschreckt.
 
Ich ersetze hier gar nichts, weil kein zusätzliches Wort notwendig! Das "ganz andere" bleibt natürlich offen für Eure allseits beliebten Spekulationen.:lol:


So langsam nervt das ewige "Das war ganz anders gemeint"-Gejammer. Damit mein ich jetzt nicht speziell Dich, Ute. Es ist hier im Forum wie eine Krankheit. Da wird eine Aussage getätigt, und wenn diese kritisiert wird, geht das "Alles Unterstellungen", "Warganzandersgemeint" - Geschrei los.

JEDER, der diesen und andere Threads zur Gänze liest, merkt doch selber, ob zu Aussagen etwas hinzugedichtet wird, ob spekuliert wird usw. usw.

Die Zitatfunktion dient dazu, Aussagen zu belegen, ersetzt aber NICHT das Selberlesen des gesamten Threads.

Was soll also dieses ewige Genörgel, dass irgendwas unterstellt wird oder "aus dem Zusammenhang gerissen" (immer wieder gern behauptet) wird? Es kann doch jeder selber Wort für Wort nachlesen, was im betreffenden Thread steht?

Es drängt sich der Gedanke auf, dass dieses "eure Spekulationen" nur dazu dienen soll, die Aussage des Anderen abzuqualifizieren und die selber getätigte Aussage zu relativieren. Auf dieser Basis lässt sich nicht vernünftig diskutieren.

Wenn ich anderen den Rat gebe, ihren Welpen anzubrüllen und ihn zu schlagen, ist das sehr wohl etwas, was derjenige dann in sein Erziehungskonzept bewusst und vorsätzlich mit aufnehmen soll, oder? Wie ist denn so ein Rat sonst zu verstehen? Es hat nichts mit der reflexartigen Backpfeife zu tun, die einem Hundehalter evtl. mal passiert, weil er sich fürchterlich erschreckt.


:zufrieden:
 
meiner meinung nach wollte sie einfach damit nur sagen, wir sollen aufhören unsere hunde "antiautoritär" zu erziehn...

Auch immer wieder nett - wer nicht brüllt und schlägt, erzieht seinen Hund nicht und ist "antiautoritär" :rolleyes:.

Ich denke, selbst Hundeanfänger wissen mittlerweile, dass es andere Wege gibt, einen Welpen zu erziehen und einzuordnen. Naja, die meisten wenigstens.
 
Bevor ich wochenlang falsches Verhalten ignoriere, maßregele ich lieber einmal mit nen Klapps, und hab danach viel mehr zu loben. Das verlinkte Video zeigt es sehr gut! Eigene innere Ruhe, Vertrauen in das eigene Handeln geben meist einen tollen Hund.

Warum soll ich den Welpen ständig in Nebenzimmer tragen (Auszeit für unerwünschtes Benehmen) obwohl der Welpe das noch nicht auf sein Verhalten beziehen kann? Da ist so ein angemessener Klapps viel genauer und ich kann den Hund danach sofort wieder aufbauen! bzw kann sein Verhalten kontrollieren.

Durch das Ignorieren können sich Verhaltenweisen einschleifen, die Dich für die nächsten 12-15 Jahre zur Servicekraft erheben. Sollte man sich gut überlegen.

mat
 
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