Welpe schnappt...

Ah, danke, ich hab gegrübelt ohne Ende (Nox, Nix? Fort Knox?...) - OT, so einen Hundenamen habe ich noch nicht gehört, echt mal was Neues :lol: . X, S, Z und T gefallen mir immer als Aufmerksamkeitsheischer für die Hunde, man kann so schön schlängeln.
 
  • 15. Mai 2024
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Hi BSAZA ... hast du hier schon mal geguckt?
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Kein Problem...

Mir gefällt der Name auch sehr gut :D

Kurz und knapp, gut zu rufen...
 
  • 15. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Der Diktion nach nahe dran am Fanatismus. Das hinter der Polemik zu vermutende Erziehungskonzept entspricht aber leider dem gegenwärtigen politisch korrektem Mainstream.

Schon wieder Polemik. Und dazu nach meiner Wahrnehmung reichlich unreif. Aber wieder deckungsgleich mit dem Niveau gängiger Talkshows.
Du sprichst mir aus der Seele ... mit den "Ergebnissen" kann man sich dann tagtäglich draussen rumschlagen ...

Operante Lernprinzipien (bzw. operantes / instrumentelles Lernen bzw. Konditionieren) und das bisher noch nicht erwähnte "klassische Konditionieren" sind nun einmal feststehende Begriffe für die Theorien, auf welchen Konzepte der Hundeerziehung unter anderem basieren. Ich bin der Auffassung, dass es Sinn macht, diese zu kennen wenn man einen Hund erziehen möchte.
Dito .... diesbezüglich dem ein oder anderen sehr zu empfehlen: ein Dr.Esther Schalke-Seminar !
 
Der Diktion nach nahe dran am Fanatismus. Das hinter der Polemik zu vermutende Erziehungskonzept entspricht aber leider dem gegenwärtigen politisch korrektem Mainstream.

Schon wieder Polemik. Und dazu nach meiner Wahrnehmung reichlich unreif. Aber wieder deckungsgleich mit dem Niveau gängiger Talkshows.
Du sprichst mir aus der Seele ... mit den "Ergebnissen" kann man sich dann tagtäglich draussen rumschlagen ...

Operante Lernprinzipien (bzw. operantes / instrumentelles Lernen bzw. Konditionieren) und das bisher noch nicht erwähnte "klassische Konditionieren" sind nun einmal feststehende Begriffe für die Theorien, auf welchen Konzepte der Hundeerziehung unter anderem basieren. Ich bin der Auffassung, dass es Sinn macht, diese zu kennen wenn man einen Hund erziehen möchte.
Dito .... diesbezüglich dem ein oder anderen sehr zu empfehlen: ein Dr.Esther Schalke-Seminar !


Ihr seid zu geil! So welche wie euch sollten die mal in ne Talkshow stecken :D:D:D
 
Wer über operande Konditionierung (sprich z. B. Clicker) arbeitet, gehört aber auch zur "Weicheier-Fraktion" :hallo:

Weiterhin ist es nachgewiesen, dass jedes höhere Lebewesen (auch Menschen) unter Angst/Druck schlechter oder gar nicht lernt und später auch Probleme mit der Umsetzung des Gelernten hat.

Wer unter Prüfungsangst leidet und erfolglos und verzweifelt versucht, während der Prüfung Gelerntes abzurufen, weiß, wovon ich rede.

Wenn ich Nox-verloren (verrätst Du bitte mal Deinen Vornamen?) richtig verstanden hab, stört sie/er sich am meisten daran, dass hier im Thread das Schlagen und Anbrüllen eines Hundes gutgeheißen wird.

Mal angenommen, die Threaderstellerin gibt ihrem Welpen, wenn er sie anknurrt, zwei kräftige Ohrfeigen und brüllt ihn gleichzeitig an. WAS GENAU lernt der Hund dann? WIE lernt er es? Und wie wirkt sich das Gelernte auf das zukünftige Verhältnis Frauchen - Hund aus?

Selbstverständlich ist zu verhindern, dass aus dem Welpen ein gefährlicher erwachsener Hund wird. Dass das über Schläge erreichbar ist, zweifle ich hier einfach mal ganz frech an ;) .
 
  • 15. Mai 2024
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Wer über operande Konditionierung (sprich z. B. Clicker) arbeitet, gehört aber auch zur "Weicheier-Fraktion" :hallo:

Weiterhin ist es nachgewiesen, dass jedes höhere Lebewesen (auch Menschen) unter Angst/Druck schlechter oder gar nicht lernen und später auch Probleme mit der Umsetzung des Gelernten hat.

Wer unter Prüfungsangst leidet und erfolglos und verzweifelt versucht, während der Prüfung Gelerntes abzurufen, weiß, wovon ich rede.

Wenn ich Nox-verloren (verrätst Du bitte mal Deinen Vornamen?) richtig verstanden hab, stört sie/er sich am meisten daran, dass hier im Thread das Schlagen und Anbrüllen eines Hundes gutgeheißen wird.

Mal angenommen, die Threaderstellerin gibt ihrem Welpen, wenn er sie anknurrt, zwei kräftige Ohrfeigen und brüllt ihn gleichzeitig an. WAS GENAU lernt der Hund dann? WIE lernt er es? Und wie wirkt sich das Gelernte auf das zukünftige Verhältnis Frauchen - Hund aus?

Selbstverständlich ist zu verhindern, dass aus dem Welpen ein gefährlicher erwachsener Hund wird. Dass das über Schläge erreichbar ist, zweifle ich hier einfach mal ganz frech an ;) .


Genau das war mein Anliegen! ;)

Grüße
Fabian und Nox :hallo:
 
Fabian, bzw. Claudia: Es wurde kürzlich "nachgewiesen", dass unter einem gewissen, adäquaten Stresslevel gegenteilig sogar besser gelernt bzw. nachhaltiger abgespeichert wird, ich finde den link leider nicht, wurde unter Wissenschaft auf SPON vor ca. 2 Monaten veröffentlicht. Inhaltlich: Die Synapsen bauten unter reguliertem Stress schnellere Verbindungen auf (beim Menschen) - was aber sicher auch auf Hunde zu übertragen ist (sehe ich hier jedenfalls) und der Studie gingen eh Tierversuche mit Mäusen und Ratten... voran (leider).

Bei mir und den Hunden stimmts jedenfalls (Prüfungsangsthase, GsD alles hinter mir). Ein Mittelmaß an Stress kann förderlich sein, man tritt sich selbst in den Hintern. Adrenalin und Cortisol sind ja nicht immer böse, sie haben schon ihren Sinn und Zweck.
 
Ich gehöre nun ganz bestimmt nicht zur Wattebäuschenfraktion, aber den Ratschlag "Schlag deinem Hund mal auf die Nase und brüll ihn an" würde ich niemals unterstützen.

Ja, ich würde den Hund auch körperlich regeln. Da gibt es X Möglichkeiten, aber Schlagen, treten usw. gehört niemals dazu. Körperliches Regeln muss klar und deutlich aber vor allem souverän und möglichst sachlich erfolgen.

Nein, ich würde Fehlverhalten, welches darin besteht, dass der Hund mir droht oder an die Wäsche geht, niemals ignorieren.

Nein, ich finde das Regeln über "Erschrecken" überhaupt nicht harmloser als eine gewisse körperliche Regulierung. Ich find's schlimm, wenn man anstelle Autorität einzusetzen mit angstauslösenden Faktoren arbeitet!!

Ja, ich glaube, sich aufbauen, den Hund fixieren, ihn bedrängen und mental unter Druck setzen, kann ausgesprochen wirkungsvoll sein!!

Nein, einen Hund anschreien ist völlig daneben ... weil das dem Hund nur zeigt, dass man sich nicht im Griff hat. Was soll ein hund von so einer Führungsperson halten.

Andere Menschen zu beschimpfen, nur weil diese anderer meinung sind,zeugt von starker sozialer Inkompetenz. Da habe ich meine Zweifel, ob das artübergreifend besser aussieht!!
 
Fabian, bzw. Claudia: Es wurde kürzlich "nachgewiesen", dass unter einem gewissen, adäquaten Stresslevel gegenteilig sogar besser gelernt bzw. nachhaltiger abgespeichert wird, ich finde den link leider nicht, wurde unter Wissenschaft auf SPON vor ca. 2 Monaten veröffentlicht. Inhaltlich: Die Synapsen bauten unter reguliertem Stress schnellere Verbindungen auf (beim Menschen) - was aber sicher auch auf Hunde zu übertragen ist (sehe ich hier jedenfalls) und der Studie gingen eh Tierversuche mit Mäusen und Ratten... voran (leider).


Und Du glaubst, wenn man ein Kind (nichts anderes als ein Kleinkind ist ein 15 Wochen alter Hund) anbrüllt und schlägt, fällt das unter besagten "regulierten Streß"? ;)

Ich verstehe, was Du sagen willst, aber hier geht´s eben um den besagten Fall: Welpe, 15 Wochen, und die Frage, welche Dosis "Gewalt" (körperliche Beeinflussung) noch zielführend ist.
 
Danke für den Beitrag, sabsi ;)

Das mit dem Schreien haben wir übrigens mit unserer Verwandschaft (Primaten) gemein - im Schimpansenrudel ist´s auch ganz schön laut :lol:
 
Ich gehöre nun ganz bestimmt nicht zur Wattebäuschenfraktion, aber den Ratschlag "Schlag deinem Hund mal auf die Nase und brüll ihn an" würde ich niemals unterstützen.

Ja, ich würde den Hund auch körperlich regeln. Da gibt es X Möglichkeiten, aber Schlagen, treten usw. gehört niemals dazu. Körperliches Regeln muss klar und deutlich aber vor allem souverän und möglichst sachlich erfolgen.

Nein, ich würde Fehlverhalten, welches darin besteht, dass der Hund mir droht oder an die Wäsche geht, niemals ignorieren.

Nein, ich finde das Regeln über "Erschrecken" überhaupt nicht harmloser als eine gewisse körperliche Regulierung. Ich find's schlimm, wenn man anstelle Autorität einzusetzen mit angstauslösenden Faktoren arbeitet!!

Ja, ich glaube, sich aufbauen, den Hund fixieren, ihn bedrängen und mental unter Druck setzen, kann ausgesprochen wirkungsvoll sein!!

Nein, einen Hund anschreien ist völlig daneben ... weil das dem Hund nur zeigt, dass man sich nicht im Griff hat. Was soll ein hund von so einer Führungsperson halten.

Andere Menschen zu beschimpfen, nur weil diese anderer meinung sind,zeugt von starker sozialer Inkompetenz. Da habe ich meine Zweifel, ob das artübergreifend besser aussieht!!
Vielen Dank - hier gehört mal der Daumen hoch:hallo:
 
Ich denke mal das hier gar nicht "schlagen" gemeint ist.
Sondern bei dem Alter ehr mit einem Finger einen Stülper und ein Nein wären völlig ausreichend.
Dann wüßte der Hund auch "bescheid".
 
Fabian, bzw. Claudia: Es wurde kürzlich "nachgewiesen", dass unter einem gewissen, adäquaten Stresslevel gegenteilig sogar besser gelernt bzw. nachhaltiger abgespeichert wird, ich finde den link leider nicht, wurde unter Wissenschaft auf SPON vor ca. 2 Monaten veröffentlicht. Inhaltlich: Die Synapsen bauten unter reguliertem Stress schnellere Verbindungen auf (beim Menschen) - was aber sicher auch auf Hunde zu übertragen ist (sehe ich hier jedenfalls) und der Studie gingen eh Tierversuche mit Mäusen und Ratten... voran (leider).

Bei mir und den Hunden stimmts jedenfalls (Prüfungsangsthase, GsD alles hinter mir). Ein Mittelmaß an Stress kann förderlich sein, man tritt sich selbst in den Hintern. Adrenalin und Cortisol sind ja nicht immer böse, sie haben schon ihren Sinn und Zweck.

meinst du dies hier?
 
Ich tu mir schwer damit, diese an schwimmenden Mäusen durchgeführte Studie zum Thema Lernerfolg auf angebrüllte und geschlagene Welpen/Kleinkinder zu übertragen.
 
Wer über operande Konditionierung (sprich z. B. Clicker) arbeitet, gehört aber auch zur "Weicheier-Fraktion" :hallo:
Nicht zwingend. Du meinst hier wahrscheinlich Lernen mittels "positiver Verstärkung". Sie stellt allerdings nur einen Teil operanter Lernprinzipien dar. Allerdings habe ich den Eindruck, dass diese häufig nur auf "positive Verstärkung" reduziert werden.

Ich meinte jedoch: "positive & negative Verstärkung" sowie "positive & negative Bestrafung". Wie diese sich auf zukünftiges Verhalten des Lernenden auswirken, in welchem Verhältnis sie zueinander stehen und wie sie im Rahmen eines Erziehungskonzeptes genutzt werden können ist in einschlägiger Literatur sicherlich ausreichend erörtert worden und kann bei Interesse nachgelesen werden.
 
Wenn ihr doch so die Ahnung habt, wieso gebt ihr der Fragestellerin nicht mal ne sinnvolle Hilfe mit an die Hand?

Verstehe ich nicht... Kritisieren können hier so einige, aber produktive Vorschläge habe ich hier leider seit längerem nicht gelesen!?
 
Wer über operande Konditionierung (sprich z. B. Clicker) arbeitet, gehört aber auch zur "Weicheier-Fraktion" :hallo:
Nicht zwingend. Du meinst hier wahrscheinlich Lernen mittels "positiver Verstärkung". Sie stellt allerdings nur einen Teil operanter Lernprinzipien dar. Allerdings habe ich den Eindruck, dass diese häufig nur auf "positive Verstärkung" reduziert werden.

Nein. Aber wenn ich die Wahl zwischen positiver Verstärkung und positiver Strafe habe, wähle ICH persönlich lieber die positive Verstärkung.

Im Übrigen habe ich in vielen Diskussionen (nicht hier im Forum) festgestellt, dass die meisten Menschen sich mit Begriffen wie "positiver Strafe", "negativer Strafe", "positiver Verstärkung" und "negativer Verstärkung" extrem schwertun und es häufig zu Verwechslungen/Mißverständnissen kommt. Deshalb versuche ich, diese Begriffe zu vermeiden!

Ich meinte jedoch: "positive & negative Verstärkung" sowie "positive & negative Bestrafung". Wie diese sich auf zukünftiges Verhalten des Lernenden auswirken, in welchem Verhältnis sie zueinander stehen und wie sie im Rahmen eines Erziehungskonzeptes genutzt werden können ist in einschlägiger Literatur sicherlich ausreichend erörtert worden und kann bei Interesse nachgelesen werden.

Deine Erklärungen sind korrekt, aber sehr abstrakt. Ob sie der Threaderstellerin nun gerade weiterhelfen... schwer zu sagen. Weiter vorne habe ich ja bereits zwei Buchempfehlungen gegeben, vielleicht sollte man noch das Buch "So lernt mein Hund" von Sabine Winkler mit anführen.
 
Wer über operande Konditionierung (sprich z. B. Clicker) arbeitet, gehört aber auch zur "Weicheier-Fraktion" :hallo:
Nicht zwingend. Du meinst hier wahrscheinlich Lernen mittels "positiver Verstärkung". Sie stellt allerdings nur einen Teil operanter Lernprinzipien dar. Allerdings habe ich den Eindruck, dass diese häufig nur auf "positive Verstärkung" reduziert werden.

Nein. Aber wenn ich die Wahl zwischen positiver Verstärkung und positiver Strafe habe, wähle ICH persönlich lieber die positive Verstärkung.

Im Übrigen habe ich in vielen Diskussionen (nicht hier im Forum) festgestellt, dass die meisten Menschen sich mit Begriffen wie "positiver Strafe", "negativer Strafe", "positiver Verstärkung" und "negativer Verstärkung" extrem schwertun und es häufig zu Verwechslungen/Mißverständnissen kommt. Deshalb versuche ich, diese Begriffe zu vermeiden!

Ich meinte jedoch: "positive & negative Verstärkung" sowie "positive & negative Bestrafung". Wie diese sich auf zukünftiges Verhalten des Lernenden auswirken, in welchem Verhältnis sie zueinander stehen und wie sie im Rahmen eines Erziehungskonzeptes genutzt werden können ist in einschlägiger Literatur sicherlich ausreichend erörtert worden und kann bei Interesse nachgelesen werden.

Deine Erklärungen sind korrekt, aber sehr abstrakt. Ob sie der Threaderstellerin nun gerade weiterhelfen... schwer zu sagen. Weiter vorne habe ich ja bereits zwei Buchempfehlungen gegeben, vielleicht sollte man noch das Buch "So lernt mein Hund" von Sabine Winkler mit anführen.

Dich meinte ich gar nicht...
 
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