Welpe schnappt nach Kindern

Hallo,
Danke an alle für die Unterstützung und die tollen Tipps! Klar was die Rasse angeht, dafür hätte ich mich in dem Alter wo meine Kinder jetzt sind auch nicht bewusst entschieden. Hatte nach dem tod meines Rottweilers zwar vor bei der Rasse zu bleiben, doch meine Frau und ich hatten eigentlich fest vor uns da Zeit zu lassen bis die Kinder im Schulalter sind. Naja ist jetzt eben anders gekommen und dass letzte was für uns in frage kommen würde wäre die kleine abzuschieben. Sie hat jetzt in ihrem zarten Alter meiner Meinung schon zu viel negatives erlebt und wie gesagt 90% des Tages ist sie wirklich ein kleiner Engel.
Werde sie jetzt auf jeden Fall bevor die Kinder nach Hause kommen richtig auspowern. War heute schon im Geschäft und habe einiges an Spielzeug besorgt. Falls Sie jetzt mit den Kindern zu wild wird werden wir sie einfach ins Körbchen bringen und versuchen mit dem Spielzeug umzulenken. Klar ist mir natürlich auch dass nicht nur der Hund sondern auch meine Kinder sich dem entsprechend verhalten müssen ( vorerst keine wilden Verfolgungsjagd im Wohnzimmer). Aber ich bin überzeugt wir finden die richtige Mischung. Früher oder später :spitze:
 
  • 29. April 2024
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Hi Fuego ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Werde die guten Ratschläge von hier auf jeden Fall berücksichtigen und dann werden wir schon auf einen gemeinsamen Nenner kommen :toll:
 
Tut mir leid, aber ich würde sie, was Sozialverhalten angeht schlicht und einfach erziehen.
Ruckzuck ist sie ganz schön groß und kräftig und halt wild, wie jeder Welpe und die Pubertät kommt auch.
Alle leben gemeinsam in einer Wohnung, sind Familienmitglieder, die sich ständig begegnen.
Am WE sind die Kinder wahrscheinlich den gesamten Tag über zu hause und sie wollen und dürfen sich dort auch bewegen.
(Einiges werden die Kinder in dieser Hinsicht auch lernen müssen, was wildes Toben u.ä,im Beisein des Hundes angeht.)
Außerdem war es zumindest bei meinen Kinder so, dass sie, wenn sie aus dem Kindergarten kamen, erzählen wollten, vorzeigen und vormachen, was sie gelernt und erlebt hatten und sie wollten dann erst mal im Mittelpunkt stehen. Dass sich Mama dann erst mal mit dem Hund spielt, der sie zuvor für sich hatte, hätte mit Sicherheit nicht so richtig funktioniert.

Deshalb ja die Auslastung BEVOR die Kinder kommen. Wenn Hund müde und ausgeglichen ist kann er auch besser ruhig bleiben. Einen Welpen, der vor Energie sprudelt und der sich wie irre freut, wenn die Kinder kommen wirst du wohl nicht so einfach dazu bekommen ruhig auf seinem Platz zu bleiben. Das bedeutet man muss entweder ständig wieder den Hund auf seinen Platz bringen etc, was sicher für die Kinder nicht so toll ist, denn dann ist nämlich gar keine Zeit da ihnen wirklich Aufmerksamkeit zu schenken. Will man das nicht, ist der Welpe aber auch nicht müde bliebe natürlich noch die Möglichkeit den Hund erstmal wegzusperren, wenn die Kinder kommen, wohl auch nicht so förderlich, denn was lernt er dann? Oh, sch...die Kinder kommen, gleich bin ich wieder von meinen Menschen getrennt.?

Was soll ein Hund denn hinsichtlich des respektvollen Umgangs mit den Kindern lernen,wenn du jedes Mal, wenn sie die Kinder sieht, ein tolles Spiel bekommt?
Mal abgesehen davon, dass sie die Kinder in der Wohnung wohl immerzu sehen wird und Mama sicher auch noch anderes zu tun hat, als den Hund zu bespaßen.

Bei einem richtig aufgedrehten Welpen und kleinen Kindern, die toben und spielen wollen, wird es wohl etwas dauern, bis der respektvolle, sprich zwickfreie Umgang funktioniert. Da ist es mir lieber, mein Hund lernt, tolles Spiel findet erstmal mit den Erwachsenen statt und ich gehe deshalb gleich zu ihnen. Damit ist die Wahrscheinlichkeit, dass es so wild wird, dass er wieder zwickt schon mal verringert, ich habe einen Hund, der sich zu mir wendet und kann dann in aller Ruhe daran arbeiten, wie ich das Verhältnis von Kind und Hund künftig gerne hätte. Ich gehe jetzt mal nicht davon aus, dass es bei Kindern, die 3 und 4 Jahre alt sind, das Wunschziel ist, dass diese mit einem Hund, der doch einiges an Körpermasse und Kraft aufbringen wird wilde Spiele spielen. Dazu werden Hund und Kind wohl noch etwas älter werden müssen bis beide sich "besser im Griff" haben und vor allem der Hund auch weiß wieviel Kraft in ihm steckt und wie er sie dosieren kann.

Mein Jungspund hat es auch so gelernt mit Kindern umzugehen. Wo er bei Menschen nach wie vor, aufgrund seiner "Gesamtkonstitution" mal überdreht oder zu grob wird im Spiel ist er bei Kindern immer sehr vorsichtig und weiß auch, dass Kinder toll sind (er freut sich total wenn er Kinder - vor allem kleine - sieht und würde am liebsten alle mit nach Hause nehmen) man mit Ihnen alles mögliche machen kann aber KEINE wilden Spiele.

Egal wie, ich bin mir sicher, ihr werdet euren Weg finden, dass Kind und Hund ein tolles Gespann werden. :)
 
Ich stimme dem, was du schreibst doch in weiten Teilen zu. Nur finde ich es fair Hund und Kindern gegenüber, dass jeder ab sofort lernt, was nicht erwünscht ist.
Auch ein Welpe in diesem Alter ist, wenn ich freundliche Geduld aufbringe, eben manches auch 20x zu tun, ohne genervt oder gar wütend rüber zu kommen, dass wildes Losstürmen auf die kleinen Kinder für ihn zu einem total unerwünschtem Ergebnis führt.
Und eben weil er noch lange wird nicht einschätzen können, wie kraftvoll er rüber kommt und dass auch ein ganz bisschen am "Fell" der Kinder zupfen diesen weh tut, würde er bei mir lernen müssen sich erst mal gar nicht in diese Situation zu begeben.
Ich zumindest wäre nicht in der Lage ihm das ausschließlich über fröhliches Spiel beizubringen. Ich würde eher die Fehlverknüpfung hinbekommen, wenn ich wild auf die Kinder losgehe, werde ich mit super Spielen belohnt.
(Ich habe halt auch immer den Ole meiner Bekannten vor Augen, bei dem der sportlich Mann mittleren Alters schon ab und an so seine Probleme hat, den Pubertierenden in die richtige Richtung zu lenken.)

Alles andere soll und muß der Hund ganz sicher haben und ich würde auch, bevor die Kinder nach Hause kommen den Hund unbedingt noch über eine "Kopfarbeit", die ihm richtig Spaß macht, auslasten.

Es wird schon werden und ich wollte übrigens keinesfalls in die Richtung, den Hund evtl. wieder abzugeben. Auf den Gedanken käme ich nicht mal, wenn er jetzt schon mehr als 2 Wochen bei mir lebt und als Welpe schon so schlechte Erfahrungen machen mußte.
 
  • 29. April 2024
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Bei einem richtig aufgedrehten Welpen und kleinen Kindern, die toben und spielen wollen, wird es wohl etwas dauern, bis der respektvolle, sprich zwickfreie Umgang funktioniert. Da ist es mir lieber, mein Hund lernt, tolles Spiel findet erstmal mit den Erwachsenen statt und ich gehe deshalb gleich zu ihnen.
Crab drehte als Welpe immer wieder enorm auf und startete quasi als Helikopter durch die Decke. Hier leben zwar keine Kinder, aber er hat dann auch in mich reingehackt wie Sau. Natürlich habe ich ihn dann immer wieder von mir abgepflückt und versucht Ruhe reinzubringen, aber das ist bei einem Welpen mit einer sehr kurzen Aufmerksamkeitsspanne halt auch immer nur von sehr kurzer Dauer. Mit dem Anbieten eines Spielis hat es gut geklappt. Auch wenn man meinen könnte das man ihn damit belohnt hat...so ist es nicht wirklich. Welpen sind noch nicht stark auf Spielzeuge konditioniert, deswegen ist ein Anbieten eines Taus zB, auch noch keine Belohnung...sondern nur eine Alternative zum Reinhacken. Man soll mit dem Tau ja kein wildes Jagdspiel anfangen (das wäre eine Belohnung).
Heute rennt er wenn er sehr aufgeregt ist, auch wenn Besuch kommt, los und sucht sich etwas zum festhalten. Das bietet er dann auch zum Zergeln an, wenn man nicht drauf eingeht hält er es nur. Wenn er sich beruhigt hat, legt er es weg und entpannt wieder.
 
@matty Ich glaube, im Endeffekt wollen wir auf dasselbe hinaus aber halt auf unterschiedlichen Wegen bzw. formulieren es anders. Ich bin absolut bei dir, dass der Kleine lernen muss wie man anständig mit den Kindern umgeht. Aber wahrscheinlich aufgrund gemachter Erfahrungen mit sehr aufgedrehten Welpen/Hunden würde ich eben sozusagen parallel arbeiten und ihm eine Alternative anbieten. Wenn der Kleine, so wie Crabat schreibt, lernt ein Tau zu nehmen/holen und damit sozusagen etwas Energie abzubauen ist das auch eine wunderbare Idee und bei vielen Hunden wahrscheinlich erstmal einfacher hinzubekommen als den Jungspund in der akuten Situation ruhig zu bekommen. Meine Hündin macht das heute noch, wenn sie sich sehr freut und sie ist immerhin schon 12.
Ich meinte auch, dass nicht darauf gewartet wird, bis das Spiel zu wild wird, sondern ich würde das ganze schon vorher sozusagen abbrechen, da ja sonst wirklich eine Fehlverknüpfung a la "ich zwicke mal die Kinder, dann spielt Herrchen/Frauchen schön mit mir" eintreten kann. Für mich wäre Kontakt mit den Kindern ok, wenn ich direkt daneben bin und der Kleine ruhig. Wenn ich nicht dabei bin oder alle etwas "munterer" sind würde ich eben darauf abzielen, dass Welpe von sich aus zu mir kommt.
 
Ja genau dass mit den fehlverknüpfungen geht mir auch ständig im Kopf rum. Ich möchte unbedingt verhindern dass der Hund denkt es wird in irgendeiner Art und weise von uns belohnt sobald sie den Kindern gegenüber wild wird. Ich habe jetzt gestern und heute mal ä zusätzlich so gemacht dass ich meine Arbeit erst eine Stunde später begonnen habe und meine Frau und die Kinder in die Kindertagesstätte begleitet habe. Hab mich dann vor der Türe mit der kleinen auf eine Bank gesetzt und die Kinder beim hereinstürmen beobachtet ( da ist ja schon morgens meistens halli gallli) sie ist dann ziemlich ruhig mit mir sitzen geblieben und wurde natürlich auch anschließend gelobt und hat ein leckerli bekommen. Vielleicht hilft ihr dass auf Dauer Kinder gelassener zu sehen
 
Ja genau dass mit den fehlverknüpfungen geht mir auch ständig im Kopf rum. Ich möchte unbedingt verhindern dass der Hund denkt es wird in irgendeiner Art und weise von uns belohnt sobald sie den Kindern gegenüber wild wird. Ich habe jetzt gestern und heute mal ä zusätzlich so gemacht dass ich meine Arbeit erst eine Stunde später begonnen habe und meine Frau und die Kinder in die Kindertagesstätte begleitet habe. Hab mich dann vor der Türe mit der kleinen auf eine Bank gesetzt und die Kinder beim hereinstürmen beobachtet ( da ist ja schon morgens meistens halli gallli) sie ist dann ziemlich ruhig mit mir sitzen geblieben und wurde natürlich auch anschließend gelobt und hat ein leckerli bekommen. Vielleicht hilft ihr dass auf Dauer Kinder gelassener zu sehen

Aber, wenn man es so nutzt, wie Crab beschrieben hat, scheint es ja durchaus Sinn zu machen.
Eben nicht damit mit ihm, zu diesem Zeitpunkt, spielen, sondenr nur zu abreagieren, geben.
Das meinten die anderen, die das schrieben, offenbar auch.
Gleichzeitig kann man auch am Gehorsam arbeiten und ein Signal mit einführen.

Aber spielen würde ich dann auch auf gar keinen Fall, damit es eben wirklich nicht fehlverknüpft wird.

...
 
Wenn man den hund ein gegenstand ins maul gibt, ist das keine belohnung aber eine umlenkung fuer seine ueberschuessige energien. Bei mir lagen immer viel alte lappen herum zum verreissen, das fanden die meisten welpen sehr lustig.
 
Genau, der Unterschied liegt darin, ob man damit ein Spiel beginnt, was der Welpe richtig Klasse findet.
Mein Tyson hat heute noch ein "Nuckeltuch" aus reiner Wolle. In das nuckelt er riesige Löcher, was ihn deutlich entspannt in Situationen, die ihm Stress machen.

Ansonsten, so wie du dir Gedanken machst und was du auch umsetztest, da wird es schon werden.:)
(Crab kann dich ja vllt, noch zum freien Shapen mit Clickerbestätigung überreden;):D.)
 
Schande über mein Haupt aber ich muss gestehen dass ich davon bis jetzt noch nichts gehört habe. Aber gut ich bin eigentlich in der Richtung für alles offen und werde mich da heute Abend mal in Ruhe reinlesen. Sehe grade dass es auch jede Menge Videos dazu gibt. Interessant ist es auf jeden Fall.
 
Güte, ich habe wieder ein Krüppelzeug oben geschrieben, als wenn ich der deutschen Sprache nicht mächtig wäre. :rolleyes:
Echt peinlich, wenn man es hinterher nicht nochmal vernünftig kontrolliert, ich hoffe man weiß trotzdem, was gemeint war.

...
 
;)alles gut.
Insbesondere wenn ich vom Handy schreibe, schaffe ich oft das vollständige Durchlesen nicht, was man dann auch merkt und zusätzlich drücke ich mich ab und an und sowieso verquer aus.:D
 
Ich bin hier seit längerem mal wieder so unterwegs, stolpere in diesen Thread und denke - eigentlich ist es doch so einfach ;)
Du hast einen aufgedrehten "kleinen" Hund, der bisher noch nichts so richtig kennen gelernt hat. so ziemlich alle (vernünftigen) Hunde finden Kinder toll und deiner macht da keine Ausnahme. Er/Sie will mit den Kindern toben und springen bis die Müdigkeit einsetzt.
Aaaaber - dein Hund versteht unter dem Toben etwas anderes als die Kinder oder du - und er setzt auch seine Grenzen anders.
Was macht aber ein Hund oder eine Hundemutter wenn einer der Racker über die Stränge schlägt - genau - sie oder er bestraft ihn.
Bei den Hundegeschwistern entscheidet natürlich der stärkere wie es danach weiter geht - bei der Hundemutter ist der kleine Ganove aber erst mal bedient ;)
Mach es wie die Hundemutter - wenn der Hund übertreibt stubst du ihn fest mit den Fingern an (du hast nen American Bulldog da heißt fest auch fest) und sagt "Aus" - wenn das gesessen hat müsste es vorerst reichen und sie wird vorsichtiger sein. Du sollst den Hund natürlich nicht verkloppen aber ein kurzes festes Stubsen mit dem Kommando "Aus" hat bei mir noch immer geholfen ;)
 
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