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Vrania
... wurde gelöscht.
Macht er das alles schon in der ersten Folge? Hab die Serie nicht gesehen, aber kann ja schon sein, dass er am Anfang sympathischer rüberkommt.
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Jetzt mal ganz objektiv - was macht den Joe denn so sympathisch?
Die Tiere sind ihm shiceegal.
Die Haltungsbedingungen sind unterirdisch. Kein artgerechtes Futter, zuviele Tiere auf einem Raum, er vermehrt, um Jungtiere ausstellen zu können, er tötet wahllos und aus Jähzorn Tiere.
Er macht keinen Hehl daraus homosexuell zu sein.
Ja toll.
Er macht sich irgendwelche jungen, dummen Kerle mit Drogen und der Aussicht auf Abenteuer gefügig. Gut, die Jungs sind für sich selbst verantwortlich. Klar. Nur hat sich auch der eine labile Kerl vor laufender Überwachungskamera eine Kugel in den Kopf gejagt - die Waffe hatte er von Joe, der ja selber auch gerne auf Menschen zielt.
Er behandelt seine Angestellten wie Dreck. Einerseits aus Showgründen, andererseits weil sie ihm wirklich shiceegal sind.
Er lügt, betrügt und treibt sich und seine Eltern in den finanziellen Ruin.
Unterschlägt Wahlkampfgelder und am Ende versucht er ernsthaft einen Killer auf die Carol Baskin zu hetzen.
Natürlich sind die anderen keinen Deut besser, aber der Typ ist alles, aber nicht sympathisch.
ist aber schon arg gespoilert. Nicht das die Serie irgendwie sowas wie Spannung hätte, aber wenn man sie noch nicht gesehen hat, too much Information.
Aber ….
ich hab sie schon gesehen...
Jetzt mal ganz objektiv - was macht den Joe denn so sympathisch?
Die Tiere sind ihm shiceegal.
Die Haltungsbedingungen sind unterirdisch. Kein artgerechtes Futter, zuviele Tiere auf einem Raum, er vermehrt, um Jungtiere ausstellen zu können, er tötet wahllos und aus Jähzorn Tiere.
Er macht keinen Hehl daraus homosexuell zu sein.
Ja toll.
Er macht sich irgendwelche jungen, dummen Kerle mit Drogen und der Aussicht auf Abenteuer gefügig. Gut, die Jungs sind für sich selbst verantwortlich. Klar. Nur hat sich auch der eine labile Kerl vor laufender Überwachungskamera eine Kugel in den Kopf gejagt - die Waffe hatte er von Joe, der ja selber auch gerne auf Menschen zielt.
Er behandelt seine Angestellten wie Dreck. Einerseits aus Showgründen, andererseits weil sie ihm wirklich shiceegal sind.
Er lügt, betrügt und treibt sich und seine Eltern in den finanziellen Ruin.
Unterschlägt Wahlkampfgelder und am Ende versucht er ernsthaft einen Killer auf die Carol Baskin zu hetzen.
Natürlich sind die anderen keinen Deut besser, aber der Typ ist alles, aber nicht sympathisch.
Bin erst ber der ersten Folge. Kann ja sehr gut sein, dass sich das noch ändert.
Die Sachen die du aufgezählt hast stimmen alle und der hat wohl nicht mal mehr eine Latte am Zaun, aber irgendwas?
Ich war ja selbst erstaunt, dass ich den Typ momentan nicht ganz zum K.otzen finde. Ich kann dir aber leider wirklich nicht sagen warum
Netflix-Produktion „Freud“ wollte ich mir anschauen, kennt die einer?
Schauplatz ist das Wien des ausgehenden 19. Jahrhunderts, wo die feine Gesellschaft von einer Reihe bestialischer Morde aufgeschreckt wird. Der junge Nervenarzt Sigmund Freud (gespielt von Robert Finster) macht sich gemeinsam mit dem Polizisten Alfred Kiss (Georg Friedrich) auf die Suche nach dem Täter. Freud ist kein klassischer Ermittler, nein er versucht, in die inneren Welten von Täter und Opfern einzutauchen, in ihr Gefühlsleben, ihr Unbewusstes. Das ist mitunter sehr anstrengend, und da trifft es sich gut, dass Freud stets etwas Kokain zur Hand hat, wenn ihn die Kräfte verlassen.
Regisseur Marvin Kren versucht erst gar nicht, das Leben des historischen Sigmund Freud, des Begründers der Psychoanalyse, nachzuerzählen. Für ihn ist Freud ein Pförtner, der die Türen zu verborgenen Räumen aufstößt. Freud hypnotisiert seine Patienten, und die jagen dann durch längst verdrängte Traumata. Es wird viel gezittert und geschrien in „Freud“ – zumal es noch das Medium Fleur Salomé (Ella Rumpf) gibt, das die Menschen mit Botschaften aus dem Jenseits in den Wahnsinn treibt.
Marvin Kren entwirft ein atemloses, schwitziges Wien, in dem kollektiver Kontrollverlust zu herrschen scheint. Wer nicht gerade auf Droge ist, erlebt – assistiert von Dr. Freud – einen Höllenritt durch die eigene Vergangenheit. Diese Bilderwucht und diese Lautstärke sind auf die Strecke von acht Serien-Episoden schwer auszuhalten. Jedenfalls wenn man nüchtern und clean ist.
"Le Chalet"
Französische Thriller-Serie, die inspiriert wurde von den bis heute ungeklärten "Annecy-Morden", die in dieser abgelegenen Region der Französischen Alpen geschahen.
Naja, dachte ich, is ja nix Neues: Gruppe von Leuten in 'ner einsamen Berghütte, Verbindung zur Außenwelt bricht ab... Man weiß ja, was kommt. Aber es fing schon mit der Titelmelodie an... Gänsehaut. Spannend bis zum Schluß.
Noch bis 08. Mai in der ARD-Mediathek verfügbar, aber wohl auf auf Netflix.