Was tun, wenn "Kampfi" sich wirklich verbissen hat?

Wie die meisten ja schon schrieben ist draufhauen besonders falsch. Hinten hoch, und zwar so hoch, daß die Vorderpfoten keinen Bodenkontakt mehr haben, ist ok, wenn nur einer festhält. Sonst ist das Würgen z. B. mit der Leine wohl das erfolgversprechendste Vorgehen, wobei die Intensität Vorrang vor der Dauer haben sollte.
 
hi, mal eine frage an die leute welche das würgen empfhelen.
welche erfahrung habt ihr damit?
wo oft mußtet ihr die methode anwenden und wie sah die sache aus?

ich habe würgen ein einziges mal angewendet.
das war so ziemlich am anfang bzw die erste beiserei.
das hat garnicht funktioniert.
dünnes halsband. trotdem kein erfolg.
der hund war föllig unbeeindruckt.
ok er mußte röcheln und war bestimmt unterm fell blau im gesicht.
aber einmal ne kurze eftige körperdrehung und mein griff war ausgehebelt.

und dann kam jemand dazu packte den einen an den hinterpfoten.
ich habs ihm dann nachgemacht.
ein versuch.
fertig.

gruss
ede:hallo:
 
Ich hatte bisher 2 X Erfolg damit - musste es anwenden weil der andere Besitzer nur dastand und rumschrie.
Ganja trug zu der Zeit ein Kettenhalsband - ich habe oben reingegriffen und die Hand gedreht - wie beim Knebeln eingentlich. Die Zeit kommt einem natürlich in der Situation lange vor, aber es geht eigentlich ziemlich fix. An den Händen tut es natürlich auch weh, da die Kette ja einschneidet.
Ganja hat in den beiden Fällen sehr schnell losgelassen und kam mir auch so vor als ob er dankbar sei, nicht mehr beissen zu müssen. Er beisst nicht aus Agressivität, sondern zum Eigenschutz. Eigentlich geht er den Hunden lieber aus dem Weg.

Mit einem Lederhalsband, wird das denke ich nicht funktionieren - höchstens wenn man eine Bärenkraft hat.

Ich habe auch mal gelesen das man zum drehen des Halsbandes einen Stock oder Ast nehmen kann.
Meine Ruhe reicht aber nicht um noch in solch einer Situation auf die Suche zu gehen.
 
also, wie ich schon vorher schilderte - mein Hund, obwohl Liste 1, ist kein aggressiver Beisser. Im allgemeinen ist sie nett zu Rüden - bei Hündinnen ist sie wählerischer. Besagter Schäfer hat den Berner Senner von meiner Freundin vor 2 Jahren auch gebissen (ohne Grund). Das Problem beim Pitt ist eher, dass er nicht nachfasst, man also keine Chance hat, ihn wegzuziehen.
Die Süsse war schon 2mal eine Rauferin, beide Male stand ich unmittelbar daneben und konnte sofort eingreifen, so dass sie auch schnell losgelassen hat. Dieses Mal ging der Clinch schon länger, da war sie schon mit mehr Adrenalin gesegnet. Kehleabdrücken hat ja mein Mann parallel gemacht - sie hatte allerdings ein breites Lederhalband um.
@Birgit - du hast mir mit deinem Beitrag aus der Seele gesprochen, grüssle, Maike
 
Ich muß dazu mal was sagen.
Sicherlich ist die beste Prävention die, die Beckersmom und SabineW aufzeigen. Da hier aber schon das Kind in den Brunnen gefallen ist geht es um Methoden den Hund zu trennen.
Zunächst einmal sollte hier mit ein paar Ammenmärchen aufgeräumt werden, die da wären.
Die Sokas beißen sich fest. Ist völliger Blödsinn. Es ist nicht Rasseabhängig wie fest ein Hund beißt oder die Art wie er beißt. Es ist von Individuum zu Individuum unterschiedlich. Festbeißen bedeutet für mich das der Hund nicht mehr loslassen kann, da es sich aber um ein anatomisch normales Wesen handelt kann jeder Hund loslassen, wenn er nur will.
Dann steht hier das der Pit nicht nachfaßt und man somit keine Chance hat ihn wegzuziehen. Sehe ich nicht so. Warum sollte er denn nicht nachfassen, wenn z.B. er den Griff ändern will, oder aufgeben will? Was hier geschrieben wurde erinnert doch sehr an Schlagzeilen der Bildzeitung.
Zum eigentlichen Thema.
Jeder hat seine Methoden einen Hund zu trennen, nur sollte es so erfolgen, das der Hund dabei nicht verletzt wird durch das Trennen. Wenn es mit dem Anheben und zusammenstoßen funktioniert ist das ok. Alle sonstigen Methoden wo dem Hund unnötiges Leid zugeführt wird ist absoluter Blödsinn, zeugt von keinem Hundeverstand und verstößt nebenbei sogar noch gegen das Tierschutzgesetz (zufügen von unötigem Leiden und Schmerz).
Meine Methode ist das von Beckersmom so liebevoll genannte Gebetsstöckchen (Petra, ich weiß ja wann du Geburtstag hast und dann bekommste von mir mal so eins geschenkt *gg).
Ich habe aber auch schon zwei unserer Hunde ohne Gebetsstöckchen getrennt. Einfach die Hunde zwischen den Beinen fixiert, warten bis sie umsetzen wollen, Kopf fixiert und wenn der andere Hund das gleiche machte, ebenso. Schwuppdiwupps waren sie getrennt ohne irgendwelche Schäden davongetragen zu haben. Dauert nur länger und benötigt zwei Leute die absolut ruhig und schnell sind.

Maike, kannst du bitte mal erklären warum du jetzt Anhst vor deinem eigenen Hund hast? Würde mich interessieren.

Abschließend noch ein Satz über den einige mal nachdenken sollten:
Die schlimmsten Verletzungen bei einer Beißerei entstehen durch den unfähigen Hundehalter.

Grüße

Frank
 
@ Frank, ich stimme Dir in fast allen Punkten zu.

Das Beiß- bzw.Kampfverhalten ist in hohem Maße von der Rasse abhängig. Das ergibt sich schon zwangsläufig aus der Herkunft der Hunde. Ein Kangal musste/muss die Herden unter anderem gegen Wölfe verteidigen, während Ein Fila Brasiliero die Herde gegen Raubkatzen verteidigen muss. Allein aus vollkommen unterschiedlichen Technik der Gegner ergibt sich ein völlig anderer Bedarf. Bitte nicht abwertend verstehen, aber bei stinknormalen Haus- und Familienhunden magst Du ja Recht haben, aber die Rassen, die zu Auseinandersetzungen mit anderen Tieren wie Bärenjagd, Wildschweinjagd, Hundekämpfen, zum Schutz vor Raubtieren etc. gezüchtet wurden und werden haben dennoch sehr unterschiedliche Kampftechniken.
 
Original geschrieben von Wakan
[BAllein aus vollkommen unterschiedlichen Technik der Gegner ergibt sich ein völlig anderer Bedarf. Bitte nicht abwertend verstehen, aber bei stinknormalen Haus- und Familienhunden magst Du ja Recht haben, aber die Rassen, die zu Auseinandersetzungen mit anderen Tieren wie Bärenjagd, Wildschweinjagd, Hundekämpfen, zum Schutz vor Raubtieren etc. gezüchtet wurden und werden haben dennoch sehr unterschiedliche Kampftechniken. [/B]

Kein Hund wird für seine "Aufgabe" gezüchtet, er wird dazu erzogen! Ich bin ja nunmal mit "Hütehunden" großgeworden, davon zeigt einer der (zeitgleich 6) Hunde ein typisches Hüteverhalten, wie in die Ferse zwicken...dieses Ursprungsverhalten ist beim Bobtail zum größten Teil nicht mehr vorhanden da nur noch Haus- und Familienhund.

Die Hunde auf die Du jetzt anspielst sind vermutlich in Freiheit geboren und haben von Kindesbeinen an, das Verhalten ihrer Eltern beobachtet und somit kopiert. Da hat dann aber seltenst nur ein Mensch reingepfuscht!
Ode aber es wurde "bewußt" an den Hunden manipuliert/erzogen wie auch immer, damit der Hund das gewünschte Verhalten zeigt...Stichwort Agression.

Keilerein zwischen Hunden habe ich in besagtem Rudel häufiger erlebt (2 mal im Jahr- Läufigkeiten der 5 Hündinnen), und oh Schreck auch Bobtails können zupacken und festhalten...meist haben wir dann mit 2 Leuten einen nach dem anderen "abgepflückt" und kurzfristig getrennt. Außer mal ein Ratscher am Ohr/Augenbereich/Hals ist da nie viel passiert!

Und unsere Beiden "SoKas" haben noch nie Anstalten gemacht sich anzugehen, Lady testete einmal ihre Grenzen aus, es war laut, sah heftig aus...was passiert ist??? Gar nichts...wir haben uns auch nicht eingemischt sondern nur beobachtet...ich/wir vertrauen auf die gute Sozialisierung unserer Hunde bzw. das gut gefestigte Grundkommando "Aus". Und sollte es irgendwann mal zu einem "Ernstkampf" mit Beteiligung eines unserer Hunde kommen, dann werden wir sicher in der Lage sein die Hunde ohne zusätzliche Verletzungen trennen zu können!
 
Hallo,

das sehe ich genau wie Caro. Zudem ist doch gerade der Fila ein nicht ganz passendes Beispiel für einen "Hüte-" respektive "Herdenschutzhund", da er nach meinem Kenntnisstand vorrangig als Jagd- bzw. Schutz- und Wachhund der Haziendas genutzt wurde.

Ciao
Jörg
 
Hallo, Frank, Angst habe ich davor, dass sie irgendwann mal einen Menschen beisst, Angst hatte ich auch deshalb, weil sich mein süsser Knuddelhund, der mir auf Schritt und Tritt folgt, und ständig schmusen will, innerhalb von Sekundenbruchteilen in ein Wesen verwandelte, auf das ich überhaupt keinen Einfluss mehr hatte!
Ich war heute mal wieder bei dem Schäfer vorbeispaziert, mit meiner Süssen, hatte echt gedacht, der winselt jetzt und zieht den Schwanz ein, aber keine Spur. Er blutet auch nicht mehr, hat (glücklicherweise) keine große Wunde - und die 2 Kratzerle bei meiner Süssen sind auch schon verheilt - die hat wie immer fast nix abgegekriegt. Ich bin total erleichtert! Gruss, Maike
 
Das ist ein gutes Beispiel in dem man erkennt das ein Hund kein Schmusibuschiwuschi ist, sondern ein HUND!!!!!
 
Original geschrieben von maike
Hallo, Frank, Angst habe ich davor, dass sie irgendwann mal einen Menschen beisst, Angst hatte ich auch deshalb, weil sich mein süsser Knuddelhund, der mir auf Schritt und Tritt folgt, und ständig schmusen will, innerhalb von Sekundenbruchteilen in ein Wesen verwandelte, auf das ich überhaupt keinen Einfluss mehr hatte!

Hmmm....hat sie denn irgendwelche Anstalten gemacht einen Menschen zu beißen in dieser Streßsituation?
Es hat nichts damit zu tun, nur weil sie sich mal gewehrt hat bei einem Hund, das sie gleich Menschen anfällt. Zwei grundlegend verschiedene Verhlatensweisen.
Ich hab noch was vergessen was ich immer gefragt habe, ist halt schon lang her :cool:
Welche Linie ist denn dein Pit?


Original geschrieben von Meike
Das ist ein gutes Beispiel in dem man erkennt das ein Hund kein Schmusibuschiwuschi ist, sondern ein HUND!!!!!

:verlegen:hh:

Ist nicht dein Ernst? :D

@Wakan
Es mag sicherlich angeborene Instinke und Verhaltensweisen geben beim Hund, aber da gehören ganz bestimmt nicht das Beißverhalten und schon dreimal nicht das Kampfverhalten (was ein bescheuertes Wort) dazu. Bei meinen drei ist beides absolut unterschiedlich (Kann man ja bei einer Beißerei oder Auseinandersetzung beobachten) und das sind dann drei Individuen innerhalb einer Rasse.
Jeder Hund einer beliebigen Rasse ist unterschiedlich, es gibt rassetypische Merkmale aber selbst die variiern doch innerhalb der jeweiligen Rasse. Wen dem nicht so sein würde, wäre die Zucht ein Kinderspiel und man wüßte immer was rauskommt.

Grüße

Frank
 
Würgen mit Halsband und Stock

also das hier schon sehr oft erwähnte Würgen am Halsband, noch dazu, indem man einen Stock oder ähnliches drunter schiebt und dreht, ich denke mal, das ist eigentlich eher eine Lösung, wenn einem egal ist, wie der Hund nachher aussieht, oder man hat sich so gut in der Gewalt, dass da nichts passieren kann.
Vor einiger Zeit (kann zwei Jahre her sein) ging´s mal durch die Zeitungen, dass eine Frau, die gesehen hat, wie ein Hund (Soka) eine Frau oder wars ein Kind, weis ich nicht mehr, gebissen hat, und die ist raus auf die Straße und hat genau das gemacht, hat einen Stock oder Stiel unter das Halsband geschoben und zugedreht. Der Hund war dann tot (schließlich ist auch ein Hund am Kehlkopf sehr empfindlich und wenn der bricht ist Ende).
Die nachfolgende Diskussion in der Regenbogen-Presse werdet Ihr nicht vergessen haben, die einen sagten: Bravo bravo, die anderen bezeichneten die Frau als Monster. Egal was man darüber denkt, der Hund war jedenfalls tot.
 
Original geschrieben von Birgit Roffé
also das hier schon sehr oft erwähnte Würgen am Halsband, noch dazu, indem man einen Stock oder ähnliches drunter schiebt und dreht, ich denke mal, das ist eigentlich eher eine Lösung, wenn einem egal ist, wie der Hund nachher aussieht, oder man hat sich so gut in der Gewalt, dass da nichts passieren kann.


Ahhhh....hast Du es mal ausprobiert oder ist das nur graue Theorie?
Mein Bullheimer hat nach dem Abwürgen - übrigens ohne Stock im Halsband - nicht anders ausgesehen als vorher, er hatte auch anschließend keinerlei Probleme mit seinem Kehlkopf. Zwischen dem Halsband umdrehen und dem Loslassen lagen vielleicht mal 3 Sekunden - somit kurz, effektiv und ohne Schäden zu hinterlassen! Liegt vielleicht daran, daß ich bei meinen Hunden superweiche, kehlkopfschützende - somit entsprechend breite - Lederhalsbänder benutze ;)
 
Gebetsstöckchen

Original geschrieben von Frank
Meine Methode ist das von Beckersmom so liebevoll genannte Gebetsstöckchen (Petra, ich weiß ja wann du Geburtstag hast und dann bekommste von mir mal so eins geschenkt *gg).

00000710.gif



So ein handgeschnitztes? Womöglich noch handsigniert? Mit roter Schleife drum?

Und überhaupt....warum bist Du so nett? :D:D Irritier mich nicht so ......
 
Beckersmom

geht eigentlich aus meinem Beitrag irgendwie hervor, dass ich es noch nicht gemacht habe. Aber mit dem von Dir beschriebenen Halsband und ohne Stock glaub ich Dir, dass nichts passiert. Wollte nur mal an den Fall erinnern, und ich weis nicht, ob ich bei einem fremden Hund, wenn der meinen angreift und ich bekomme die Gelegenheit, so zu handeln, wie die von mir erwähnte Frau, so lange drehen würde, bis der keinen Zucker mehr macht. Und nicht, weil ich ein "Monster" bin, sondern weil ich Angst hätte, dass der sich zu mir umdreht, wenn ich loslasse oder einfach bei meinem Hund weitermacht.
 
Abwürgen

Hi Birgit,

soweit ich mich erinnern kann (müßte im Archiv nachgucken) verwendete die "Dame" damals den Stiel von einem Besen - mit Besen dran und ich glaube nicht, daß sie den Hund absichtlich erwürgt hat, sondern das es eher ein Zufall war.

Aber vor mehr als 2 Jahren wurde alles etwas "aufgeputscht"
 
Beckersmom

Stimmt, und wenn ich es mir recht überlege, muss das sogar noch vor Hamburg 2000 gewesen sein.
 
Hallo,
schlagen oder schreien hilft nicht die Bohne.Das macht alles nur noch schlimmer, da Dein Hund dann vor Angst eh nicht mehr weiß was er machen soll.
Du und der andere Hundebesitzer müßt den eigenen Hund an den Hinterläufen anheben und beherzt "zusammenstoßen".Die Hunde halten dann aus Überraschung und Unsicherheit inne.Dann ran ans Halsband und auseinander mit den beiden.Das alles hat im übrigen wenig mit der Rasse zu tun, das solltest Du eigentlich wissen.Oder hat die Hetze auch bei Dir ein klein wenig gegriffen?!
Nicht verzagen
David
 
Ja, David

so weit waren wir doch schon (lies mal das Thema von Anfang an durch). Ist eigentlich alles gesagt worden. Fehlt eigentlich noch die absolut ultimative Meinung zum Thema, die Meinung des absoluten Hundeexperten, der uns jetzt endlich mal eine allgemein gültige Lösung für das Problem sagt, oder gibt´s die nicht???
Ich denke, die gibt´s wirklich nicht, eigentlich macht man in dem Moment immer entweder instinktiv das Richtige, oder nur Blödsinn, Gott sei Dank, geht´s ja meistens gut aus, auch wenn es bei diesem Thema gerade mal nicht so aussieht
 
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