Was passiert mit dem Körper des treuen Freundes

Was passierte mit dem Körper eurer Lieblinge?


  • Umfrageteilnehmer
    93
Unsere kleinen Tiere (egal ob Ratten, Katzen, Frettchen oder kleine Hunde) haben wir in unserem Garten bestattet und Blümchen drüber gepflanzt. Die großen Hunde (alles ab 30 kg), die wir bisher verloren haben, wurden in den Niederlanden kremiert, da wir direkt an der Grenze wohnen.



(Die Preisliste wird dort nicht veröffentlicht, aber ich weiß, daß eine Einzelkremierung eines großen Hundes - Neufundländer - über 50 kg ca. 141 € kostet, zzgl. Fahrtkosten, welche in unserem Fall bei ca. weiteren 40 € lägen. Eine Standard-Urne kostet nochmal 21.55 €.)

Ich beschäftige mich schon mit dieser Thematik und bereite mich seelisch auch darauf vor, denn wenn man einen alten Hund besitzt bzw. - so wie wir - als Notfall aufnimmt, dann MUSS man sich zwangsläufig mit dem Gedanken vertraut machen, daß der Hund bald über die RBB gehen wird. Das Wissen, daß der Kolleweidenhof einen wunderbar beim Abschied begleitet, ist beruhigend für mich.

Liebe Grüße

Boozy
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Boozy ... hast du hier schon mal geguckt?
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sitarra wurde im rosengarten eingeäschert. die urne habe ich wieder mit nach hause genommen, eine schlichte weisse mit einem hundekopf drauf. die rose klebt auch noch auf dem deckel.

eine kette mit einem anhänger habe ich mir machen lassen, ein großes herz, in das ihre asche gefüllt wurde. ich trage die kette nicht, weil ich immer angst habe, sie zu verlieren.

bei meinem vater im garten liegt celine begraben, eine ziege, die anfang des jahres hochträchtig eingeschläfert werden musste. ich konnte sie nicht abholen lassen, sowie die anderen. sie liegt unter einem apfelbaum, es war ihr lieblingsplatz.

coco und jack sparrow werden auch im rosengarten eingeäschert werden, wobei ich hoffe, das beide noch lange leben.

übrigens gab diese umfrage schoneinmal, von mir erstellt:
http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=55332
 
Das war heute auch das Thema bei uns was geschieht mit Lady wenn sie mal nicht mehr ist, wenn sie den Kampf gegen ihre Krankheiten verliert. Ich wollte nicht drüber reden weil es für mich hoffentlich noch in weiter ferne ist.
Beim TA werde ich sie auf jeden Fall lassen, Im Garten beerdigen (obwohl das meine Mutter nicht so gerne will), auf einen Tierfried hof.. oder wofür ich eigentlich bin ist einäschern
 
ups ich meinte natürlich das ich sie auf keinen Fall beim TA lassen würde
 
Ich hoffe, dass ich meine Dicke (wenn es in dreißig bis vierzig Jahren denn soweit ist) bei meinen Eltern im Garten begraben kann, da ihnen das Haus gehört und sie es auch nicht mehr verkaufen wollen.

Allein der Gedanke ist zum weinen :heul:
 
********... daran mag ich ja einfach gar nicht denken..! :(
Ich habe letztes Jahr mit einem Freund seinen Hund begraben. Der Hund sollte eingeschläfert werden und wir hatten gemeinsam den letzten Gang, erlebten ein echtes Aufleben des Hundes, einen guten Abschied! Zwei Stunden bevor der TA kommen sollte, ist sie dann allein eingeschlafen und wir haben sie gemeinsam beerdigt.

Das war ein mentaler Kraftakt, der mich aber enorm geschliffen hat. Wenn es bei mir soweit ist, hoffe ich, dass er mir auch zur Seite steht! ... Der Gedanke macht mich total fertig!
 
Bommel und all meine Meeris wurden im Garten beerdigt, Hexe war leider zu groß und schwer, da durften wir es nicht und zudem war der Boden auch gefroren und es lag ein guter Meter Schnee, es hätte also eh nicht funktioniert, sie ist in Hochmoor geblieben, was mich sehr traurig macht. :heul: Auch Snoopy, einer unserer Kater ist beim Tierarzt geblieben, weil wir in Dortmund damals keine Möglichkeit hatten ihn zu beerdigen und nicht das Geld für ein Krematorim da war! :heul:
 
Ich glaube, Ludwig wird in einem Tierfriedhof beerdigt.

_Billy_ schrieb:
ich möchte noch gar nicht an das denken?
Ist aber schon besser sich vorher darüber Gedanken zu machen. Wenn ein Hund plötzlich gestorben ist, muss man schnell entscheiden.
 
Das finde ich auch! Ich habe angefangen mir Gedanken zu machen als die Diagnose von Barney kam das er nicht mehr lange zu leben hätte.
 
Unsere würden , wenn es soweit mal sein sollte auch im Garten beerdigt werden . Ich würde sie aber auf gar keine Fall beim Tierarzt lassen, ich möchte doch nicht bei jedem stück Seife daran denken , das es mal mein Wuff war . Wenn man keinen Garten hat , dann würde ich sie einäschern oder auf einen Tierfriedhof bringen.
 
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Das tut mir auch sehr leid, v.a., dass Ihr keine passende Unterstützung bekommen habt . Trotzdem freut es mich, dass es Menschen wie Euch gibt, die alles für ihre Hunde versuchen. Es ist beim Bulli leider ein bekanntes Problem.
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So kenne ich das auch. Oder ich weiß auch aus der TiHo in Hannover, dass es da zumindest früher studentische Hilfskräfte (also, Tierärzte in der Ausbildung mit entsprechendem Hiwi-Job in der jeweiligen Klinik) gemacht haben.
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