Meine alte Hündin wird demnächst 14.
Sie hat Spondilose, kann aber trotzdem noch recht gut laufen, bzw. konnte es.
Sie lebt bei meinen Eltern, als ich Montag hin kam lahmt sie vorne und hinten schlackerte alles.
Meine Eltern baten mich vorbei zu kommen und mir das Tier anzuschauen.
Ich also hin und mir ist das Herz in die Hose gerutscht.
Gehen konnte man das nicht mehr nennen, vorne lahmte sie auf beiden Seiten, hinten kam der rechte Hinterlauf beim gehen immer dem linken in die Quere.
Wenn sie stehen blieb stand sie mit den Hinterläufen über Kreuz, das sah in etwa so:
X aus. Die totale Katastrophe.
Der Tag ist also gekommen sagte ich mir, und es danach auch weinender Weise meinen Eltern.
Die zwei sind fast abgeklappt.
Sie ist von der Bank gefallen, das wird schon wieder hieß es.
Ich glaubte da jedoch nicht dran, sagte ich fahre jetzt mit ihr zum TA.
Er soll schauen ob es an dem Sturz liegt, oder ob ihre Uhr halt abgelaufen ist, das ich sie so nicht weiter leben lassen würde war mir klar.
Ich also Auto fertig gemacht (für den Fall der Fälle hätte "es" im Auto gemacht werden sollen).
Ich also mit ihr zum Doc und ihm alles erzählt.
Bei ihm ging sie auch wieder recht gut, soweit es für einen 14 jährigen DSH der alles andere als klein ist halt geht.
Nachdem ich ihm alles erzählt habe fragte ich ihn was er machen würde wenn es sein Hund ist.
Ich würde ihm jetzt Cortison geben sagte er, um zu sehen ob durch den Sturz der Spondinalnerv entzündet ist. Wenn dies der Fall ist, dann schlägt das Cortison in wenigen Stunden an und sie läuft wieder besser.
Dann bekommt sie Anabolika gespritzt und wird noch einige Zeit ein normal gehen, bis der Tag X aufgrund ihres Alters halt gekommen ist.
Schlägt das Cortison jedoch nicht an, braucht man auch kein Anabolika spritzen, das wäre rausgeschmissenes Geld, denn der Hund würde trotzdem in ein paar Tagen nicht mehr laufen können.
So wurde also Cortison gespritzt, einige Stunden danach konnte sie schon sichtbar besser laufen. Also gab es gestern dann Anabolika.
Das alles macht es mir nun schwerer den richtigen Zeitpunkt zu erkennen.
Was wenn es in ein paar Wochen wieder so ist, dann ist es doch eine Lebensverlängerung wenn sie dann wieder gespritzt wird.
Hat sie das verdient? - Ich denke nicht.
Ich hocke nun zwischen den Stühlen.
Die eine Hündin wurde eingeschläfert als sie nicht mehr hoch kam mit dem Hinterteil, soweit soll es bei Laika nicht kommen.
Wann also weiß ich wann der Tag X gekommen ist?
Dann, wenn sie wieder so schlecht läuft wie Montag, oder?
Gruß Sandra
Sie hat Spondilose, kann aber trotzdem noch recht gut laufen, bzw. konnte es.
Sie lebt bei meinen Eltern, als ich Montag hin kam lahmt sie vorne und hinten schlackerte alles.
Meine Eltern baten mich vorbei zu kommen und mir das Tier anzuschauen.
Ich also hin und mir ist das Herz in die Hose gerutscht.
Gehen konnte man das nicht mehr nennen, vorne lahmte sie auf beiden Seiten, hinten kam der rechte Hinterlauf beim gehen immer dem linken in die Quere.
Wenn sie stehen blieb stand sie mit den Hinterläufen über Kreuz, das sah in etwa so:
X aus. Die totale Katastrophe.
Der Tag ist also gekommen sagte ich mir, und es danach auch weinender Weise meinen Eltern.
Die zwei sind fast abgeklappt.
Sie ist von der Bank gefallen, das wird schon wieder hieß es.
Ich glaubte da jedoch nicht dran, sagte ich fahre jetzt mit ihr zum TA.
Er soll schauen ob es an dem Sturz liegt, oder ob ihre Uhr halt abgelaufen ist, das ich sie so nicht weiter leben lassen würde war mir klar.
Ich also Auto fertig gemacht (für den Fall der Fälle hätte "es" im Auto gemacht werden sollen).
Ich also mit ihr zum Doc und ihm alles erzählt.
Bei ihm ging sie auch wieder recht gut, soweit es für einen 14 jährigen DSH der alles andere als klein ist halt geht.
Nachdem ich ihm alles erzählt habe fragte ich ihn was er machen würde wenn es sein Hund ist.
Ich würde ihm jetzt Cortison geben sagte er, um zu sehen ob durch den Sturz der Spondinalnerv entzündet ist. Wenn dies der Fall ist, dann schlägt das Cortison in wenigen Stunden an und sie läuft wieder besser.
Dann bekommt sie Anabolika gespritzt und wird noch einige Zeit ein normal gehen, bis der Tag X aufgrund ihres Alters halt gekommen ist.
Schlägt das Cortison jedoch nicht an, braucht man auch kein Anabolika spritzen, das wäre rausgeschmissenes Geld, denn der Hund würde trotzdem in ein paar Tagen nicht mehr laufen können.
So wurde also Cortison gespritzt, einige Stunden danach konnte sie schon sichtbar besser laufen. Also gab es gestern dann Anabolika.
Das alles macht es mir nun schwerer den richtigen Zeitpunkt zu erkennen.
Was wenn es in ein paar Wochen wieder so ist, dann ist es doch eine Lebensverlängerung wenn sie dann wieder gespritzt wird.
Hat sie das verdient? - Ich denke nicht.
Ich hocke nun zwischen den Stühlen.
Die eine Hündin wurde eingeschläfert als sie nicht mehr hoch kam mit dem Hinterteil, soweit soll es bei Laika nicht kommen.
Wann also weiß ich wann der Tag X gekommen ist?
Dann, wenn sie wieder so schlecht läuft wie Montag, oder?
Gruß Sandra