Wahl der richtigen Globuli

Buroni, dann wäre es wohl an der Zeit eventuell mal den TA zu wechseln?

Wie Cons schon schrieb, es ist eine Sache mit den persönlichen Erfahrungen und eine andere mit belegbaren Studien.

MAn kann Pech haben, so wie Crab mit ihrem Hund, die dann wirklich sehr genau gucken muss (was jetzt nicht zum fröhlichen Tabletten einschmeissen einladen soll....), aber im Regelfall ist man beim TA sicherlich mit chronischen Sachen besser aufgehoben.

Mein TA haut auch nicht direkt Antibiotika bei einer Blasenentzündung in das Tier, sondern die Medikation richtet sich nach der Infektion.

Tà können auch nicht alles abdecken, meiner hat für solche Fortbildungen wenig Zeit - laut eigener Auskunft - und hat mich an eine Kollegin verwiesen, die sich damit besser auskennt.

Das ist fair und nicht so ein Gequassel, wo man für nix auch noch Geld zahlt.

Dem Oppa hätte ich mit all`diesen Mittelchen leider überhaupt nicht helfen können, da der nun mal ne`Grossbaustelle war, laut TÄ.

der TA führt nur noch auf Anweisung Kleinigkeiten aus wie Analdrüsen entleeren oder Laboruntersuchungen ;)

Und wie gesagt, das, was du als Gequassel bezeichnest hat meinem Hund nach 2 Monaten endlich geholfen und ehrlich gesagt habe ich viel zu wenig Geld bei der THP und zu viel beim TA gelassen. Und da stelle ich jetzt mal meine persönliche Erfahrung mit ja nicht nur einem TA über wissenschaftliche Erkenntnisse.;)

Und gerade weil meine Hündin grad auch so eine Großbaustelle ist hau ich da nicht noch irgendwelche. Chemie mit fiesen Nebenwirkungen rein sondern behandle sie homöopathisch. ob das deinem Oppa geholfen hätte kann man nicht sagen, wenn es nicht probiert wurde, die Aussage von einem TA würde ich so jetzt nicht als Gesetz sehen;)


aber ich bin eben auch bei einer sehr guten und gründlichen THP, die in der Diagnostik eben sehr genau ist und hatte einen TA, der mich für Irre abgestempelt hat wenn ich da wöchentlich aufgelaufen bin weil der Hund Schmerzen hatte.
meine THP verteufelt auch keine klassische Medizin, wenn nötig bekommt Lucky ja auch nächste Woche AntiBiotika aber eben nach Antibiogramm und nicht einfach so.
Ebenso lassen wir auf ihre Intention hin den Hund im Sommer komplett beim Spezi schallen um die Organe abzuchecken etc.
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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meine erfahrungen in dem bereich decken sich mit buroni und crabat. und wilma war und ist auch eine großbaustelle, wird sie auch immer bleiben.
wenn ich nicht homöopathisch rangegangen wäre würde sie seit inzwischen 4,5jahren cortison bekommen, so hats halt länger gedauert aber dafür bleiben ihr die nebenwirkungen erspart.
meine THP und mein TA arbeiten allerdings auch zusammen.und sie weiß was sie tut da fundierte ausbildung, weiterbildungssüchtig und absolut keine eso-tante.
ein gutes beispiel sind die leberwerte- der TA fand sie ok, sie war der meinung das sie zwar im referenzbereich liegen aber für einen damals noch jungen hund trotzdem zu hoch sind. also leber gepäppelt. ergebnis: wilma nahm endlich zu, das allgemeinbefinden hat sich stark verbessert und darauf aufbauend hat sie es auch geschafft die elende kratzerei in den griff zu kriegen.
ich hatte einfach glück, habe etwas rumtelefoniert und dann die genommen die am telefon am "bodenständigsten" rüberkam. und zum erstgespräch dann eine freundin mitgenommen die auch klassische HP ist und besser beurteilen kann ob da solide grundlagen gegeben und umfassendes wissen vorhanden sind.
direkt aussortiert habe ich alle die am telefon schon was von schwingungen säuselten u.a.weil ich darauf nicht kann und es einfach wichtig ist als besitzer sehr viel und genau mit dem/der THP zu kommunizieren
 
Der Oppa war definitiv auf die Schulmedizin angewiesen, hatte aber auch Hüftgold.

Die vernünftige Mischung macht's. ;)
 
Wobei ich mich frage , wie diesbezüglich dein Erfahrungsschatz ist, wenn du dem generell so kritisch gegenüber stehst, und wie du dann dieses Auswahlverfahren bewerten kannst;)

Wissenschaft. Ein persönlicher Erfahrungsschatz ist diesbezüglich tatsächlich irrelevant. :p

Ich wusste nicht, dass das an dich gerichtet war aber nachdem du hier nun schon mehrfach solche Kommis eingeworfen hast...
Wie erklärst du dir denn, dass einige mit Homöopathie Erfolge erzielen konnten?
Alles Placebo?
wieso dann nicht bei jedem Mittel?

Aber gut, ich war ja bislang genauso misstrauisch. Trotzdem geht es Lucky exakt seit Samstag besser nachdem sie sich wochenlang durch die Gegend geschlichen hat. ob man das jetzt wissenschaftlich erklären kann ist mir da dann auch egal.

Bitte entschuldige - mir war nicht bewusst, das ich hier nicht allgemein antworten soll bzw. dies nicht erwünscht ist. Oder verstehe ich Deinen Eingangssatz nun falsch? :verwirrt:

Der Placebo Effekt (welcher auch z.B. mit Zuwendung und der Änderung sonstiger Verhaltensmuster / zusätzlicher Gabe von xyz / Weglassen von xyz --> hier wurde z.B. das zusätzliche BARFEN häufiger angesprochen und das Ernährung beeinflusst, vor allem auch bei Hautproblemen aber auch etc. pp., hat nun auch nix von Homöopathie <-- der betreuenden Person etc. etc. pp. zu tun hat bzw. von diesen beeinflusst wird, weswegen er - im weiteren Sinne - auch bei Tieren und Kindern Anwendung finden kann, was Anhänger der Globulis ja nun auch häufig bestreiten) ist wissenschaftlich erwiesen und nicht von der Hand zu weisen. Ich persönlich bin ein grosser Freund dieses Effekts (wie auch immer er ausgelöst wurde/wird) und wende ihn z.B. auch bei meinen eigenen Kindern (eben so während der Arbeit) an, um schnelle Erfolge in verschiedenen Bereichen (medizinisch wie auch psychologisch ungefährlich!) zu erzielen. Gut ist, was hilft. Völlig egal, aus welchem Grund!

Worüber ich nicht diskutiere, sind alle weiteren Aspekte der Wirkungsweise von Homöopathie, welche über den oben erwähnten Effekt (bzw. die ebenfalls zu betrachtenden aber häufig undiskutiert bleibenden Nebeneffekte / Änderungen etc.) hinaus gehen. Eben so wenig würde ich mit praktizierenden Christen (Moslems, Juden ...) über ihren Glauben diskutieren. Die Nichtwirksamkeit dieser Mittel ist wissenschaftlich belegt (ich rede REIN von Homöopathie und NICHT von Naturheilkunde, da dies zwei vollkommen differente Dinge sind!) - Ende der Diskussion, weil: Ist schlicht nicht zu diskutieren. :hallo:
 
Wissenschaftlich bewiesen ist es meines Wissens nach nicht. Stimmt schon, fällt aber streng genommen nicht unter die Schulmedizin, sondern in eine Grauzone.
 
Wissenschaft. Ein persönlicher Erfahrungsschatz ist diesbezüglich tatsächlich irrelevant. :p

Ich wusste nicht, dass das an dich gerichtet war aber nachdem du hier nun schon mehrfach solche Kommis eingeworfen hast...
Wie erklärst du dir denn, dass einige mit Homöopathie Erfolge erzielen konnten?
Alles Placebo?
wieso dann nicht bei jedem Mittel?

Aber gut, ich war ja bislang genauso misstrauisch. Trotzdem geht es Lucky exakt seit Samstag besser nachdem sie sich wochenlang durch die Gegend geschlichen hat. ob man das jetzt wissenschaftlich erklären kann ist mir da dann auch egal.

Bitte entschuldige - mir war nicht bewusst, das ich hier nicht allgemein antworten soll bzw. dies nicht erwünscht ist. Oder verstehe ich Deinen Eingangssatz nun falsch? :verwirrt:

Der Placebo Effekt (welcher auch z.B. mit Zuwendung und der Änderung sonstiger Verhaltensmuster / zusätzlicher Gabe von xyz / Weglassen von xyz --> hier wurde z.B. das zusätzliche BARFEN häufiger angesprochen und das Ernährung beeinflusst, vor allem auch bei Hautproblemen aber auch etc. pp., hat nun auch nix von Homöopathie <-- der betreuenden Person etc. etc. pp. zu tun hat bzw. von diesen beeinflusst wird, weswegen er - im weiteren Sinne - auch bei Tieren und Kindern Anwendung finden kann, was Anhänger der Globulis ja nun auch häufig bestreiten) ist wissenschaftlich erwiesen und nicht von der Hand zu weisen. Ich persönlich bin ein grosser Freund dieses Effekts (wie auch immer er ausgelöst wurde/wird) und wende ihn z.B. auch bei meinen eigenen Kindern (eben so während der Arbeit) an, um schnelle Erfolge in verschiedenen Bereichen (medizinisch wie auch psychologisch ungefährlich!) zu erzielen. Gut ist, was hilft. Völlig egal, aus welchem Grund!

Worüber ich nicht diskutiere, sind alle weiteren Aspekte der Wirkungsweise von Homöopathie, welche über den oben erwähnten Effekt (bzw. die ebenfalls zu betrachtenden aber häufig undiskutiert bleibenden Nebeneffekte / Änderungen etc.) hinaus gehen. Eben so wenig würde ich mit praktizierenden Christen (Moslems, Juden ...) über ihren Glauben diskutieren. Die Nichtwirksamkeit dieser Mittel ist wissenschaftlich belegt (ich rede REIN von Homöopathie und NICHT von Naturheilkunde, da dies zwei vollkommen differente Dinge sind!) - Ende der Diskussion, weil: Ist schlicht nicht zu diskutieren. :hallo:


Naja, ich finde deine Kommentare hier einfach etwas destruktiv und frage mich, wieso du überhaupt deine Zeit mit solchen Kommentaren verschwendest;)

Ich mein, du glaubst nicht an Homöopathie und das war auch nach deinem ersten Kommentar klar - warum du so draufrumhackst ist mir nicht klar.
Ist doch gar nicht nötig, dich wollte doch hier keiner missionieren.

Es wurde über die Auswahlmethode diskutiert, nicht, ob man an Homöopathie glaubt oder nicht.

Du schreibst doch, du willst darüber nicht diskutieren - dann lass doch aber auch solche abfälligen Kommentare.


Und ich kann mich ja wiederholen: Lucky bekommt seit WOCHEN intensive Zuwendung und diverse Medikamente - wieso geht es ihr genau seit Samstag, seit sie zusätzlich zu den zig Dingen, die sie ja eh bekommt und an die ich mehr oder weniger glaube, ein Homöopathisches Medikament bekommt so viel besser?
Wieso ist sie seit genau Samstag plötzlich wieder auf dem aufsteigenden Ast?
Placebo?
Wieso ist der nicht beim Zeolith, Silymarin, Canicur und was weiß ich nicht noch alles, was ich in der Küche stehen habe, eingetreten?
Und glaub mir, ich bin die letzte, die nicht eher an die Wirkung von etwas wissenschaftlich nachgewiesenem glaubt als an so einen "Hokuspokus" von dem ich absolut keine Ahnung habe.;)
 
Buroni, ist doch echt kaggegal warum es ihr besser geht. Irgendeiner wird es als Zufall empfinden, ein anderer als Placebo und der nächste glaubt dran. Man findet immer einen Weg nicht daran zu glauben, wenn man nicht möchte. ;)
Sei froh das es dem Hund besser geht und wenn jemand anderes es als Zufall wertet: WAYNE?
;)
 
@snowflake:
schau doch mal auf dieser liste, vielleicht ist da ja eine in deiner gegend dabei. die sollten aufgrund einer fundierten ausbildung eigentlich weit entfernt von solchem gedönse wie pendeln und "der hund weiß was gut für ihn ist" sein..

Bei einer von dieser Liste war ich vor Jahren auch schon. Da hatte ich auch eigentlich den Eindruck, in guten Händen zu sein. Kein esoterischer Firlefanz, sondern alles seriös, Ausbildung, Methodik, alles. Nur geholfen hat's leider auch nicht.

Ich war, ebenfalls vor Jahren, auch schon bei einer ganzheitlich arbeitenden TÄ von der Liste der GGTM, wo ich auch erst dachte, gut aufgehoben zu sein, was sich aber nicht bestätigte. Als ihre Spritzen nicht halfen, begann sie irgendwann nach der "Methode" "was könnte ich denn jetzt noch probieren" zu agieren. Die Spritzen wurden immer voluminöser, Fee immer panischer, ließ sich am Ende kaum noch einfangen und in den Caddy stecken.
Schließlich zurück bei meiner normalen TÄ, war die Geschichte mit EINER Gabe Cortison aus der Welt.
 
hmm, blöd.. aber ich habe sowieo das gefühl das nicht jedes lebewesen auf homöopathie reagiert bei meiner letzten hündin wars auch eher so lala, dafür war TCM bei ihr der knaller.
bei wilma ists genau andersrum aber das kann auch an den verschiedenen erkrankungen liegen.
ich drücke euch jedenfalls die daumen das ihr etwas findet was ihr hilft!
 
Buroni, ist doch echt kaggegal warum es ihr besser geht. Irgendeiner wird es als Zufall empfinden, ein anderer als Placebo und der nächste glaubt dran. Man findet immer einen Weg nicht daran zu glauben, wenn man nicht möchte. ;)
Sei froh das es dem Hund besser geht und wenn jemand anderes es als Zufall wertet: WAYNE?
;)

Darum ging's mir gar nicht, mir ist das ja schnurzegal, wer woran glaubt, ich selbst bin ja nicht 100%überzeugt;) aber dann kann man den Thread ja Einfach überlesen anstatt immer wieder zu schreiben, dass man das Thema für Murks hält;)
 
buroni
destruktiv finde ich cons worte nun nicht gerade.
was sie sagt, gehört definitiv auch zu einer unterhaltung über homöop.
nur so wird ein ganzes draus.

denn das ist es ja,eine untherhaltung über homöop. die auswahlmethodik der globuli war nur der anfang.

gr
 
Buroni - wenn Du das tatsächliche Argument, das in X Studien belegt wurde, das homöopathische Mittel keinerlei (medizinisch) wirksame Bestandteile inne haben (darunter X, welche unbedingt belegen wollten, das dies eben DOCH der Fall ist - aber zu eben jenem Schluss gelangt sind / gelangen mussten) --> ausser eben jenen Placebo Effekt (und/oder die/den der anderweitig noch geänderten "Gegebenheiten"), welchen ich, das schrieb ich bereits ausführlich, durchaus als wirksames und probantes Mittel anerkenne <-- keinen Glauben schenkst bzw. dieses nicht als Diskussionsgrundlage annehmen möchtest und/oder dies persönlich nimmst, können wir beide uns nicht weiter über dieses Thema unterhalten. So leid mir das tut! :hallo:
 
hmm, blöd.. aber ich habe sowieo das gefühl das nicht jedes lebewesen auf homöopathie reagiert bei meiner letzten hündin wars auch eher so lala, dafür war TCM bei ihr der knaller.
bei wilma ists genau andersrum aber das kann auch an den verschiedenen erkrankungen liegen.
ich drücke euch jedenfalls die daumen das ihr etwas findet was ihr hilft!

dasn ist kein gefühl,sondern eine tatsache. ob ich die nun beweisen kann oder nicht:_)

jeder organismus reagiert verschieden.
ob auf medis, auf kügelchen,auf kräuter, auf alte wasserleitungen, auf umweltgifte,futter,einfach auf alles, was reinkommt in ihn.
oder auf ihn auftrifft. akkupunktur, laser,wärme,kälte...........
 
buroni
destruktiv finde ich cons worte nun nicht gerade.
was sie sagt, gehört definitiv auch zu einer unterhaltung über homöop.
nur so wird ein ganzes draus.

denn das ist es ja,eine untherhaltung über homöop. die auswahlmethodik der globuli war nur der anfang.

gr

Danke Siwash! :hallo:

Meine Antwort auf die hier gestellte Frage "Wahl der Globuli" ist eben schlicht "Suche Dir bitte einen guten und fähigen Tierarzt und verzichte auf Experimente (Homöopathie) aus den Gründen XYZ". Da müsste man doch eigentlich ganz gut mit leben können. ;)
 
nochmal an snowflake:
pankr, in ihrer vielfältigen form, ist eine uU gefährliche sache !
bitte laß die spez.lipase testen.
gr

Notiert. :hallo:


freut mich.

ob das nun was akutes oder chron ist:es kann bei beidem sowohl geringfügig als auch schwerwiegend laufen.
und, wenn sowas diagnostiziert wird, ist es u.a. wichtig, sich eine liste der medis für die zukunft zu machen, die dieser hund möglichst nicht mehr einnehmen soll. so es nicht unabdingbar ist.


die lipase bitte vom blut nehmen, nicht serum.ist aussagekräftiger.

zur fütterung herrschen 2 meinungen vor. die sind leider in sich konträr, da kann dir unterm strich keiner helfen,du musst selbst entscheiden und vorsichtig austesten.
lg
 
buroni
destruktiv finde ich cons worte nun nicht gerade.
was sie sagt, gehört definitiv auch zu einer unterhaltung über homöop.
nur so wird ein ganzes draus.

denn das ist es ja,eine untherhaltung über homöop. die auswahlmethodik der globuli war nur der anfang.

gr

Danke Siwash! :hallo:

Meine Antwort auf die hier gestellte Frage "Wahl der Globuli" ist eben schlicht "Suche Dir bitte einen guten und fähigen Tierarzt und verzichte auf Experimente (Homöopathie) aus den Gründen XYZ". Da müsste man doch eigentlich ganz gut mit leben können. ;)

Nein, deine ersten Antworten lauteten etwas anders...
 
Wer heilt hat recht.
Wie es zur Heilung kommt, ist dem kranken Lebewesen meist egal. Die Erkrankung, Schmerz und leid sollen einfach verschwinden. Der eine steht auf Schulmedizin, der andere schwört auf Naturheilverfahren auf dem Weg dorthin. Wenn ich offen bin für das eine, darf ich mich nicht grundsätzlich dem anderen gegenüber verschließen.
Ich verschwende meine Zeit nicht mit endlosen Diskussionen über Sinn und Zweck, so ein Forum ist auch nicht der richtige Ort jemandem das Leben zu erklären. Das muss jeder selber lernen. Schlimmer wie im wirklichen Leben sind die "Fachleute" in der virtuellen Welt, die ihre Wahrheit als die einzig richtige verkaufen. Da wird stundenlang darüber diskutiert, wie eine Gabe verabreicht werden darf. Da treffen Weltanschauungen aufeinander bei der Frage aus welchen Material der Löffel sein muss oder wie das Mittel ausgewählt wird. da tun sich viele quatschende Wichtigtuer hervor.

Der Weg zur Heilung ist vielschichtig :Man kann niemanden bekehren, der nicht bekehrt werden möchte.
 
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