Wahl der richtigen Globuli

Buroni · 25. Februar 2014

Ok, ich hatte gedacht pendeln und bioresonanz kommen aus ähnlichen Ecken

Ich habe ja auch nie behauptet in dem Gebiet. Ahnung zu haben

das mit Google war hier nur ein Beispiel, meine Hündin IST ja in Behandlung und da wurde nix gegoggelt, ich wollte nur eben wissen, welche anderen Möglichkeiten es gibt ein Mittel von zig möglichen auszuwählen

zur Diagnose: das ist wieder mal ne lustige Geschichte. mein Ta hat mich nämlich nach Hause geschickt mit den Worten, es wäre ja alles prima (pH 8, Bakterien ++, Struvit, +)

@siwash: ich habe nichts gegen dich, ich kenn dich ja nicht einmal.
ich fand und finde lediglich deinen Tön einfach unangebracht

Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?

Crabat · 25. Februar 2014

Sagen kannst Du das einem Tier nicht, aber merken lassen.

Ich kann das stumpfe verschreiben von Schmerzmitteln wegen einem vorbeigehenden Humpelfuß, einem kleinen Loch im Pelz, usw nicht nachvollziehen. Da gebe ich entweder gar nichts, oder etwas dass nicht noch zusätzlich belastet.

Nicole Binder · 25. Februar 2014

Nach meiner Erfahrung sind im Bereich der Gelenke die Schmerzmittel bei schweren Fällen oft nicht zu umgehen, zumindest zeitweise, wegen Verspannungen/Schmerzen.

Dann halt Physio und Idealgewicht.

Bis jetzt hatte keiner meiner Hunde damit Probleme und das Resultat war immer zuverlässiger. Hat aber nix zu heissen, denn wenn ein Hund tatsächlich auf Schmerzmittel
kotzt , dann muss man zwangsläufig nach Alternativen suchen.

Ich versuche immer nur wenig zu geben, komme aber eben nicht immer drum herum.

Einer meiner Hunde hat schwere Arthrose, die bekommt dauerhaft Cimalgex und sie läuft seit dem wesentlich besser, andere Hunde kotzen davon.

Dieser Hund benötigt nun mal Schmerzmittel, damit er laufen kann und das ist für mich dann auch keine Frage mehr.

Crabat · 25. Februar 2014

Bei chronischen Schmerzen, ok.
Die Gabe von Schmerzmitteln bei temporären Gelenk-/Muskelschmerzen ist meistens eher hinderlich. Weil die Hunde dann nicht mehr schonen. Für meinen Tabletten- Blutkacker würde ich bei chronischen Schmerzen auch ERST Homöophatie versuchen. Funzt das nicht mehr, blieben uns noch Spritzen als Versuch.

Nicole Binder · 25. Februar 2014

Jupp. Aktuell habe ich noch einen Spondylosekandidaten, der jetzt 2 - 3 Monate Cimalgex bekommt bis der Rücken verknöchert ist.

Der Hund hatte immer wieder ziemliche Schmerzen, weil die Spangen gekracht sind. Ist der Prozess abgeschlossen, dann wird das Mittel weg gelassen.

Da wird es wieder welche geben, die sagen, das ist Schwachsinn. Ich sehe aber, das es dem Hund seitdem wesentlich besser geht.

In einem Fall wie bei dir, würde ich auch mit Spritzen arbeiten, Traumeel etc.

Es gibt nur die direkte Anamese am Hund, sonst ist es nix gescheites.

Crabat · 25. Februar 2014

Traumeel wäre aber ein homöophatisches Komplexmittel.

Bestehend hauptsächlich aus Arnika, Calendula, Echinacea und Beinwell. Die Wirsamkeit wurde in einer Beobachtungsstudie der Sportmedizin bestätigt.

siwash · 25. Februar 2014

Crabat schrieb:
Sagen kannst Du das einem Tier nicht, aber merken lassen.
Ich kann das stumpfe verschreiben von Schmerzmitteln wegen einem vorbeigehenden Humpelfuß, einem kleinen Loch im Pelz, usw nicht nachvollziehen. Da gebe ich entweder gar nichts, oder etwas dass nicht noch zusätzlich belastet.

bsp schwere arthrose:wie lässt du hund was merken..?
versteh ich nicht.
zum rest: ganz deiner meinung.
bei kleinigkeiten muss man nicht immer mit dem hammer kommen.
allerdings: kann man das nicht umgehen, belastet es. immer. kommt nur drauf an wie und wie lange.

siwash · 25. Februar 2014

Crabat schrieb:
Bei chronischen Schmerzen, ok.
Die Gabe von Schmerzmitteln bei temporären Gelenk-/Muskelschmerzen ist meistens eher hinderlich. Weil die Hunde dann nicht mehr schonen. Für meinen Tabletten- Blutkacker würde ich bei chronischen Schmerzen auch ERST Homöophatie versuchen. Funzt das nicht mehr, blieben uns noch Spritzen als Versuch.

hat der hund sich vertreten, hämatom usw-geh ich auch ins alternative.
ich würde aber bei chronisch, gern nochmal bsp arthrose NIE im leben zuerst homöo ausprobieren, mal paar wochen, und dann erst wechseln.
andersrum wird für mich ein schuh draus.
bei so einem gibts schmerzmittel.es gibt genug,um ein passendes, mögl niedrig dosiertes zu finden.
begleitend gern alternativ.
und dann so schnell als geht der versuch, runter von der medidosis,so weit es machbar ist.
nicht andersrum.
weil andersrum auch impliziert: der quält sich mit dem alternativversuch rum, dann entzündet sich was, noch mehr schmerzen.........und rumms bist du im kreislauf drin.
wobei viele dann die entzündung gar nicht wahrnehmen und auch nichts gg sie tun leider.

wobei ich nun nicht weiß,ob du mit tablettenblutkacker einen meinst, der auf alle schmerzmedis so reagiert. alle großgeschrieben.

Crabat · 25. Februar 2014

Ich habe bei meinem "Tablettenblutkacker"

den Verdacht, dass er auf irgendetwas reagiert aus dem die Tabletten gemacht sind...also ein Bindemittel, einen Konservierungstoff (?????), oder so etwas ähnlich. Weil er auf ALLE Tabletten so krass reagiert. Also Schmerzmittel, Entwurmungen, usw.

Persönlich würde ich allein deshalb immer zuerst die Homöphatie probieren, weil ich wenig ambitioniert wäre, gleich zu spritzen. Und das müsste ich ja.
Außerdem ist es oftmals schwierig bei einem "vollgepumpten" Hund eine homöophatische Anamnese zu machen. WENN man an Homöophatie glaubt, ist es auch logisch warum ein aktuell schulmedizinisch behandelter Körper nur schwerlich auf Homöophatie reagiert (reagieren kann).

Consultani · 25. Februar 2014

Buroni schrieb:
Wobei ich mich frage , wie diesbezüglich dein Erfahrungsschatz ist, wenn du dem generell so kritisch gegenüber stehst, und wie du dann dieses Auswahlverfahren bewerten kannst

Wissenschaft. Ein persönlicher Erfahrungsschatz ist diesbezüglich tatsächlich irrelevant.

snowflake · 25. Februar 2014

siwash schrieb:
snowflake
washeißt diagn. pankreatitis?
gibts paralell auch nen wert dazu?
weil, wenn nämlich,und es wird zu spät behandelt, oder falsch, oder nicht ausreichend, kannst du,bzw hund, ganz schön in die sch..... greifen.
das kann uU jetzt, oder beim nächsten auftreten, eng werden.
gr

Sorry, hab das jetzt erst gelesen, da es sich gestern mit meiner Antwort auf zippy überschnitten hat.

Ich hätte "Diagnose" in Anführungszeichen setzen müssen. Nein, es gibt keinen Wert dazu. Es gab einen Schnelltest, der sagte, das ist was mit dem Pankreas, und danach die Vermutung, dass es eher Pankreatitis ist als Pankreasinsuffizienz. Und dass sie das schon lange haben muss, denn ich hatte ja berichtet, dass sie diese Beschwerden immer mal wieder hat.

So viel dazu, ob sie als Schulmedizinerin besser ist als in Sachen Homöopathie. Ich hake das für mich jetzt unter Versuch und Irrtum ab und werde halt weiterhin weitere Wege zu einem guten TA fahren. Wo ich demnächst mal wieder ein richtiges Blutbild in Auftrag geben werde.

Was ich allerdings erst mal mache, ist die Umstellung auf Barf.

Buroni · 25. Februar 2014

Consultani schrieb:
Buroni schrieb:

Wobei ich mich frage , wie diesbezüglich dein Erfahrungsschatz ist, wenn du dem generell so kritisch gegenüber stehst, und wie du dann dieses Auswahlverfahren bewerten kannst

Zum Vergrößern anklicken....

Wissenschaft. Ein persönlicher Erfahrungsschatz ist diesbezüglich tatsächlich irrelevant.

Ich wusste nicht, dass das an dich gerichtet war aber nachdem du hier nun schon mehrfach solche Kommis eingeworfen hast...
Wie erklärst du dir denn, dass einige mit Homöopathie Erfolge erzielen konnten?
Alles Placebo?
wieso dann nicht bei jedem Mittel?

Aber gut, ich war ja bislang genauso misstrauisch. Trotzdem geht es Lucky exakt seit Samstag besser nachdem sie sich wochenlang durch die Gegend geschlichen hat. ob man das jetzt wissenschaftlich erklären kann ist mir da dann auch egal.

snowflake · 25. Februar 2014

siwash schrieb:
nochmal an snowflake:
pankr, in ihrer vielfältigen form, ist eine uU gefährliche sache !
bitte laß die spez.lipase testen.
gr

Notiert.

Buroni · 25. Februar 2014

snowflake schrieb:
siwash schrieb:

snowflake
washeißt diagn. pankreatitis?
gibts paralell auch nen wert dazu?
weil, wenn nämlich,und es wird zu spät behandelt, oder falsch, oder nicht ausreichend, kannst du,bzw hund, ganz schön in die sch..... greifen.
das kann uU jetzt, oder beim nächsten auftreten, eng werden.
gr

Zum Vergrößern anklicken....

Sorry, hab das jetzt erst gelesen, da es sich gestern mit meiner Antwort auf zippy überschnitten hat.

Ich hätte "Diagnose" in Anführungszeichen setzen müssen. Nein, es gibt keinen Wert dazu. Es gab einen Schnelltest, der sagte, das ist was mit dem Pankreas, und danach die Vermutung, dass es eher Pankreatitis ist als Pankreasinsuffizienz. Und dass sie das schon lange haben muss, denn ich hatte ja berichtet, dass sie diese Beschwerden immer mal wieder hat.

So viel dazu, ob sie als Schulmedizinerin besser ist als in Sachen Homöopathie. Ich hake das für mich jetzt unter Versuch und Irrtum ab und werde halt weiterhin weitere Wege zu einem guten TA fahren. Wo ich demnächst mal wieder ein richtiges Blutbild in Auftrag geben werde.

Was ich allerdings erst mal mache, ist die Umstellung auf Barf.

soweit ich es im Hinterkopf habe ist doch Pankrasinsuffizienz rein durch Ernährung zu behandeln?
bei Lucky lag der Verdacht ja auch in der Luft aber da hat meine THP die genaue Diagnostik angeleiert und mein TA war (und ist) der, der sämtliche Tests für überflüssig hielt

bei Pankreasverdacht würde ich auch ein spezielles Profil untersuchen lassen weil im normalen Blutbild nicht alle relevanten Werte drin sind.

Crabat · 25. Februar 2014

Ehrlich gesagt...sollte das alles Placeboeffekt sein...wie perfekt wäre das? Wieviel Medizinkram wir dann den Hunden erspart hätten und das obwohl es ihnen gut geht und mit reinem Gewissen?
Von mir aus soll es Placebo sein...besser geht eigentlich nicht.

Nicole Binder · 25. Februar 2014

Buroni, dann wäre es wohl an der Zeit eventuell mal den TA zu wechseln?

Wie Cons schon schrieb, es ist eine Sache mit den persönlichen Erfahrungen und eine andere mit belegbaren Studien.

MAn kann Pech haben, so wie Crab mit ihrem Hund, die dann wirklich sehr genau gucken muss (was jetzt nicht zum fröhlichen Tabletten einschmeissen einladen soll....), aber im Regelfall ist man beim TA sicherlich mit chronischen Sachen besser aufgehoben.

Mein TA haut auch nicht direkt Antibiotika bei einer Blasenentzündung in das Tier, sondern die Medikation richtet sich nach der Infektion.

Tà können auch nicht alles abdecken, meiner hat für solche Fortbildungen wenig Zeit - laut eigener Auskunft - und hat mich an eine Kollegin verwiesen, die sich damit besser auskennt.

Das ist fair und nicht so ein Gequassel, wo man für nix auch noch Geld zahlt.

Dem Oppa hätte ich mit all`diesen Mittelchen leider überhaupt nicht helfen können, da der nun mal ne`Grossbaustelle war, laut TÄ.

Crabat · 25. Februar 2014

Nicole Binder schrieb:
aber im Regelfall ist man beim TA sicherlich mit chronischen Sachen besser aufgehoben.

Wirklich Ansichtssache. Und es kommt auf die Erkrankung an. Grade bei chronischen Erkrankungen würde ich einen Besuch beim THP wählen...bevor ich den Hund jahrelang vollpumpe. Grade wenn ich an Allergien, Hauterkrankungen, usw denke...jahrelanges Cortison ist kein Spaß.

Nicole Binder · 25. Februar 2014

Bei Allergien habe ich die Desense beim Oppa jahrelang gemacht und Ernährungsumstellung auf roh. Allerdings gab meine TÄ auch an, das wir ein leichterer Fall waren und das strittig ist.

Vorher war ich bei einemTHP der Lukas` Schilddrüse nicht für i.O. befand. Test gemacht, die war ok.

Als ich ihm das sagte, verteufelte er alle TÄ und der Hund wurde ohne Medikament sterben...reiner Blödsinn. Es zählt einfach eben doch die persönliche Erfahrung.

Ich habe vielleicht zu viele Spinner erlebt, um mich noch ernsthaft darauf einzulassen, das schliesse ich nicht aus. Allerdings habe ich auch vernünftige TÄ, die meine Beobachtungen nicht einfach abwiegeln oder mir unnötige sachen aufschwätzen wollen.

Wie gesagt, ich bin nicht grundsätzlich "gegen", aber die Kunst ist eigentlich einen guten THP zu finden oder einen TA, der was kann.

Im Regelfall können die sich nämlich gut ergänzen.

Crabat · 25. Februar 2014

Das stimmt. Ich hatte bisher das Glück nur an (mMn) sehr gute THP zu geraten, was vielleicht auch daran liegt dass ich die nie selber gesucht habe, sondern immer auf Empfehlung dorthin geraten bin.
Mein Männchen

ist ja auch kein THP- Fan und sieht das alles sehr kritisch (gelinde ausgedrückt). Aber Crabs Füße als Beispiel genommen...die waren monatelang offen, nichts half (Cortison habe ich in dem Fall tatsächlich verweigert), dann wurde eine ausgiebige Anamnese gemacht, homöopathisch behandelt...und 3 (!!) Wochen später...siehe Bilder.
Lass es Placebo und Hokuspokus sein...umso besser... so habe ich meinem Hund eine Cortisonbehandlung erspart. Und ob er die Füße selbst geheilt hat, oder ob ihm die Homöopathie geholfen hat...wayne? Füße gut, Cortison nicht nötig.

Nicole Binder · 25. Februar 2014

Cortison habe ich auch kaum eingesetzt,. Sicher kein Placebo. Mundpropaganda ist meistens die beste Methode an gute Leute zu kommen.

Wahl der richtigen Globuli

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... wurde gelöscht.

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