vom Regen in die Traufe

Ich mußte einen schwören.
Und ich war wehrpflichtig.
Das man bei der Bundewehr nichts schwört, wundert mich nicht.
Das ist doch ohnehin ein besseres GST-Lager, wenn überhaupt :lol:

Also es ging mir natürlich um den Eid, den die Einverleibten leisteten und nicht die Einverleiber, dachte, das wäre logisch.
Bei der Bundeswehr gibt es keine Wehrpflichtigen mehr ;)
Vorher war es so, dass GWDL gelobten und SaZ/BS schworen.

Dass es um die Einverleibten ging, war mir schon klar - ich dachte nur erst, Du sprichst von nach der Einverleibung.
 
  • 18. Juni 2024
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Hi Kaeptn_Stummel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn man die 700 Ostmark Gehalt noch halbiert hätte, hätte man natürlich noch billiger kolonialisieren können - Das war der Verdienst meiner Frau als Diplomingenieur.
:lol:
Zu den 700 Mark sollteste evtl. auch die Lebenshaltungskosten gegenrechnen, dann kommt ein halbwegs stimmiges Bild raus.
Nach der Währungsumstellung haben aber sicher die Gewerkschaften dafür gesorgt, dass es von 700 doch eher aufwärts ging, oder?
 
Boah Lekto, wieder ein Roman

HSH2, es geht mir nicht um's "Arm, ärmer, am ärmsten"... über die Gehälter im Osten weiß ich zu wenig, um mir darüber ein Urteil erlauben zu können.

Aber du hast mehr oder minder behauptet, es habe durch die Euro-Umstellung überhaupt keine Einbußen gegeben, und es hätte sich das Einkommen der Leute dadurch nicht halbiert, sondern erst "im Laufe der Jahre". Und das ist schlicht nicht korrekt.

also mein Einkommen halbierte sich mit der Euro-Umstellung nicht sofort, da müßt ihr eine andere Pfreisgestaltung gehabt haben

Die Einbußen gab es gleich. Und mit meinem halben Gehalt für ganze Arbeit ist mir das schmerzlich aufgefallen, obwohl ich glaube ich keine so hohen Ansprüche stelle und eher ein Sparfuchs bin.

Ob sich für den einen mehr oder den anderen weniger halbiert hat, ob nun im Osten oder im Westen - war nicht das Thema meiner Aussage.

Sie es mal umgekehrt: Für die Leute im Osten hat sich damit das Einkommen halbiert - für die im Westen aber auch... (Für die im Osten allerdings dann schon zum zweiten Mal - aber darum ging es mir nicht. Diese Erfahrung war sicher beim zweiten Mal nicht angenehmer als beim ersten. Und umgekehrt beim ersten Mal nicht besser als beim zweiten!)

frag mal einen DDR - Bürger, ob er die Euro-Einführung ähnlich wie die Einführung der D-Mark bezüglich des Guthabens bewertet

Dass die Löhne und Gehälter, aber auch die Lebenshaltungskosten, regional stark schwanken, ist übrigens - nur für den Fall, dass dir das noch nicht bewusst sein sollte - kein reines Ost-West-Problem.

nenn mir mal ein Bundesland, in welchem festgelegt wurde, daß die Löhne 60 Prozent des westdeutschen Tarifes betragen. Und das auf Jahre. Auch der Joker Saarland sticht da nicht :lol:

So haben die Leuts in meiner alten Heimat, so sie Arbeit haben, einen durch die Bank höheren Lebensstandard als die Leute hier - selbst wenn sie deutlich weniger verdienen. Einfach weil dort die Lebenshaltungskosten niedriger sind, und so Dinge wie Wohnraum, Lebensmittel und Sprit viel weniger kosten als hier im Ballungsgebiet. (Dafür hat's da dann andere Nachteile, wie etwa eine gewisse Abgelegenheit - und wenn du vor Ort keine Arbeit findest, musst du gleich ganz wegziehen, weil die Entfernungen zur nächsten Stadt relativ groß sind.)

Gehst du weiter nach Süden, ist es eher umgekehrt. Da sind die Gehälter zwar idR höher (als im Norden oder Westen), aber dafür ist alles (oder war es, als ich das letzte Mal längere Zeit dort war - also in BaWü) so teuer, dass man oder frau nur mit den Ohren schlackern kann.

Ja ja, die Argumente des billigen Lebens im Osten. Frage mich, woher man das nimmt? Benzin ist teurer, Heizöl - und Gas ebenso und die Mieten?
Sieh selbst:




München, Hamburg ist klar, die führen bundesweit. Potzdam und Berlin (auch Ostberlin :D) sind teurer als Hannover, Kiel, Bremen. Schwerin teurer als Saarbrücken (der Wessi-Joker in solchen Debatten).

Es mag sein - vermutlich ist es so - dass diese Unterschiede noch krasser werden, je weiter man nach Osten geht. Das kann ich schon darum nicht beurteilen, weil's mich ja ans entgegengesetzte Ende der Republik verschlagen hat.

das mag nicht nur sein, das ist so und da der größte Teil der Wessis noch nie im Osten war, wird er das auch kaum begreifen können

Das heißt aber noch lange nicht, dass im Westen alles gleich und fair und toll ist, und "der Westler an sich", egal worum es geht, sowieso nur Pipifax-Erfahrungen gemacht hat, gar nicht weiß, was "soziale Ungerechtigkeit" (oder eher soziale Ungleichverteilung) ist, eh keine Ahnung und nur "nicht repräsentative Erfahrungen" hat. - Und genau so kommt es mir hier im Moment herüber.

Weißt - ich würde ja gern mehr wissen. Aber es kommt relativ wenig an.

Du erwähnst: "Keine Arbeit vor Ort, man muss so und so lange wohin fahren".
Ich sage: "Kenn ich so auch!"
Du sagst: "Jaha, klaro.... du hast einfach keine Ahnung..."

Dann erklär mir bitte den Unterschied. Eine Strecke von 100 km am Tag zur Arbeit würde sich auch bei "unseren" Gehältern für die meisten Leute nicht rechnen. - Für "euch" dann vermutlich noch weniger... aber dass es sich nicht rechnet, ist doch in beiden Fällen so.

wir könnten die Debatte abkürzen, wenn wir die Gehälter vergleichen, aber das ist bei euch ja ne Heilige Kuh :D

(Ich vermute allerdings, dass diese Strecke "bei euch" - oder auch "da, wo ich herkomme" - erheblich leichter zurückzulegen und zeitlich zu schaffen wäre, als "da, wo ich jetzt wohne"... was noch ein Faktor ist, der dem einen oder anderen die Flexibilität erschwert . Man fährt ja leider nicht allein, und hier schonmal gar nicht.)

beantworte mir die Frage, wieso die Fluktuation nur in Richtung Westen geht? Warum kommen die Saarländer oder Pötter nicht in die Boongebiete des Ostens?

Übrigens, da hier das Ruhrgebiet zur Sprache kam, das immer als Vergleich herhalten muss...


Vermutlich werde ich jetzt von aufgebrachten Pöttlern gesteinigt, aber:

Mein Eindruck als Außenstehende ist in der Tat, dass gerade die Leute "im Pott", wo es erstens sinnvoll wäre, flexibel zu sein, und zweitens ja x größere Städte gibt, die fließend ineinander übergehen, extrem heimatverbunden sind und sehr an "ihrer" Stadt und "ihrer Nachbarschaft" usw. kleben.

In einer Form, wie ich es "daheim" selten erlebt habe.

So sagte einmal eine Bekannte von mir, angesichts der Schwierigkeit, mit Großfamilie und mehreren Hunden an ihrem Wohnort eine Wohnung zu finden, sie habe lange nachgedacht und überlege mittlerweile ernsthaft, auszuwandern, es habe ja doch alles keinen Zweck.

Und als ich sie fragte, wohin (ich hatte eher Neuseeland oder die USA oder keine Ahnung was im Kopf), sagte sie todernst und mit Grabesstimme: "Nach Duisburg!"

Witzigerweise hätte das bei ihr im besten Fall bedeutet, keine 10 Minuten die Straße runter zu ziehen.

Über diese Art von Lebensgefühl kann ich übrigens genauso wenig mitreden, wie über das im Osten.
 

Wenn man die 700 Ostmark Gehalt noch halbiert hätte, hätte man natürlich noch billiger kolonialisieren können - Das war der Verdienst meiner Frau als Diplomingenieur.
:lol:
Zu den 700 Mark sollteste evtl. auch die Lebenshaltungskosten gegenrechnen, dann kommt ein halbwegs stimmiges Bild raus.
Nach der Währungsumstellung haben aber sicher die Gewerkschaften dafür gesorgt, dass es von 700 doch eher aufwärts ging, oder?
Ja, fangen wir mal an:

Trabant: offiziell 12.000 - 10 Jahre Wartezeit, gebraucht - teurer als Neuwagen
35 Jahre alter Wartburg 311, der nicht rückwärts fuhr, da Getriebeschaden: 4000
Farbfernseher: Color irgendwas - 6000
Waschvollautomat: 2300
Schrankwand: 5000
Miete: 50
Brot: 0,68
Brötchen: 0,05
Pfund Schwein: 5
Benzin: 1,60 oder so
Flasche Korn: 17,60
Rotwein: 12
Sekt: 23
Limonade: 0,80
Liter Milch: 0,75
Wasser: umsonst
Kindergarten: umsonst
Kinderkrippe: umsonst

Nach der Wende wurde mein Betrieb abgewickelt, ich ging in "Kurzarbeit 0", nach einem Jahr war Sense. Das war so mit allen Großbetrieben in Erfurt. Mit einem Schlag standen nur aus meinem Kombinat 8000 Leute auf der Straße. Die IG Metall laberte anfangs und wollte mit uns nach Bonn ziehen :lol:. Anfangs glaubten das wohl auch Einige. Sehr schnell war auch keine Gewerkschaft mehr da. Nun, da sich nach Jahren eine kleine Industrie etablierte, kommen auch verdi und IG Metall wieder. :lol:
 
Die Preise für „Grundbedürfnisse“ (Grundnahrungsmittel, Mieten, Energie, Fahrkarten, Zeitungen) waren auf Vorkriegsniveau eingefroren. Viele Preise wurden über Jahrzehnte staatlich subventioniert und dadurch konstant niedrig gehalten. Dagegen waren die Preise für „Luxusgüter“ , zu denen auch Fernseher und Waschmaschinen gezählt wurden, extrem überhöht. Die durchschnittlichen Nettolöhne betrugen etwa 800 M, die durchschnittlichen Renten betrugen etwa 300 bis 600 M (198:cool:. Schätzungen aufgrund von Berechnungen des Warenkorbs gehen heute davon aus, dass die Kaufkraft der Mark der DDR 1989 insgesamt etwa genauso groß war wie die der D-Mark.[4][5]
Preisbeispiele aus der DDR [Bearbeiten]
→ Hauptartikel: Einzelhandelsverkaufspreis

* 0,05 M ein einfaches Brötchen
* 0,08 M eine Kilowattstunde Elektroenergie
* 0,10 M bis 0,15 M eine Tageszeitung
* 0,20 M Porto für einen Brief bis 20 g im Inland und in das sozialistische Ausland
* 0,34 M eine Flasche Vollmilch (0,5 l, 2,2 % Fettgehalt)
* 0,35 M Porto für einen Brief bis 20 g in das „nichtsozialistische Ausland“
* 0,42 M eine Flasche Club-Cola (0,33 l)
* 0,48 M eine Flasche Vollbier, hell (0,33 l)
* 0,61 M eine Flasche Vollbier, Pils (0,33 l)
* 0,80 M eine Schlager-Süßtafel
* 0,78 M 1,5 kg Roggenmischbrot
* 1,00 M ein Leckermäulchen
* 1,50 M ein Liter Benzin 88 Oktan (Normal)
* 1,55 M 1 kg Zucker
* 1,60 M eine Schachtel (20 Stück) filterlose Zigaretten der üblichen Marken (Salem, Karo, Jubilar oder Carré).
* 2,40 M 250 g Butter
* 3,20 M eine Schachtel (20 Stück) Filterzigaretten der üblichen Marken (F6, Semper oder Cabinet)
* 3,75 M eine Flasche Schlagsahne (0,25 l)
* 12,10 M eine LP mit klassischer Musik von Eterna oder Sprachaufnahmen von Litera
* 14,50 M eine Flasche „Goldbrand“ (0,7 l, 32 % Alkohol)
* 16,10 M eine LP mit Popmusik (Amiga)
* 19,00 M eine Fahrkarte der Deutschen Reichsbahn über 200 Kilometer im D-Zug
* 25,00 M Monatsmiete für 40-m²-Altbauwohnung mit Ofenheizung
* 66,00 M ein Hin- und Rückflug Berlin–Prag mit der Interflug
* 70,00 M ein Kilo Kaffee (acht Packungen gemahlener Filterkaffee „Mocca Fix“ à 125 g)
* 70,00 M Monatsmiete für eine 60-m²-Neubauwohnung inkl. aller Nebenkosten
* 123 M Schultaschenrechner SR1 (1984, subventionierter Preis für Schüler, regulär 800 Mark)
* 400 M digitale Armbanduhr Anfang der 1980er Jahre
* über 1.000 M Sony-Walkman (um 1985)
* 1.900 M Moped Simson S51 Elektronik
* 2.300 M beste Kleinbildspiegelreflexkamera Praktica B200 mit Standardobjektiv (um 1985)
* 2.700 M Motorrad MZ TS 150 deluxe
* 2.990 M Waschvollautomat (1988, VA 861 von Monsator)
* 4.500 bis 6.000 M Farbfernseher (Chromat, 1982 bzw. Colortron, 1987)
* über 8.900 M ein Trabant (Standardausführung)
* ca. 23.000 M Wartburg 353, Nachfolger Wartburg 1.3 mehr als 30.000 M
ungeprüft übernommen, an ein paar Sachen erinnere ich mich auch noch.

Mensch, dann hattet Ihr in Erfurt fast 25 Jahre keine Tarifverträge? Voll doof. Ham se Euch wohl vergessen, in Sachsen hat die IG Metall nämlich Tarifverträge.
 
Die Preise für „Grundbedürfnisse“ (Grundnahrungsmittel, Mieten, Energie, Fahrkarten, Zeitungen) waren auf Vorkriegsniveau eingefroren. Viele Preise wurden über Jahrzehnte staatlich subventioniert und dadurch konstant niedrig gehalten. Dagegen waren die Preise für „Luxusgüter“ , zu denen auch Fernseher und Waschmaschinen gezählt wurden, extrem überhöht. Die durchschnittlichen Nettolöhne betrugen etwa 800 M, die durchschnittlichen Renten betrugen etwa 300 bis 600 M (198:cool:. Schätzungen aufgrund von Berechnungen des Warenkorbs gehen heute davon aus, dass die Kaufkraft der Mark der DDR 1989 insgesamt etwa genauso groß war wie die der D-Mark.[4][5]
Preisbeispiele aus der DDR [Bearbeiten]
→ Hauptartikel: Einzelhandelsverkaufspreis

* 0,05 M ein einfaches Brötchen
* 0,08 M eine Kilowattstunde Elektroenergie
* 0,10 M bis 0,15 M eine Tageszeitung
* 0,20 M Porto für einen Brief bis 20 g im Inland und in das sozialistische Ausland
* 0,34 M eine Flasche Vollmilch (0,5 l, 2,2 % Fettgehalt)
* 0,35 M Porto für einen Brief bis 20 g in das „nichtsozialistische Ausland“
* 0,42 M eine Flasche Club-Cola (0,33 l)
* 0,48 M eine Flasche Vollbier, hell (0,33 l)
* 0,61 M eine Flasche Vollbier, Pils (0,33 l)
* 0,80 M eine Schlager-Süßtafel
* 0,78 M 1,5 kg Roggenmischbrot
* 1,00 M ein Leckermäulchen
* 1,50 M ein Liter Benzin 88 Oktan (Normal)
* 1,55 M 1 kg Zucker
* 1,60 M eine Schachtel (20 Stück) filterlose Zigaretten der üblichen Marken (Salem, Karo, Jubilar oder Carré).
* 2,40 M 250 g Butter
* 3,20 M eine Schachtel (20 Stück) Filterzigaretten der üblichen Marken (F6, Semper oder Cabinet)
* 3,75 M eine Flasche Schlagsahne (0,25 l)
* 12,10 M eine LP mit klassischer Musik von Eterna oder Sprachaufnahmen von Litera
* 14,50 M eine Flasche „Goldbrand“ (0,7 l, 32 % Alkohol)
* 16,10 M eine LP mit Popmusik (Amiga)
* 19,00 M eine Fahrkarte der Deutschen Reichsbahn über 200 Kilometer im D-Zug
* 25,00 M Monatsmiete für 40-m²-Altbauwohnung mit Ofenheizung
* 66,00 M ein Hin- und Rückflug Berlin–Prag mit der Interflug
* 70,00 M ein Kilo Kaffee (acht Packungen gemahlener Filterkaffee „Mocca Fix“ à 125 g)
* 70,00 M Monatsmiete für eine 60-m²-Neubauwohnung inkl. aller Nebenkosten
* 123 M Schultaschenrechner SR1 (1984, subventionierter Preis für Schüler, regulär 800 Mark)
* 400 M digitale Armbanduhr Anfang der 1980er Jahre
* über 1.000 M Sony-Walkman (um 1985)
* 1.900 M Moped Simson S51 Elektronik
* 2.300 M beste Kleinbildspiegelreflexkamera Praktica B200 mit Standardobjektiv (um 1985)
* 2.700 M Motorrad MZ TS 150 deluxe
* 2.990 M Waschvollautomat (1988, VA 861 von Monsator)
* 4.500 bis 6.000 M Farbfernseher (Chromat, 1982 bzw. Colortron, 1987)
* über 8.900 M ein Trabant (Standardausführung)
* ca. 23.000 M Wartburg 353, Nachfolger Wartburg 1.3 mehr als 30.000 M
Ich stelle fest, daß ich ein gutes Erinnerungsvermögen habe. Das ich allerdings für meine Waschmaschine fast 3000 bezahlt hatte, überrascht mich doch. Wir haben auch lange gezögert und uns mit der Wellrad-Gurke mit getrennter Schleuder 'rumgequält. Als meine Tochter dann täglich Windeln lieferte, wurde die Entscheidung leichter.
Durchschnittlicher Nettolohn von 800 kommt mir auch etwas reichlich vor.
 
In Thüringen auch.
Wann hatten die Sachsen ihren ersten?


In den ersten Tarifverträgen, die noch von der IG Metall der DDR geschlossen wurden und denen die IG Metall für die Bundesrepublik Deutschland beitrat, wurden die materiellen Bedingungen zur Einführung der neuen Tarifstrukturen vereinbart. Diese
Tarifergebnisse regelten folgende Punkte:
Die Verpflichtung, die Tarifstrukturen aus dem jeweiligen Partnergebiet zum 1. April
1991 zu übernehmen;
die Absenkung der Arbeitszeit auf 40 Stunden pro Woche;
die Vereinbarung eines Jahresgrundurlaubs von mindesten 20 Tagen, eines Kündigungsschutzes bis zum 30. Juni 1991 und einer pauschalen Anhebung der Löhne und Gehälter um 250 DM zum 1. Juli 1990 sowie um weitere 300 DM zum 1. Oktober 1990;
die Anerkennung der bisher von der IG Metall der DDR geschlossenen Tarifverträge (mit Ausnahme eines Rationalisierungsschutz-Abkommens).
Am 28. Februar 1991 konnte in Mecklenburg-Vorpommern ein Pilotabschluss erzielt werden. Er sah eine stufenweise Angleichung der tariflich geregelten Arbeitsbedingungen an die Schleswig-Holsteins vor. Danach sollten die Löhne, beginnend mit 62,6 % des Niveaus von Schleswig- Holstein, und die Gehälter, beginnend mit 58,6 %, stufenweise bis 1. April 1994 auf 100 % des schleswig-holsteinischen Lohn- bzw. Gehaltsniveaus ansteigen. Neben diesem Stufenplan für die Angleichung von Löhnen und Gehältern wurden ebenso die stufenweise Einführung der im Westen tariflich geregelten Leistungszulage, die Anhebung des Urlaubs auf bis zu 30 Tage, die Einführung des Urlaubsgelds und der betrieblichen Sonderzahlung vereinbart.
 
also mein Einkommen halbierte sich mit der Euro-Umstellung nicht sofort, da müßt ihr eine andere Pfreisgestaltung gehabt haben

Kommt vielleicht drauf an, wo man wohnt, und was man hauptsächlich einkauft.
Lebensmittel und alles, was man an täglichem Bedarf so kauft, blieb erstmal quasi beim selben Preis, nur in Euro.

(Die Miete allerdings natürlich nicht, die war schon ein wesentlicher Posten... also hat es sich nicht ganz halbiert, sondern nur das Einkommen, das nach Abzug der Fixkosten übrig blieb...)

frag mal einen DDR - Bürger, ob er die Euro-Einführung ähnlich wie die Einführung der D-Mark bezüglich des Guthabens bewertet

Ja nun, war das eine rhetorische Anmerkung?

Ich könnte mir vorstellen, dass sich die Währungsumstellung noch deutlich stärker ausgewirkt hat, weil gleichzeitig die Lebenshaltungskosten im Verhältnis deutlich stärker gestiegen sind als beim Euro. Dann sag mal an: War das so?

nenn mir mal ein Bundesland, in welchem festgelegt wurde, daß die Löhne 60 Prozent des westdeutschen Tarifes betragen. Und das auf Jahre. Auch der Joker Saarland sticht da nicht :lol:

Keine Ahnung. Ich glaub dir gern, dass das Frust erzeugt, und es hat sicher auch der Landflucht Vorschub geleistet.

Aber es kann nicht für jede Branche gegolten haben. Ich habe mich anno dunnemals auf eine Doktorandenstelle im Osten beworben, und das Gehalt wäre etwas niedriger gewesen - aber nicht bei 60 Prozent. :verwirrt:

(Hmmh, ich bin heute so langsam - vielleicht lag's daran, dass es nur ne halbe Stelle war.)

Ja ja, die Argumente des billigen Lebens im Osten. Frage mich, woher man das nimmt?

Keine Ahnung wie ander darauf kommen.

Ich habe nur aus meiner persönlichen Erfahrung (aufgewachsen in der hintersten, doch eher strukturschwachen Provinz im Westen, Verwandtschaft lebt noch dort und der GG arbeitet jetzt wieder in einer solchen, sodass ich den direkten Preisvergleich zum krassen Gegenteil habe) darauf geschlossen, wie es dort sein könnte.

Und übrigens: Wer von uns beiden liest selektiver?

Du schreibst:

Benzin ist teurer, Heizöl - und Gas ebenso und die Mieten?
Sieh selbst:




München, Hamburg ist klar, die führen bundesweit.

Schauen wir uns die Plätze 16-12 an, lese ich dort:

München (Westen) > Hamburg (Westen) > Stuttgart (Westen) > Düsseldorf (da wohne ICH übrigens und ächze über das allgemeine Preisniveau, nicht nur die Mieten) (Westen) > Mainz (Westen)

Die Spitzen belegt allein der Westen. Und zumindest für Düsseldorf und das Umland kann ich dir versichern, dass die Gehälter nicht so viel höher sind, als dass sie das völlig ausgleichen würden.

Und auf den Plätzen 5-1 ist es im Grunde umgekehrt, mit Ausreißer Saarbrücken:

Schwerin (Osten) > Saarbrücken (Westen) > Dresden (Osten) > Erfurt (Osten) > Magdeburg (Osten)

Im Mittelfeld findet sich wieder fast ausschließlich der Westen, mit Ausreißer Potsdam und Berlin - wobei Berlin vermutlich gesondert bewertet werden muss. Erstens ist es eine Großstadt, zweitens Regierungssitz - das steigert vermutlich auf jeden Fall und auf allen Seiten das Preisniveau. Im West- genauso wie im Ostteil. (Und ja, mir ist mittlerweile durchaus klar, dass die Leute im Ostteil weniger Erspartes und vermutlich auch weniger Einkommen haben, um das auszugleichen.)

Also

Wiesbaden (Westen) > Potsdam (Osten) > Berlin (neutral ;) ) > Hannover (Westen) > Kiel (Westen) > Bremen (Westen)

(die letzten drei bezeichnen übrigens die Regionen, in denen ich groß geworden bin)

Und insgesamt:

München > Hamburg > Stuttgart > Düsseldorf > Mainz | > | Wiesbaden (Westen) > Potsdam > Berlin (neutral ;) ) | > Hannover > Kiel > Bremen | >| Schwerin > Saarbrücken > Dresden > Erfurt > Magdeburg

Von 5 Hauptstädten im Osten (Berlin lasse ich mal außen vor) liegen 4 im oberen Drittel und keine im unteren. Das untere Dritten wird komplett vom Westen besetzt.

Schauen wir uns die untere Hälfte an, ist dort einmal der Osten vertreten, mit 1 von 5 - das ist 20%.
4 von 5 (80%) der "Ost-Hauptstädte liegen in der oberen Hälfte.

Das Verhältnis "Teuer" zu "günstig" beträgt im Osten also 1 : 4 = 0,25

6 von 10 West-Hauptstädte (Berlin wieder außen vor gelassen) liegt in der unteren Hälfte, das sind 60%.
Und 4 von 10 in der oberen, das sind 40%.

Das Verhältnis teuer zu günstig beträgt also im Westen 6:4 = 1,5

Das heißt, es sind anteilig mehr Städte im Westen in der "teuer" Kategorie, als im Osten.

Dass es einzelne Städte gibt, auf die das nicht zutrifft (Potstdam, Saarbrücken), ändert doch an der generellen Verteilung nichts!


Potzdam und Berlin (auch Ostberlin :D) sind teurer als Hannover, Kiel, Bremen. Schwerin teurer als Saarbrücken (der Wessi-Joker in solchen Debatten).

Aber ich habe doch gar nichts anderes behauptet.

Ich schrieb:

So haben die Leuts in meiner alten Heimat, so sie Arbeit haben, einen durch die Bank höheren Lebensstandard als die Leute hier - selbst wenn sie deutlich weniger verdienen. Einfach weil dort die Lebenshaltungskosten niedriger sind, und so Dinge wie Wohnraum, Lebensmittel und Sprit viel weniger kosten als hier im Ballungsgebiet.

Handwerkerlöhne usw. sind übrigens auch niedriger - woraus ich schließe, dass zumindest die Handwerker dort auch ein niedrigeres Einkommen haben als hier. Dennoch leben sie "besser" als hier so mancher höhere Angestellte - ohne sich bis über beide Ohren zu verschulden, wie ich betonen möchte!

das mag nicht nur sein, das ist so und da der größte Teil der Wessis noch nie im Osten war, wird er das auch kaum begreifen können

Ich hab's jahrelang aus anderen Gründen nicht geschafft, aber im Moment ist mir ohne Flachs der Sprit zu teuer. Ich würde aber auch ohne trifftigen Grund nicht nach Bayern fahren, falls dich das beruhigt.

Und selbst wenn - würde das etwas ändern? Könnte ich eine Einstellung und eine Vorgeschichte verstehen, wenn ich durch die Straßen fahre oder laufe?

(Mit Fremden ins Gespräch komme ich auch anderenorts eher selten.)

wir könnten die Debatte abkürzen, wenn wir die Gehälter vergleichen, aber das ist bei euch ja ne Heilige Kuh :D

Wie kommst du auf das schmale Brett? :verwirrt:

Ich bin da nur nicht besonders kompetent, fürchte ich. In meinem Berufsfeld wird man bundesweit chronisch unterbezahlt. (Und ja, ich kenne Kollegen aus "dem Osten", und die reden sogar manchmal mit mir über solche Themen und umgekehrt. Da sind die Sorgen nämlich wirklich dieselben!)

Du darfst mich aber gern über die Gehaltsstrukturen von Angestellten aufklären, da bin ich im Moment einfach nicht firm.

beantworte mir die Frage, wieso die Fluktuation nur in Richtung Westen geht? Warum kommen die Saarländer oder Pötter nicht in die Boongebiete des Ostens?

Hmmh... ich vermute mal, aus denselben Gründen, wie sie aus Niedersachsen, SH, Bremen überwiegend heraus und selten hineinführt. :verwirrt:

Es pendeln auch überwiegend Leute nach Köln oder D'dorf, und die wenigsten von dort in andere Städte im Umland. (Stand hier gerade erst heute im Lokalteil)

Ressourcen, Industrie, Universitäten - sind nicht gleich über das Land verteilt. Weder im Westen noch im Osten noch gesamtdeutsch.

Ich bestreite doch gar nicht, dass es im Osten nicht gut aussieht und die Leute wegziehen. Ich vermute sogar, dass es regional nicht nur "nicht gut", sondern wirklich schlecht aussieht.

Aber dass es so schlecht aussieht, dass die Leute oder zumindest bestimmte Leute nur wegziehen und nicht hinziehen, ist eben nicht nur dort so. Sondern zB gerade in den Bundesländern, die sich in deinem Vergleich im "oberen Mittelfeld" finden, auch. Deswegen sind die Mieten ja in Bremen, Hannover, Kiel so günstig.

Warum kommen die Saarländer oder Pötter nicht in die Boongebiete des Ostens?

Wer hat denn von Boomgebieten gesprochen?

Ich jedenfalls nicht.

Aber vielleicht fragst du dich bei Gelegenheit mal, warum du jede Bemerkung in Richtung... "Anderswo ist aber auch nicht alles Gold, was aus der Ferne glänzt" so interpretierst, als wäre die Aussage: "Bei euch ist nicht alles so schlecht, wie du sagst!"

Das mag KS so gesagt oder gemeint haben. Ich nicht.

Und zum Thema Saarländer oder Pöttler:

Warum sollten sie irgendwo hinziehen, wo es auch nicht besser ist, als bei ihnen daheim? :verwirrt:

Das lohnt sich doch im Grunde nur, wenn eine deutliche Verbesserung zu erwarten ist, entweder, weil das Leben billiger oder die Löhne höher sind oder (zumindest im Verhältnis) beides.

(Für mich würde es sich zB vermutlich lohnen, weil meine Bezahlung gleichbleibend niedrig wäre, aber wenigstens die Alltagskosten uU niedriger. Der GG will aber aufgrund gewisser anderer Vorurteile ausländisch aussehende Leute betreffend definitiv nicht. :rolleyes:Ob die berechtigt sind, musst du mir sagen.)

Die Saarländer kenne ich nicht. Über die gefühlte Einstellung "der Pöttler" (oder mancher) zum Thema Ortswechsel habe ich ja schon etwas geschrieben. :hallo:
 
In Thüringen auch.
Wann hatten die Sachsen ihren ersten?


In den ersten Tarifverträgen, die noch von der IG Metall der DDR geschlossen wurden und denen die IG Metall für die Bundesrepublik Deutschland beitrat, wurden die materiellen Bedingungen zur Einführung der neuen Tarifstrukturen vereinbart. Diese
Tarifergebnisse regelten folgende Punkte:
Die Verpflichtung, die Tarifstrukturen aus dem jeweiligen Partnergebiet zum 1. April
1991 zu übernehmen;
die Absenkung der Arbeitszeit auf 40 Stunden pro Woche;
die Vereinbarung eines Jahresgrundurlaubs von mindesten 20 Tagen, eines Kündigungsschutzes bis zum 30. Juni 1991 und einer pauschalen Anhebung der Löhne und Gehälter um 250 DM zum 1. Juli 1990 sowie um weitere 300 DM zum 1. Oktober 1990;
die Anerkennung der bisher von der IG Metall der DDR geschlossenen Tarifverträge (mit Ausnahme eines Rationalisierungsschutz-Abkommens).
Am 28. Februar 1991 konnte in Mecklenburg-Vorpommern ein Pilotabschluss erzielt werden. Er sah eine stufenweise Angleichung der tariflich geregelten Arbeitsbedingungen an die Schleswig-Holsteins vor. Danach sollten die Löhne, beginnend mit 62,6 % des Niveaus von Schleswig- Holstein, und die Gehälter, beginnend mit 58,6 %, stufenweise bis 1. April 1994 auf 100 % des schleswig-holsteinischen Lohn- bzw. Gehaltsniveaus ansteigen. Neben diesem Stufenplan für die Angleichung von Löhnen und Gehältern wurden ebenso die stufenweise Einführung der im Westen tariflich geregelten Leistungszulage, die Anhebung des Urlaubs auf bis zu 30 Tage, die Einführung des Urlaubsgelds und der betrieblichen Sonderzahlung vereinbart.
Hm, für mich ist ja verdi zuständig, IG Metall war's nach der Wende, für ca. 6 Wochen :lol:
Wann hatte ich meinen ersten gewerkschaftlich abgesegneten Tarifvertrag? Vor 2 Jahren? Ich glaube.
 
@lekto

Ich zitiere mal nicht, sonst komm ich mit Scrollen nicht hinterher :lol:.
Also einigermaßen chronologische Antworten:

Ja, die Lebenshaltungskosten stiegen sehr schnell, vor allem Mieten, Dienstleistungen wie Friseur usw. (ich erinnere mich noch an einen Leserbrief, bei dem sich eine Frau beklagte, den Friseur nicht mehr bezahlen zu können :lol:). Die Verzehnfachung der Miete für unsere Erfurter 2,5 Zimmer-Bude mit Ofen und Kohlen im Keller festigte dann unseren Entschluss, auf's Dorf zu ziehen und zu bauen.

Der öffentliche Dienst (bist Du da?) zog früher gleich als der Rest. Auch die IG Metall war schneller im Osten als der Rest. Bei 100 Prozent sind aber beide noch nicht angekommen, soviel ich weiß. 60 Prozent waren auch nur der Anfang, das wurde Schritt für Schritt erhöht, nach 10 Jahren war man dann bei 80 oder so.

Die Städte waren nur beispielhaft, da ich auf die Husche nur die Landeshauptstädte fand, was ja nicht unbedingt repräsentativ ist. So ist Jena teurer als die Landeshauptstadt Erfurt.

Handwerkerlöhne sind niedriger, klar. Das nun positiv darstellen zu wollen, weil man sich damit nicht so verschulden kann, ist natürlich eine Glanzleistung :lol:

"Alles Gold was aus der Ferne glänzt" - würde ich rein nach dem Materiellen gehen, müßte ich von hier wegziehen, das ist unbestritten. Wenn ich alles abwäge, komme ich zu dem Ergebnis, daß es hier für mich und meine Familie besser ist.

Die Vorurteile gegenüber Fremden, nennen wir es ruhig Rassismus, sind zweifellos im Osten stärker ausgeprägt als im Westen.

Übrigens, Du hast doch "Salami-Alaikum" gesehen?
So übertrieben dargestellt ist es nicht.
In jeder Hinsicht ;)
 
endlich ein Präsident mit den richtigen Freunden

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Fipsi hat gestern Abend im ZDF erklärt, wie es zu solchen Fotos kommt :lol:
 
Nee, der will ja mit 45 wieder aus der Politik raus - bis dahin wird der kein BP ;) Noch 6 Jahre durchhalten
 
In Thüringen auch.
Wann hatten die Sachsen ihren ersten?


In den ersten Tarifverträgen, die noch von der IG Metall der DDR geschlossen wurden und denen die IG Metall für die Bundesrepublik Deutschland beitrat, wurden die materiellen Bedingungen zur Einführung der neuen Tarifstrukturen vereinbart. Diese
Tarifergebnisse regelten folgende Punkte:
Die Verpflichtung, die Tarifstrukturen aus dem jeweiligen Partnergebiet zum 1. April
1991 zu übernehmen;
die Absenkung der Arbeitszeit auf 40 Stunden pro Woche;
die Vereinbarung eines Jahresgrundurlaubs von mindesten 20 Tagen, eines Kündigungsschutzes bis zum 30. Juni 1991 und einer pauschalen Anhebung der Löhne und Gehälter um 250 DM zum 1. Juli 1990 sowie um weitere 300 DM zum 1. Oktober 1990;
die Anerkennung der bisher von der IG Metall der DDR geschlossenen Tarifverträge (mit Ausnahme eines Rationalisierungsschutz-Abkommens).


also das kann man hier nicht so stehen lassen,weil du vergisst hier ein das viele gar nicht erst in den genuss des tarifvertrages kamen die meisten waren zu dem zeit punkt ihre arbeit schon los.
grade hier in chemnitz eine hochburg des maschinenbaus wurden reihen weise betrieb geschlossen.
da sind zig tausende auf einen schlag arbeitslos geworden.
noch ein gewaltiges problem was auch mal gesagt werden muss, ist das der westen viele facharbeiterabschlüsse der ddr nich anerkannt hat.
 
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