Nein, das er es für Videorecorder tat.Hat sich Wecker geirrt, den kann ich sowieso nicht leidenSorry, aber mal frei nach Konstantin Wecker:
Wenn der Osten nicht begeistert Helmut Kohl gewählt hätte, weil er allen schöne Videorekorder versprochen hat, wären wir Kohl schon damals losgeworden.
Die Einheit wäre nicht überstürzt worden und vielleicht hätte es einen besseren Übergang gegeben.
Aber die Politiker, die gewagt haben, auch auf die negativen Folgen hinzuweisen, wurden ja böse abgewatscht.
Es waren "blühende Landschaften".
Das den Ossis wieder mal die Bananenmentalität untergejubelt wird, ist auch bezeichnend.
Latenter Rassismus
Latenter Rassismus?
Weil der Osten ihn begeistert gewählt hat?
Wäre aber auch wieder blöd - Krauss Maffei sitzt in Bayern und Heckler&Koch in BaWü. Fliesst das Geld ja wieder in die strukturstärksten Länder Deutschlands zurück.hm, Spenden an den Sudan z.B., verglichen mit denen leben wir auch im Osten in Saus und Braus
Na die hatten damals eben keine Gauck-Behörde....und das Hannelorchen kam aus dem Osten,die Eltern waren Erznazis (Vater Generaldirektor einer Fabrik) ,die hat dann nach ihrer Flucht in den Westen den Katholiken H.K. geheiratet,welcher blühende Landschaften versprach ,selbst in eine Schwarzgeldaffäre geriet und das Geld durch privates Spendensammeln zurückzahlte...
Honecker kam ausm Saarland - ausgleichende Gerechtigkeit....und das Hannelorchen kam aus dem Osten
Der Teufel s_cheißt immer auf den größten Haufen, das änderst Du nicht.Wäre aber auch wieder blöd - Krauss Maffei sitzt in Bayern und Heckler&Koch in BaWü. Fliesst das Geld ja wieder in die strukturstärksten Länder Deutschlands zurück.hm, Spenden an den Sudan z.B., verglichen mit denen leben wir auch im Osten in Saus und Braus
Verglichen mit Ulbricht war Erich ein ReformerHonecker kam ausm Saarland - ausgleichende Gerechtigkeit....und das Hannelorchen kam aus dem Osten
Hätte ich gern mal gesehen, wie Ihr damals dem DDR-Volk eine langsame Einheit verkauft hättet. Erstmal gibt's 1 mal im Monat Bananen und Trabbi dauert nur noch 8 Jahre - und dann sehen wir in 2 Jahren weiterDamals war das Schreien nach dem Verbleib der Roten irgendwie leiser.
Dass es einem Politiker um die Wahl oder um einen Platz in der Geschichte geht, ist ja nix Unübliches. Aber wenn man im Nachhinein eine langsamere Wiedervereinigung fordert hab ich ganz arge Bedenken, dass das damals überhaupt möglich gewesen wäre. Sonst hätten die in Berlin gerufen "Die Mauer müsste irgendwann mal weg!" und in Leipzig "Wir würden gern mal das Volk sein!"Ich bin absolut davon überzeugt, dass es Kohl weniger um die Bürger im Osten ging als um seine Wiederwahl.
Es gab durchaus Stimmen, die in der schnellen Wiedervereinigung weitblickend Probleme gesehen haben.
Eben weil viele Dinge nicht bedacht wurden.
Hat sich Wecker geirrt, den kann ich sowieso nicht leidenSorry, aber mal frei nach Konstantin Wecker:
Wenn der Osten nicht begeistert Helmut Kohl gewählt hätte, weil er allen schöne Videorekorder versprochen hat, wären wir Kohl schon damals losgeworden.
Die Einheit wäre nicht überstürzt worden und vielleicht hätte es einen besseren Übergang gegeben.
Aber die Politiker, die gewagt haben, auch auf die negativen Folgen hinzuweisen, wurden ja böse abgewatscht.
Es waren "blühende Landschaften".
Das den Ossis wieder mal die Bananenmentalität untergejubelt wird, ist auch bezeichnend.
Latenter Rassismus
Hätte ich gern mal gesehen, wie Ihr damals dem DDR-Volk eine langsame Einheit verkauft hättet. Erstmal gibt's 1 mal im Monat Bananen und Trabbi dauert nur noch 8 Jahre - und dann sehen wir in 2 Jahren weiterDamals war das Schreien nach dem Verbleib der Roten irgendwie leiser.
Ich bin absolut davon überzeugt, dass es Kohl weniger um die Bürger im Osten ging als um seine Wiederwahl.
Es gab durchaus Stimmen, die in der schnellen Wiedervereinigung weitblickend Probleme gesehen haben.
Eben weil viele Dinge nicht bedacht wurden.
Im Übrigen waren meine ersten beiden Arbeitskollegen aus dem Osten nach der Maueröffnung erstaunlicherweise begeisterte DDR-Anhänger.
Der eine schrieb noch 3 Jahre später in den Erziehungsberichten vom Kollektiv statt von der Gruppe und sehnte die Mauer wieder herbei.
Immerhin waren nach seiner Meinung nur ein paar wenige an der Mauer gescheitert und dabei ums Leben gekommen.
Er schloss sich dann sehr schnell der PDS an.
Die andere war Offiziersgattin und trauerte dem Verlust ihrer Privilegien in der DDR sehr nach.
Soviel zum Thema überstürzte Flucht mit Vergessen...
Dass es einem Politiker um die Wahl oder um einen Platz in der Geschichte geht, ist ja nix Unübliches. Aber wenn man im Nachhinein eine langsamere Wiedervereinigung fordert hab ich ganz arge Bedenken, dass das damals überhaupt möglich gewesen wäre. Sonst hätten die in Berlin gerufen "Die Mauer müsste irgendwann mal weg!" und in Leipzig "Wir würden gern mal das Volk sein!"Ich bin absolut davon überzeugt, dass es Kohl weniger um die Bürger im Osten ging als um seine Wiederwahl.
Es gab durchaus Stimmen, die in der schnellen Wiedervereinigung weitblickend Probleme gesehen haben.
Eben weil viele Dinge nicht bedacht wurden.
das zeichnet dich natürlich zum ossispezialist aus.
Mit wem hätte man es "fair" regeln sollen?Dass es einem Politiker um die Wahl oder um einen Platz in der Geschichte geht, ist ja nix Unübliches. Aber wenn man im Nachhinein eine langsamere Wiedervereinigung fordert hab ich ganz arge Bedenken, dass das damals überhaupt möglich gewesen wäre. Sonst hätten die in Berlin gerufen "Die Mauer müsste irgendwann mal weg!" und in Leipzig "Wir würden gern mal das Volk sein!"Ich bin absolut davon überzeugt, dass es Kohl weniger um die Bürger im Osten ging als um seine Wiederwahl.
Es gab durchaus Stimmen, die in der schnellen Wiedervereinigung weitblickend Probleme gesehen haben.
Eben weil viele Dinge nicht bedacht wurden.
Mit dem "nicht genügend bedacht" meinte ich zum Beispiel die Eigentumsfagen, was Grundstücke und Häuser anging.
Ich fand es übel, wie Westler ihr "Eigentum" geltend machen durften.
Und ich bin sicher, hätte man diese Dinge vorab fair geklärt, wäre nicht so eine Kluft entstanden.
Ebenso die Abwicklung diverser Firmen und auch der NVA.
Von der letzteren habe ich hautnah einiges mitbekommen, weil mein Vater für eine Dienststelle zuständig war und empört war, wie dort mit den Leuten umgegangen wurde.
Natürlich ist klar, dass die Wiedervereinigung nicht jahrelang hinausgezögert werden konnte.
Letztlich aber haben sowohl der Westen als auch der Osten darunter gelitten, dass es eben nicht um die Menschen ging, sondern um die persönlichen Interessen eines nicht sauberen Politikers, der sich unbedingt in den Geschichtsbüchern verewigen wollte.
Und ich bin sicher, dass damit den Leuten kein Gefallen getan wurde.
Dafür braucht es keine Wiedervereinigung, frag mal die Kameraden der FlaRakEbenso die Abwicklung diverser Firmen und auch der NVA.
Von der letzteren habe ich hautnah einiges mitbekommen, weil mein Vater für eine Dienststelle zuständig war und empört war, wie dort mit den Leuten umgegangen wurde.
das zeichnet dich natürlich zum ossispezialist aus.
Habe ich nirgendwo behauptet.
Es war das, was in der Folge der Maueröffnung meine ersten persönlichen Erfahrungen mit Menschen aus der DDR waren.
Neben einer katastrophalen Wohnungsnot und blitzartig steigenden Mieten.
Es gab halt nicht nur im Osten bei der Umstellung einiges an Problemen.
Die Bundeswehr hat auch Wehrmachtsoffiziere übernommen, und zwar mit gutem Grund. Die Philosophie der Bundeswehr wurde maßgeblich von einem Major beeinflusst, der schon mit Rommel durch die Wüste getuckert istDie NVA wurde zu gut behandelt, meine Meinung.
Sie hätte nach meiner Auffassung keinen Platz in einer Bundeswehr gehabt.
Mit dem Unterschied, daß die Bundeswehr nicht auf das personelle Knowhow der NVA angewiesen war und sicher auch deren Philosophie nicht übernahm.Die Bundeswehr hat auch Wehrmachtsoffiziere übernommen, und zwar mit gutem Grund. Die Philosophie der Bundeswehr wurde maßgeblich von einem Major beeinflusst, der schon mit Rommel durch die Wüste getuckert istDie NVA wurde zu gut behandelt, meine Meinung.
Sie hätte nach meiner Auffassung keinen Platz in einer Bundeswehr gehabt.