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Dogan, vielen Dank für deine "Hilfe".

Nee, bringt wirklich nichts mir dir zu diskutieren.

Allein die Sätze

"Unterscheidungsmerkmale sind: Der Staff hat einen Standard, wonach er
gezüchtet wird......der Pit hat keinen!"

"Wenn du möchtest gebe ich dir den "Standard" vom APBT natürlich nur von einigen kleinen Vereinen die in den USA annerkant sind"

Zeugen von deinem Unwissen.

Ich und ein Züchter *schallendlach*. Du? Hoffentlich nicht bei so wenig Ahnung von der Geschichte der Hunde...

Und wenn du meinst mit Unterstellungen kommst du hier weiter muß ich dich leider, leider enttäuschen.

Also bitte - du mein Meister, tu einfach so als würde ich dir glauben, hoffentlich bist du dann glücklich.

Ich hab im Moment anderes zu tun als mit mich mit deinen Möchtegernweisheiten auseinander zu setzen

Glaub deinen Quatsch und gut ist

Meike

[Edit: Rechtsschreibfehler]

<small>[ 16. September 2002, 10:10: Beitrag editiert von: Meike ]</small>
 
also meines wissens geht der amstaff aus dem ampit hervor

zitat:
Diese ADBA ist heute der führende Zuchtverein des Am. Pit Bull Terrier. 1936 wurde die Rasse vom American Kennel Club anerkannt und diese nannten ihn um in Am. Staffordshire Terrier. Der Am. Pit Bull Terrier Pete von den Hall, Roach’s Little Rascals war der erste Staff.
 
Original erstellt von Dog-an:

Natürlich gibt es auch viele Staffs die richtig bullig sind, aber wie man sieht haben die keine Chancen auf Ausstellungen...
Falsch. Es gewinnen oft Hunde, die meines Erachtens zu bullig sind. Wie auch dieses Wochenende bei der Ausstellung in Leipzig. Eine Hündin von Hägele (Name vergessen). Es ist nicht das erste Mal und wird auch nicht das letzte Mal sein. Terriertypen sind nicht bei allen Richtern erwünscht.

Original erstellt von Dog-an:

Unterscheidungsmerkmale sind: Der Staff hat einen Standard, wonach er
gezüchtet wird......der Pit hat keinen!
Auch der Pit wird ja mitlerweile als Showhund gezüchtet, hat deshalb auch einen Standard. Alles nachlesbar im Net.

Original erstellt von Dog-an:

Hier ist der Link zu der Hündin, die die oma von meinem Dicken ist, allerdings ist das Bild von 1991.

Hier das Bild :

Und hier seine Championate :
Frage: Was soll das Bild beweisen?

Original erstellt von Dog-an:

, schließlich bist du ja der Züchter ...
Nicht alle, die sich Züchter nennen, haben auch Ahnung. Eigene Erfahrung.

Esche
 
Da die Unterschiede also so groß nicht zu sein scheinen, wie wärs mit einem neuen Rassestandard: Wenn der Hund weiß ist, ist er ein Pitbull, wenn er schwarz, gestromt oder mehrfarbig ist, ein AmStaff. Damit wären für alle Zunkunft alle Fragen erübrigt.


Das mit dem Rassestandard ist sowieso so ne Sache. Siehe Schäferhund. Früher gerader Rücken, heute muß es ein abfallender Rücken sein. Standards werden von irgendwelchen Leuten aufgestellt und irgendwann werden wieder neue Standards aufgestellt.

Ich meine, dem Hund selbst ist es doch sch....egal, zu welcher Rasse er gehört. Und wenn gezüchtet wird, sollte in erster Linie nicht auf Aussehen, sondern auf Gesundheit und Wesensfestigkeit gezüchtet werden.

P.S.: Wir werden uns doch wohl nicht wegen einer Rassenfrage in die Haare kriegen?!

<small>[ 16. September 2002, 09:04: Beitrag editiert von: Mich ]</small>
 
Hallo,

hey Meike, Du schreibst aus Büchern ab? Schäm Dich!
Obwohl ich bei jemand anderem ein Zitat nach dem anderen gefunden habe...

@Dogan: Was sollen denn Deine Statements jetzt beweisen? Du hast offensichtlich einen Am-Staff-Züchter befragt und dieser hat "seine Rasse" beschrieben und leugnet gewisse gesundheitliche Probleme in der Staff-Population. Und jetzt? War doch nicht anders zu erwarten.

Das blosse Zitieren von irgendwelchen Standards hat ebenso wenig Sinn, da gerade in Amerika regelmässig "Krieg ausbricht", wegen der unterscheidlichen Auffassungen und Bewertungen auf Shows. Warum sonst gibt es mehrere, miteinander konkurrierende Clubs und Organisationen mit eigenen Richtlinien und Shows?

Ausserdem halte ich gerade die USA und deren Hundeszene für überhaupt nicht beispielhaft, wenn man den Umgang mit Hunden insgesamt und mit Pits und Staffs im Besonderen sieht. Da propagieren sogenannte Fachleute die dauerhafte Haltung von Staffs/Pits an der schweren Eisenkette (fördert die Muskelbildung) oder im Zwinger. Und nur raus, um am Flirt- oder Springpole zu hängen? Nein danke.

Zudem sind gerade viele amerikanischen Züchter sehr locker im Umgang mit Rassegeschichte bzw. -standarts. Man schaue sich nur in Amerika gezüchtete Mastinos, Rottweiler oder auch Akitas an. Oft viel zu schwere, massige, faltige Karrikaturen ihrer selbst, die mit 6 Jahren sterben. Zudem züchten sich einige dort ihre eigene "Molosserrasse" verpaaren zwei oder mehr x-beliebige Molosserarten mit anderen grossen Hundearten, von denen man sich bestimmte Eigenschaften verspricht, und schon haben 'se nach drei bis vier Würfen ne neue "breed", mit ganz bestimmten Merkmalen und Fähigkeiten. Ja klar...
Also hör mir auf mit den Amis als leuchtendes Vorbild und wahre und einzige Rassekenner.

Ciao
Jörg

<small>[ 16. September 2002, 10:33: Beitrag editiert von: DerJörg ]</small>
 
Für Ole und nat. alle Interessierten zur Rechtslage der LHVO in Niedersachsen:

Verfasser sind die RA der Hundehalter,die geklagt haben.
Die LHVO ist in ihrer Gesamtheit nichtig!
Zum Lesen wird der Acrobat Reader benötigt.
 
 

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... ich kenne übrigens Windhunde, die "mal eben" durch Dornenbüsche und Stacheldraht brettern. Der Schmerz kommt hinterher. Beim Wallclimbing ist das Auffangen Pflicht, denn selbstverständlich kann sich auch ein APBT schwer verletzen. Ist schließlich auch nur ein Mensch :D.
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Also da sieht mans doch wieder ganz deutlich wie aggressiv diese Neuzüchtungen sind, versuchen so jung schon die Eltern zu fressen *kopfschüttel* :)
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