Unkastrierten Rüden & Hündin zusammenhalten???

Es wäre wirklich mal interessant, eine verlässliche Aussage zu bekommen, inwieweit bei Hunden durch eine Kastration im idealen Alter (welches ist dies, bei Erreichen der Geschlechtsreife oder voller Grösse / Gew., bei Hündinnen nach der ersten Läufigkeit ?) :verwirrt: die Todesfälle durch Gebärmutter- bzw. Hodenkrebs eingedämmt werden könnten ?

Ich kann nur aus meiner Familie (Eltern) berichten, da ich selbst keinen eigenen Hund habe :

Bin (nacheinander) mit 2 Boxerrüden grossgeworden, beide starben an Hodenkrebs, mit 10 bzw. 11 Jahren, waren ansonsten topfit, hätten ganz sicher ohne diese Krankheit noch einige Jahre gehabt :(. Der danach letzte Hund meiner Eltern, der vor einigen Jahren starb, war eine Hündin, die ich ihnen angeschleppt hatte, ein Schäferhund. Sie wurde nach der ersten bei uns durchmachten Läufigkeit kastriert, ist recht alt geworden (das genaue Alter wissen wir nicht, aber sie war mind. 12 Jahre bei uns und war ausgewachsen, als wir sie aus sehr schlechter Haltung übernahmen). Sie war nie inkontinent oder hatte sonstige Probleme durch die Kastration, nur auf ihre "Linie" musste man etwas achten, da sie äusserst verfressen war :unsicher:

Würden meine Eltern sich heute noch mal einen Rüden "zulegen" (was sie nicht tun werden, da sie über 60 sind, zuviel Angst hätten, dass der Hund sie überlebt und außerdem viel reisen jetzt) - würden sie sicher auch wieder wollen, dass er kastriert wird.
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Katzenschutz ... hast du hier schon mal geguckt?
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Amy schrieb:
Nein - finde ich definitiv auch - zumindest wenn es viele intakte Rüden im Umfeld gibt.

Also meinen zukünftigen Hunden werde ich es in jedem Falle ersparen, wenn es keinen vernünftigen Grund gibt. Besonders den Rüden.

Btw, ist ja nun nix Neues, dass intakte Rüden Kastraten als Neutrum einstufen, also ich merk das bei meinen Jungs ganz eindeutig.

Zum 2. Absatz: Besonders bei Rüden, voll unterschrieben. Wenn ich etwas rückgängig machen könnte, dann die Kastration meines Mittleren. :uhh:
 
Ich hatte mal ne Patenhündin im TH - Rotti-Hündin "Duby" :love:
Da interessierte sich jemand für, der hatte nen Berner-Sennen-Rüden (unkastriert). Er wollte Duby unbedingt haben. Nach Gesprächen und einer Vorkontrolle wurde entschieden, dass er Duby bekommen sollte. Wir vom TH riefen an, um es ihm mitzuteilen. Er freute sich auch und wir teilten mit, dass wir sie aber erst kastrieren ließen. Das passte ihm nicht, er sagte, dass bräuchte man wohl nicht etc und er könne jawohl aufpassen wenn sie läufig ist etc. und er wolle ja auch keine Welpen, aber kastriert werden bräuchte sie auch nicht. Als wir an unserem Standpunkt festhielten und gesagt haben, dass er sie nur kastriert bekommt, sagte er zu.
Okay, es wurde ein Termin vereinbart zur Kastration und der Mann sollte sich einige Tage danach melden, damit ein Termin zur Abholung vereinbart werden kann.
Der Mann meldete sich nie wieder :unsicher:
Kann ja auch an was anderem gelegen haben, aber er wollte sie erst unbedingt haben und nur als die Kastration angesprochen wurde, wurde er "komisch"... :unsicher:
 
Katzenschutz schrieb:
War DAS Deine Antwort auf meine Frage, warum die Tierheime so überfüllt sind ? :verwirrt:
Das war eine meiner Antworten

Katzenschutz schrieb:
Deine Meinung von Tierschützern ("bis auf sehr wenige Ausnahmen") und auch Dein dummer Spruch, ob Du schon auf meiner Ignore-Liste stehen würdest :gruebel: , unter dieser Voraussetzung vergeht meine Lust, mich weiter mit Dir hier zu unterhalten. Wenn Du einen ganzen "Bereich" (von Leuten, die das in den meisten Fällen sogar ehrenamtlich tun) so pauschal verunglimpfst :
Ich habe nirgendwo pauschal verunglimpft. Und ein "dummer Spruch" war das auch nicht, sondern eine völlig ernstgemeinte sachliche Frage. Du hattest in der Zwischenzeit schon einen weiteren Beitrag geschrieben, und ich habe mich daher gefragt, ob Du meine Frage nicht beantworten wolltest oder gar nicht erst lesen konntest (wie das der Fall ist, wenn man jemanden auf die Ignore-Liste setzt).
Irgendwie witzig, mir zu erzählen, eine Gegenfrage sei unhöflich, und selbst auf Teufel-komm-raus nix dazu sagen zu wollen.

Katzenschutz schrieb:
"Weil aus dem Bereich gerade in den letzten Jahren soviel Arroganz, Inkompetenz, Profilierungssucht, Naivität und Starrköpfigkeit trieft, unter dem in erster Linie die Tiere leiden müssen, dass es mir weh tut."

dann gibt es gar keine vernünftige Basis für eine Diskussion.
Dann passt der Schuh wohl.

LG
Mareike

Katzenschutz schrieb:
Es wäre wirklich mal interessant, eine verlässliche Aussage zu bekommen, inwieweit bei Hunden durch eine Kastration im idealen Alter (welches ist dies, bei Erreichen der Geschlechtsreife oder voller Grösse / Gew., bei Hündinnen nach der ersten Läufigkeit ?) :verwirrt: die Todesfälle durch Gebärmutter- bzw. Hodenkrebs eingedämmt werden könnten ?
Du diskutierst sehr vehement, dafür, dass Dir offenbar die Studien zum Thema unbekannt sind:p. Google mal, es gibt da einiges. Sehr empfehlenswert finde ich insbesondere die Studie von Gabriele Niepel, die endlich mit dem Mist der Verhaltenskorrektur durch Kastration aufräumt.

@Christy: Natürlich sehe ich das auch so. Kastraten haben's oft sehr schwer, hatte auch schon so ein Exemplar. Insbesondere bei zu früher Kastration (wenn schon, dann keinesfalls vor 3-4Jahren) sind die sozialen Folgen oft katastrophal.

LG
Mareike
 
Kastraten werden nicht automatisch inkontinent. Ich hatte bisher immer Kastraten und davon wurde einer mit 18 J. inkontinent. Das habe ich aber nicht auf die Kastration bezogen gesehen.

Es gibt sicher Krankheiten, die Kastraten eher bekommen, aber es gibt Krankheiten, vor denen eine Kastration schützt.

Ich finde es stressfreier für den Hund, sich nicht mit einem S.exualtrieb herumplagen zu müssen, der niemals befriedigt wird. Das muss doch frustrierend sein!

Beim Umgang mit Artgenossen kommt es - meiner Meinung nach - eher auf die Hunde selbst an, als darauf, ob sie kastriert sind oder nicht. Ich hatte einen Rüden, der wurde oft von Hündinnen angegangen. Das war aber schon vor der Kastration der Fall. Ich habe im Moment einen Hund, der gar keine Probleme mit irgendwem hat. Es gibt einige Hunde, die leicht aufdringlich werden, aber eben eher wg. seiner Art, denke ich. Und das Problem liegt nicht bei ihm. Im Gegensatz dazu habe ich einen Hund, der genauso kastriert ist, aber wenn jemand aufdringlich wird, reicht ein einziger Blick und der andere verschwindet. Es liegt doch bestimmt eher am Auftreten und der Ausstrahlung der Hunde.
 
sanna schrieb:
Ich finde es stressfreier für den Hund, sich nicht mit einem S.exualtrieb herumplagen zu müssen, der niemals befriedigt wird. Das muss doch frustrierend sein!

Meiner Meinung nach, wird das zu sehr vermenschlicht. Mein Rüde durfte schon decken. Er weiss genau, wann die Stehtage sind und lässt ansonsten meine Hündinnen in Ruhe.
Während der letzten Läufigkeit wollte die Hündin, die hier mit mir im Haus lebt, absolut nicht gedeckt werden, obwohl sie ihre Stehtage hatte. Und das hat sie dem Rüden auch unmissverständlich klar gemacht. Er durfte nicht mal, wie sonst immer, neben dem Trenngitter liegen, sofort wurde attakierte sie ihn. Also verzog er sich auf´s Sofa und verschlief dort den Tag. Er zeigte keinerlei Anzeichen von S.exuellam Frust.
 
sanna schrieb:
Ich finde es stressfreier für den Hund, sich nicht mit einem S.exualtrieb herumplagen zu müssen, der niemals befriedigt wird. Das muss doch frustrierend sein!

Es liegt doch bestimmt eher am Auftreten und der Ausstrahlung der Hunde.

Also mein Grosser hat keinen Stress mit seinem S.exualtrieb? :verwirrt:
Ja eben, an der "Ausstrahlung" - im wahrsten Sinne des Wortes.

bones schrieb:
@Christy: Natürlich sehe ich das auch so. Kastraten haben's oft sehr schwer, hatte auch schon so ein Exemplar. Insbesondere bei zu früher Kastration (wenn schon, dann keinesfalls vor 3-4Jahren) sind die sozialen Folgen oft katastrophal.

LG
Mareike
Genau das.
ICH bereu das heute bei meinem Mittleren total. :uhh:
 
Gaby+Spaniel schrieb:
Meiner Meinung nach, wird das zu sehr vermenschlicht. Mein Rüde durfte schon decken. Er weiss genau, wann die Stehtage sind und lässt ansonsten meine Hündinnen in Ruhe.
Während der letzten Läufigkeit wollte die Hündin, die hier mit mir im Haus lebt, absolut nicht gedeckt werden, obwohl sie ihre Stehtage hatte. Und das hat sie dem Rüden auch unmissverständlich klar gemacht. Er durfte nicht mal, wie sonst immer, neben dem Trenngitter liegen, sofort wurde attakierte sie ihn. Also verzog er sich auf´s Sofa und verschlief dort den Tag. Er zeigte keinerlei Anzeichen von S.exuellam Frust.

Tja, unser Fin war ja nun ehemals Deckrüde und der ist hinter jeder heißen Hündin hinterher. Nach der Kastration hat sich das gelegt und er läßt die Hündinnen nun in Ruhe. So unterschiedlich können Hunde sein.
 
Bine 16 schrieb:
Tja, unser Fin war ja nun ehemals Deckrüde und der ist hinter jeder heißen Hündin hinterher. Nach der Kastration hat sich das gelegt und er läßt die Hündinnen nun in Ruhe. So unterschiedlich können Hunde sein.

Eben, also sollte man immer individuell entscheiden und nicht alle Lebewesen über einen Kamm scheren ;)

Pauschale Aussagen sind da meiner Meinung nach kontraproduktiv.
Nicht alle unkastrierten Hündinnen bekommen Gebärmutterkrebs,
Nicht alle kastrierten Hündinnen werden inkontinent,
Nicht alle kastrierten Rüden haben soziale Probleme,
Nicht alle unkastrierten Rüden leiden unter ihrem S.exualtrieb.
Aber wir sind uns doch alle einige, dass nicht jede Hündin einmal Mutter werden sollte ;)
 
Gaby+Spaniel schrieb:
Eben, also sollte man immer individuell entscheiden und nicht alle Lebewesen über einen Kamm scheren ;)

Pauschale Aussagen sind da meiner Meinung nach kontraproduktiv.
Nicht alle unkastrierten Hündinnen bekommen Gebärmutterkrebs,
Nicht alle kastrierten Hündinnen werden inkontinent,
Nicht alle kastrierten Rüden haben soziale Probleme,
Nicht alle unkastrierten Rüden leiden unter ihrem S.exualtrieb.
Aber wir sind uns doch alle einige, dass nicht jede Hündin einmal Mutter werden sollte ;)

:zufrieden:
 
Christy schrieb:
Btw, ist ja nun nix Neues, dass intakte Rüden Kastraten als Neutrum einstufen, also ich merk das bei meinen Jungs ganz eindeutig.

Da das Testosteron auch in der Nebennierenrinde produziert wird, geht das nicht. Ich kann mir eher vorstellen, dass die Menge des Hormons, das in der NNR produziert wird, unterschiedlich hoch ist und die Hunde z.T. deshalb nicht eindeutig als Rüden erkannt werden können.
 
ginger_19 schrieb:
Da das Testosteron auch in der Nebennierenrinde produziert wird, geht das nicht. Ich kann mir eher vorstellen, dass die Menge des Hormons, das in der NNR produziert wird, unterschiedlich hoch ist und die Hunde z.T. deshalb nicht eindeutig als Rüden erkannt werden können.

Keine Ahnung, jedenfalls ist das Endergebnis für mich dasselbe.

Ist übrigens genaus so merkwürdig, wie die Geschichte mit "voll ausgeräumten" Hündinnen, die trotzdem Jahre nach der Kastration voll im Läufigkeitsrythmus bleiben...
 
sanna schrieb:
es gibt Krankheiten, vor denen eine Kastration schützt.
Eigentlich beschränkt das auf Gebärmutterkrankheiten, denn die G. ist ja dann weg. Alles andere ist nicht wirklich belegbar.

sanna schrieb:
Ich finde es stressfreier für den Hund, sich nicht mit einem S.exualtrieb herumplagen zu müssen, der niemals befriedigt wird. Das muss doch frustrierend sein!
Das ist aber eigentlich Normalzustand, schließlich dürfen auch nur ganz wenige Rüden in natürlicher Umgebung decken.

sanna schrieb:
Beim Umgang mit Artgenossen kommt es - meiner Meinung nach - eher auf die Hunde selbst an, als darauf, ob sie kastriert sind oder nicht. Ich hatte einen Rüden, der wurde oft von Hündinnen angegangen. Das war aber schon vor der Kastration der Fall. Ich habe im Moment einen Hund, der gar keine Probleme mit irgendwem hat. Es gibt einige Hunde, die leicht aufdringlich werden, aber eben eher wg. seiner Art, denke ich. Und das Problem liegt nicht bei ihm. Im Gegensatz dazu habe ich einen Hund, der genauso kastriert ist, aber wenn jemand aufdringlich wird, reicht ein einziger Blick und der andere verschwindet. Es liegt doch bestimmt eher am Auftreten und der Ausstrahlung der Hunde.
Eben! Die Ausstrahlung und das Auftreten eines Hundes sind aber maßgeblich durch seine geschlechtliche Entwicklung bestimmt. Und genau die wird durch die Kastration massiv gestört, um so intensiver je früher die K. erfolgt.

LG
Mareike
 
Gaby+Spaniel schrieb:
Eben, also sollte man immer individuell entscheiden und nicht alle Lebewesen über einen Kamm scheren ;)

Pauschale Aussagen sind da meiner Meinung nach kontraproduktiv.
Nicht alle unkastrierten Hündinnen bekommen Gebärmutterkrebs,
Nicht alle kastrierten Hündinnen werden inkontinent,
Nicht alle kastrierten Rüden haben soziale Probleme,
Nicht alle unkastrierten Rüden leiden unter ihrem S.exualtrieb.
Aber wir sind uns doch alle einige, dass nicht jede Hündin einmal Mutter werden sollte ;)

Das finde ich so richtig schön geschrieben :D
 
Gaby+Spaniel schrieb:
Eben, also sollte man immer individuell entscheiden und nicht alle Lebewesen über einen Kamm scheren ;)

Pauschale Aussagen sind da meiner Meinung nach kontraproduktiv.
Nicht alle unkastrierten Hündinnen bekommen Gebärmutterkrebs,
Nicht alle kastrierten Hündinnen werden inkontinent,
Nicht alle kastrierten Rüden haben soziale Probleme,
Nicht alle unkastrierten Rüden leiden unter ihrem S.exualtrieb.
Aber wir sind uns doch alle einige, dass nicht jede Hündin einmal Mutter werden sollte ;)


:zufrieden: Pauschalisieren bringt hier nichts.
 
bones schrieb:
Eigentlich beschränkt das auf Gebärmutterkrankheiten, denn die G. ist ja dann weg. Alles andere ist nicht wirklich belegbar.

Das ist aber eigentlich Normalzustand, schließlich dürfen auch nur ganz wenige Rüden in natürlicher Umgebung decken.

Eben! Die Ausstrahlung und das Auftreten eines Hundes sind aber maßgeblich durch seine geschlechtliche Entwicklung bestimmt. Und genau die wird durch die Kastration massiv gestört, um so intensiver je früher die K. erfolgt.

LG
Mareike

Und Analtumore ebenfalls. Das war ein Grund, wieso ich einen Rüden mit 13 J. noch kastrieren lassen musste.

Das die Ausstrahlung und das Auftreten eines Hundes massiv leidet, möchte ich mal bestreiten.

Das Eure Hunde, bones und Christy, keine Probleme haben mit ihrem S.exualtrieb, ist gut. Man kann aber nicht bestreiten, daß es durchaus einige solcher Fälle gibt.

Im übrigen halte ich es mit Gaby&Spaniel. Jeder Hund ist ein eigenständiges Wesen und daher kann man das Thema nicht verallgemeinern.
 
sanna schrieb:
Und Analtumore ebenfalls.
Hast Du da zufällig einen Link? Der Zusammenhang ist mir bislang total unbekannt:verwirrt: .

sanna schrieb:
Das die Ausstrahlung und das Auftreten eines Hundes massiv leidet, möchte ich mal bestreiten.
Es kommt ganz darauf an, wie früh kastriert wird, und ist natürlich auch individuell. Pauschal bestreiten kann man das eigentlich nicht, es laufen sehr viele solcher Hunde durch die Gegend:( .

sanna schrieb:
Das Eure Hunde, bones und Christy, keine Probleme haben mit ihrem S.exualtrieb, ist gut. Man kann aber nicht bestreiten, daß es durchaus einige solcher Fälle gibt.
Ja natürlich, und in dem Fall (medizinische Indikation), ist auch niemand gegen eine Kastration.;)

LG
Mareike
 
bones schrieb:
Hast Du da zufällig einen Link? Der Zusammenhang ist mir bislang total unbekannt:verwirrt: .

Nein, dazu habe ich keinen Link. Das habe ich selbst erlebt. Wenn Du möchtest, kann ich Dir per PN die Tierklinik nennen, in der wir Patient sind (bzw. die Hunde).
 
@sanna: Aber von wie vielen Hunden sprichst Du denn da? Ich dachte dabei jetzt eher an prozentuale Verteilung, Vergleichsgruppen, Ausschluss anderer Faktoren etc. Ein wenig mehr Wissenschaft eben.
Von einem einzelnen Hundeschicksal machst Du doch nicht ernsthaft Deine ganz allgemeine Meinung zum Thema Kastration abhängig oder:verwirrt: .
Vielleicht weiß ja jemand von den Mitlesern hier mehr darüber?

LG
Mareike
 
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