Rüde hat Probleme mit unkastrierten Rüden

Budges66482

15 Jahre Mitglied
Ich muss euch mal wieder um Rat bitten ;)
Samstag war ich seit langem mal wieder mit Paul in der Hundeschule. Wir besuchen meistens die Hobbygruppe. In der Gruppe wird nicht wirklich gearbeitet, es geht eher um den Freilauf mit anderen Hunden.:D
Wir haben immer Tierheimhunde mit dort, um mehr Angaben über die Verträglichkeit machen zu können.;)

Samstag war dann Paul dabei. Ich hatte etwas Bammel, als ich sah, dass der unkastrierte Malimix auch da war.:rolleyes:
Wir gingen alle auf den Platz, der wirklich sehr groß ist. Die Hunde können sich gut ausweichen.
Anfangs lief alles glatt. Es war nicht so, dass Paul sich gleich auf den Rüden gestürzt hätte. Ich war überrascht, dass er ihn ignorierte.:)
Erst nach kurzer Zeit lief er immer mal wieder hin, legte seinen Kopf auf dessen Rücken.:unsicher: Ich rief ihn dann direkt ab, nach kurzem Zögern kam er auch. (Vielleicht hätte ich da schon konsequenter unterbinden müssen :verwirrt:)

Irgendwie steigerte sich das dann im Laufe der Stunde. Wie bereits von mir vermutet, ignorierte er die Kastraten.
Im Tierheim versuche ich ihn oft mit Rüden zu vergesellschaften, um mit den Hunden gemeinsam Gassigehen zu können. Das klappt in der Regel nach einem Kennenlernen auch – sofern sie kastriert sind.
Fremde Hündinnen kann ich ohne Probleme zu ihm in den Freilauf setzen, mit dem Wissen, dass nichts passiert.

Der Malimix ging übrigens null auf seine Provokationen ein. Im Gegenteil, er wich ihm aus.

Irgendwann war Paul leider schneller als ich :(, schoss los und versuchte den Rüden zu unterwerfen. Er beißt dann Gott sei Dank nicht wirklich, sondern reißt eher nur das Maul auf und hält.
Ich griff ihn mir dann raus (auch da keine Aktion vom Malimix, der wollte einfach nur da weg) mit „Schluss“ und legte ihn ins Platz.

Tja, was für Möglichkeiten habe ich? Ich hoffe in meinem bevorstehenden Baumann-Rauferseminar Tips und Ratschläge zu bekommen.
Ich frag mich ob er einfach Spaß dran hat die Schwächeren fertig zu machen. Irgendwie gerät er auch immer an die Schwächeren und wird so scheinbar stärker...:unsicher::rolleyes::(

Fürs nächste Mal in der Hundeschule will ich mir die Schleppleine mitnehmen, um ihn so vom Malimix fernzuhalten.:verwirrt:

 
  • 23. April 2024
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Hi Budges66482 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Warte auf das Rauferseminar, bevor du weitere Aktionen unternimmst. In der Freilaufphase ist es am Anfang nie spielen in einer Gruppe, sondern Strukturieren, d.h. die Hunde tasten sich gegenseitig ab und ordnen sich ein. Danach läuft es. Entspanntes Spielen findet nur unter bekannten Hunden statt. Inwiefern man wann eingreift liegt sicher an den Vorkenntnissen über den Hund und am Lesen der Situation...Ich brauche da immer neutralen Rat. Weil man selber so schnell auch nicht unbedingt das Richtige sieht.
 
  • 23. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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In der Freilaufphase ist es am Anfang nie spielen in einer Gruppe, sondern Strukturieren, d.h. die Hunde tasten sich gegenseitig ab und ordnen sich ein. Danach läuft es.

Ich für meinen Teil glaube nicht, dass ein für eine Stunde zusammengewürfelter Haufen fremder Hunde eine Ordnung ausbildet...

Entspanntes Spielen findet nur unter bekannten Hunden statt.

Na ich weiß ja nicht wie das dein Hund macht, aber meiner spielt ohne mit der Wimper zu zucken auf der Wiese mit ihm bis dato völlig unbekannten Hunden... und das in der Tat enspannt...

@Budges... ich würd echt auch warten bis du beim Seminar warst bevor du irgendwelche weiteren Schritte einleitest. Bis dahin einfach mit Schleppleine oder eben Maulkorb sichern...
 
Äääähhhh, Nadine, du hattest doch einen Grund dazu, das Rauferseminar zu buchen, oder?
Jetzt warte das doch auch mal ab und versau dir vorher nicht noch irgendetwas.
Thomas wird dir schon eine genaue einschätzung deines Hundes geben und Verhaltensmaßnahmen für die Zukunft!
 
Äääähhhh, Nadine, du hattest doch einen Grund dazu, das Rauferseminar zu buchen, oder?
Jetzt warte das doch auch mal ab und versau dir vorher nicht noch irgendetwas.
Thomas wird dir schon eine genaue einschätzung deines Hundes geben und Verhaltensmaßnahmen für die Zukunft!

:rotwerd: Ok, dann machen wir das einfach so.

Ich bin auch einfach mal auf die Meinung gespannt. Muss man einfach akzeptieren, dass Rüden nicht immer mit Unkastrierten können und den Hund über Gehorsam von den Anderen fernhalten?!

Ich kann´s halt einfach nicht mehr abwarten :p
 
  • 23. April 2024
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Budges66482 schrieb:
Ich frag mich ob er einfach Spaß dran hat die Schwächeren fertig zu machen. Irgendwie gerät er auch immer an die Schwächeren und wird so scheinbar stärker...
hmm.gif
rolleyes.gif
frown.gif

Ohne da dem großen TB vorgreifen zu wollen - aber nach dem, was du oben schreibst, ist es kein Wunder, dass er "immer an die Schwächeren gerät".

Er gerät nicht zufällig an diese, sondern guckt sie sich systematisch aus, testet an, und wenn er ganz sicher ist, dass es keine Widerworte gibt - dann zieht er sein Ding durch und baut sich auf.

Das ist jetzt nur meine Ferndiagnose aufgrund deiner Beschreibung. Das heißt, sie ist natürlich notwendigerweise von deiner Sicht der Dinge geprägt und eventuell verzerrt.

Ich werfe sie einfach mal so in den Ring und harre gespannt der Einschätzung von TB.

LG,

Lektoratte
 
Budges schrieb:
Muss man einfach akzeptieren, dass Rüden nicht immer mit Unkastrierten können und den Hund über Gehorsam von den Anderen fernhalten?!

Jein. Es kommt natürlich auch auf die jeweiligen Rüden an, es gibt verträglichere und unverträglichere. Ein absolut souveräner menschlicher Rudelchef schafft es aber, die Führigkeit bis in den Freilauf hinein hinzukriegen.
 
Budges66482 schrieb:
Ich frag mich ob er einfach Spaß dran hat die Schwächeren fertig zu machen. Irgendwie gerät er auch immer an die Schwächeren und wird so scheinbar stärker...
hmm.gif
rolleyes.gif
frown.gif

Ohne da dem großen TB vorgreifen zu wollen - aber nach dem, was du oben schreibst, ist es kein Wunder, dass er "immer an die Schwächeren gerät".

Er gerät nicht zufällig an diese, sondern guckt sie sich systematisch aus, testet an, und wenn er ganz sicher ist, dass es keine Widerworte gibt - dann zieht er sein Ding durch und baut sich auf.

Das ist aber bei den meisten Rüden so. Nur wenige sind so blöd und knöpfen sich gleich starke oder stärkere vor. Dann muß es schon wirklich um etwas ganz wichtiges gehen.
Nicht umsonst sind die Auseinandersetzungen zwischen Rüden normalerweise stark ritualisiert. Die Natur "weiß", daß es zwischen ihnen zu Auseinandersetzungen aufgrund des testosterons kommt und stattet die Hunde daher mit einer Menge an Möglichkeiten des Ausdrucksverhaltens aus, um ernsthafte Verletzungen auf ein Minimum zu reduzieren.

Ich denke, wenn wir da nicht immer gleich einen riesen Aufriß drum machen würden, könnte man das einfach ablaufen lassen.

@ Budges Nur noch eines: natürlich baut der sich darüber auf, deshalb würde ich ihm das auch nicht erlauben!
Das wichtigste beim Abchecken des Gegners ist dessen Ausstrahlung! Nicht die Größe oder die Muskelkraft. Je mehr "gewonnene Kämpfe" ein Rüde hinter sich hat, desto gestärkter zieht er ins nächste Gefecht!
 
Das ist aber bei den meisten Rüden so. Nur wenige sind so blöd und knöpfen sich gleich starke oder stärkere vor. Dann muß es schon wirklich um etwas ganz wichtiges gehen.
Dann hatte ich bisher wohl immer die Blöden... :lol:

Naja, der erste war wirklich ein extrem schlichtes Gemüt. Wenn ich dem gesagt habe: "Such Margit!", ist er in den Garten gegangen und hat mich gesucht. (Kein Scherz.)

Der hat sich grundsätzlich nur mit größeren/stärkeren angelegt, und dafür grundsätzlich auf die Nase bekommen.

Fußhupen hat er weggezwickt oder gemaßregelt, wenn sie ihm zu aufdringlich wurden, aber von sich aus Streit gesucht - nur mit allem, was nach "viel Feind, viel Ehr" aussah.

[Anmerkung: Übrigens nur in dem Umkreis von etwa 3 km um unser Haus, den er als sein Revier betrachtete. Ansonsten backte er ziemlich kleine Brötchen.]

Die anderen waren alle nicht so auf Krawall gebürstet.

Dann kam Garri - okay, der zählt nicht.

Aber die zwei richtig "unverträglichen" Rüden hier in der Gegend, die ich sonst kenne, machen beide ausnahmslos jeden anderen Rüden an.

Das eine war ein Dalmatiner, der aussah wie Arnold Schwarzenegger - der war einfach davon überzeugt, dass er der größte, beste, tollste, stärkste war, und wenn man ihn gelassen hat, hat er jeden männlichen Hund und jeden Kastraten verhauen. Der hat nicht getestet, er war einfach der Meinung, er sei der Stärkste (und hat offenbar hier nie das Gegenteil erfahren müssen).

Der andere ist ein Petit Bassett Griffen Vendeen (oder so?), der einer alten Dame hier um's Eck gehört. Ist grade ein Jahr alt geworden, pöbelt jeden Hund an, der so aussieht, als könnte er Eier haben, vom Dackel bis zur Dogge - und führt sich mittlerweile an der Leine schlimmer auf als Garri. (Ach ja - er gießt auch jeden zweiten Grashalm beim Spazierengehen.)

Ich sollte vielleicht hinzufügen, dass die andere Person, die ab und an mit ihm rausgeht, mein Nachbar ist... Seufz.

Naja, seien wir ehrlich - wenn überhaupt, dann krieg ich nur die Extremfälle zu sehen, weil alle anderen ihre Hunde so gut im Griff haben, dass sie uns mittlerweile weiträumig umgehen.
 
@Budges

Ich kenne Deinen Hund nicht und weiß gar nichts über Dich und ihn, aber Du scheinst einwenig verunsichert zu sein bzw. unsicher zu sein im Umgang mit Deinem Hund.

DU solltest tatsächlich auf das Seminar bzw. die Trainingsstunden warten, weil das was Du beschreibst, auch mal böse ausgehen kann. So wie Du Deinen Hund beschreibst, ist er der typische "Gockel-Hund", der andere Hunde unterwerfen will. Ich glaube gar nicht mal, dass er was Böses will oder richtig Ernst machen will, sondern (nur) vom anderen verlangt, dass er sich unterwirft. Wenn der andere Hund das mit macht, geht die ganze Sache friedlich aus und es sieht schlimmer aus, als es scheint.

Das Prolem ist nur, dass die meisten anderen Hunde auf so eine totale Unterwerfung keinen Bock haben und es dann zu Ärger kommt, bei dem Dein Hund die meisten Verletzungen davon zurück behalten wird. Deiner will (nur) unterwerfen und die anderen fühlen sich massiv bedrängt und bedroht. Ich kenne Eure Situation nicht, aber würde wetten, dass er bei solchen Auseinandersetzungen oft mit mehr Schrammen raus geht, als seine Gegner. Ich schätze mal auch, dass er in seiner Kindheit entweder schlechte Erfahrungen gemacht hat, in dem er heftig gebißen wurde, oder mit andern stärkeren Hunden aufgewachsen ist, die ihn im Welpenalter massiv gemobbt haben.

Ich würde Dir auch raten, auf Herrn Baumann zu warten, weil je mehr Du solche Situationen zulässt, desto mehr wird sich sein Verhalten festigen und irgendwann hast Du dann einen Hund, der alles und jeden dominieren will und von allen die Unterwerfung verlangt.

Ich würde an Deiner Stelle auch keine Begegnungen zu lassen, bei denen Du von Anfang an ein ungutes Gefühl hast. Ich habe einmal aus Dummheit und Unachtsamkeit eine Situation zugelassen, bei der mein Hund die Erfahrung machte, dass er sogar einen 40 Kilo AmStaff-Mix beeindrucken kann und hatte dann wochenlang hart daran zu arbeiten, dass sich diese Erafhrung wieder aus seinem Gehrin entfernt.

Habe Geduld und warte Herrn Baumann ab. Ich kenne Hundehalter mit Rüden, die sie nie mit fremden Rüden spielen lassen können, weil sie nur eins im Sinn haben und zwar den anderen zu unterwerfen. Wenn sich soetwas erst einmal eingeschliffen hat, kriegst Du es später nur noch mit starker Zwangseinwirkung unterbunden. Im Moment hast Du aber vielleicht noch die Möglichkeit ihm ein anderes Verhalten bzw. ihm andere Umgangsformen beizubringen und ihm zu zeigen, wie es anders geht.

Gruß
Konstantin
 
@Budges

Ich kenne Deinen Hund nicht und weiß gar nichts über Dich und ihn, aber Du scheinst einwenig verunsichert zu sein bzw. unsicher zu sein im Umgang mit Deinem Hund.

DU solltest tatsächlich auf das Seminar bzw. die Trainingsstunden warten, weil das was Du beschreibst, auch mal böse ausgehen kann. So wie Du Deinen Hund beschreibst, ist er der typische "Gockel-Hund", der andere Hunde unterwerfen will. Ich glaube gar nicht mal, dass er was Böses will oder richtig Ernst machen will, sondern (nur) vom anderen verlangt, dass er sich unterwirft. Wenn der andere Hund das mit macht, geht die ganze Sache friedlich aus und es sieht schlimmer aus, als es scheint.

Das Prolem ist nur, dass die meisten anderen Hunde auf so eine totale Unterwerfung keinen Bock haben und es dann zu Ärger kommt, bei dem Dein Hund die meisten Verletzungen davon zurück behalten wird. Deiner will (nur) unterwerfen und die anderen fühlen sich massiv bedrängt und bedroht. Ich kenne Eure Situation nicht, aber würde wetten, dass er bei solchen Auseinandersetzungen oft mit mehr Schrammen raus geht, als seine Gegner. Ich schätze mal auch, dass er in seiner Kindheit entweder schlechte Erfahrungen gemacht hat, in dem er heftig gebißen wurde, oder mit andern stärkeren Hunden aufgewachsen ist, die ihn im Welpenalter massiv gemobbt haben.

Ich würde Dir auch raten, auf Herrn Baumann zu warten, weil je mehr Du solche Situationen zulässt, desto mehr wird sich sein Verhalten festigen und irgendwann hast Du dann einen Hund, der alles und jeden dominieren will und von allen die Unterwerfung verlangt.

Ich würde an Deiner Stelle auch keine Begegnungen zu lassen, bei denen Du von Anfang an ein ungutes Gefühl hast. Ich habe einmal aus Dummheit und Unachtsamkeit eine Situation zugelassen, bei der mein Hund die Erfahrung machte, dass er sogar einen 40 Kilo AmStaff-Mix beeindrucken kann und hatte dann wochenlang hart daran zu arbeiten, dass sich diese Erafhrung wieder aus seinem Gehrin entfernt.

Habe Geduld und warte Herrn Baumann ab. Ich kenne Hundehalter mit Rüden, die sie nie mit fremden Rüden spielen lassen können, weil sie nur eins im Sinn haben und zwar den anderen zu unterwerfen. Wenn sich soetwas erst einmal eingeschliffen hat, kriegst Du es später nur noch mit starker Zwangseinwirkung unterbunden. Im Moment hast Du aber vielleicht noch die Möglichkeit ihm ein anderes Verhalten bzw. ihm andere Umgangsformen beizubringen und ihm zu zeigen, wie es anders geht.

Gruß
Konstantin

Das fett markierte kann ich voll und ganz unterstreichen!
Auch den Rest deines Posts.
Vielen Dank an euch. Ja, es trifft eigentlich alles so zu wie ihr das schreibt. Lektoratte, auch dein Post kann ich so unterstreichen!

Stimmt, er testet da systematisch aus. Ich erinnere mich an einen Vorfall vor ca. 2 Jahren, auch im Freilauf auf dem Hundeplatz. Da wurde er einem Rüden etwas zu frech und der zwickte ihm mal kurz in die Seite und riss ihm ein paar Haare aus. Paul ist daraufhin schreiend über den Platz gesaust. :unsicher:

Heut in 2 Wochen ist es ja auch schon soweit *unendlichfreu*
 
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