Hallo,
ich war schon längere Zeit nicht mehr hier, aber nun brauch ich doch mal einen Rat bzw. evtl. Erfahrungsberichte von euch.
Mein Rottirüde ist nun 5 Jahre und nicht kastriert.
So.... nun saßen wir am Samstag schön im Garten und haben aufs Länderspiel gewartet. Alano (so heisst er der Kerl) war bis dahin immer quietsch gesund, ausser das er die letzten Wochen vermehrt gekackt hat, kleinere Haufen und das oft. War für mich jetzt nicht dramatisch.
Am Samstag dann hat er beim Versuch zu koten so laut aufgeschriehen das wir alle erschrocken sind. Er hat dann mehrmals versucht aber nur wenig Erfolg. Er hat dann angefangen auch ohne ersichtilichen Grund zu fiepen also man sah wirklich das er ganz schlimme Schmerzen haben musste. Zudem kam auf einmal Blut aus dem Penis getropft.
Ich bin dann sofort in die Tierklinik gefahren und dort wurde festgestellt das er eine doch ausgebrägte Prostatavergrößerung hat. Also viel zu groß die breits auf Darm und Blase drückt. Zudem befinden sich kleine Zysten in der Prostata.
Er hat dann ein Hormonpräparat gespritzt bekommen (keine Ahnung was) welches die Prostata wieder abschwellen lassen soll, und die Testosteronproduktion ausschalten soll, jedoch erst in gut ner Woche anfängt zu wirken. Zur Überbrückung bis dahin sollte ich im Ypozane 15mg 1 Woche lang geben. Zudem hat er Schmerzmittel bekommen und mir wurde gerate ihn kastrieren zu lassen.
Hatten eure Hund sowas auch schonmal? Ich denke schon das ich ihn jetzt doch kastrieren lass so schnell wie möglich.
ich war schon längere Zeit nicht mehr hier, aber nun brauch ich doch mal einen Rat bzw. evtl. Erfahrungsberichte von euch.
Mein Rottirüde ist nun 5 Jahre und nicht kastriert.
So.... nun saßen wir am Samstag schön im Garten und haben aufs Länderspiel gewartet. Alano (so heisst er der Kerl) war bis dahin immer quietsch gesund, ausser das er die letzten Wochen vermehrt gekackt hat, kleinere Haufen und das oft. War für mich jetzt nicht dramatisch.
Am Samstag dann hat er beim Versuch zu koten so laut aufgeschriehen das wir alle erschrocken sind. Er hat dann mehrmals versucht aber nur wenig Erfolg. Er hat dann angefangen auch ohne ersichtilichen Grund zu fiepen also man sah wirklich das er ganz schlimme Schmerzen haben musste. Zudem kam auf einmal Blut aus dem Penis getropft.
Ich bin dann sofort in die Tierklinik gefahren und dort wurde festgestellt das er eine doch ausgebrägte Prostatavergrößerung hat. Also viel zu groß die breits auf Darm und Blase drückt. Zudem befinden sich kleine Zysten in der Prostata.
Er hat dann ein Hormonpräparat gespritzt bekommen (keine Ahnung was) welches die Prostata wieder abschwellen lassen soll, und die Testosteronproduktion ausschalten soll, jedoch erst in gut ner Woche anfängt zu wirken. Zur Überbrückung bis dahin sollte ich im Ypozane 15mg 1 Woche lang geben. Zudem hat er Schmerzmittel bekommen und mir wurde gerate ihn kastrieren zu lassen.
Hatten eure Hund sowas auch schonmal? Ich denke schon das ich ihn jetzt doch kastrieren lass so schnell wie möglich.