Ich habe nichts gegen die Flexileinen, sind durchaus sehr praktisch...
Ich auch nicht, wenn man sie einfährt
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Ich habe nichts gegen die Flexileinen, sind durchaus sehr praktisch...
wenn mir ein unangeleinter hund nachstellt wenn ich mit meinen unterwegs bin versuche ich eigentlich so schnell wie möglich dort wegzukommen.
sie machen oftmals noch nichteinmal die anstalten ihren zurückzurufen und sagen dann den lieblingssatz aller HH: meiner tut nix. der will nur spielen.
tja meine antwort darauf lautet dann immer: aber meine tun was!!!!
dann kommen natürlich so kommentare wie: wenn ihre so gefährlich sind, dann gehört denen ein maulkorb aufgesetzt.
die gehören eingeschläfert, wenn sie gefährlich sind. war ja klar, typisch kampfhund.
oder aber auch: ich zeig sie an. ****** kampfhunde usw....
mittlerweile gehe ich hunden die ich nicht kenne gezielt aus dem weg!
sehe ich von weitem einen freilaufenden hund dann schlage ich eine andere richtung ein.
denn ich habe keine lust das mal irgendwas blödes passiert.
denn dann sind meine hunde die dummen, nicht die anderen.
und dass will ich auf jedenfall vermeiden.
und uneinsichtige, unvorsichtige ,ungebildete hundehalter wird es immer geben.
die sterben leider nie aus.
.
oft höre ich den spruch: machen sie ihre doch mal von der leine dann können ihre mit meinem spielen....
also muss ich dann leider immer antworten: wenn meine mit dem spielen fertig sind können sie die einzelteile ihre hundes zusammen suchen und beim tierarzt wieder zusammenflicken lassen.
das kapieren sie dann.
DASS der Kleene sich so aufgeführt hat, lag vermutlich wirklich daran, dass er komplett verunsichert war. Der war Umgang mit Artgenossen im Gegensatz zu den zwei anderen sehr kleinen Hunden, die ich dort gesehen hatte, kaum gewöhnt (weil er irgendwann angefangen hatte, an der Leine zu zicken), wurde von den größeren Hunden komplett ignoriert (sodass man durchaus den Eindruck haben konnte, der eine oder andere ist so mit den größeren Anwesenden beschäftigt, dass er ihn auch über den Haufen rennen würde), und sah dauernd nur Artgenossenbeine.
Ich glaub, das hätt mich auch brastig gemacht.
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oft höre ich den spruch: machen sie ihre doch mal von der leine dann können ihre mit meinem spielen....
also muss ich dann leider immer antworten: wenn meine mit dem spielen fertig sind können sie die einzelteile ihre hundes zusammen suchen und beim tierarzt wieder zusammenflicken lassen.
das kapieren sie dann.
Und dann wunderst Du Dich über Leute die aus Angst über Dich und Deine Hunde schimpfen
Damit machst Du es für alle Kampfi Halter nur noch schlimmer, denk mal drüber nach...
Übrigens können auch kräftige Hunde lernen vorsichtig zu spielen.
... ich finde es viel schlimmer, würde ich zu den leuten nix sagen und dann passiert deswegen was!!!
ich bin einfach genug verantwortungsbewusst zu sagen dass meine hunde eben nicht ganz so einfach sind mit anderen artgenossen. und wer daraus falsche schlüsse zieht, dem kann ich auch nicht helfen.
ich kann eben nicht ständig nen blatt vor den mund nehmen.
... ich finde es viel schlimmer, würde ich zu den leuten nix sagen und dann passiert deswegen was!!!
ich bin einfach genug verantwortungsbewusst zu sagen dass meine hunde eben nicht ganz so einfach sind mit anderen artgenossen. und wer daraus falsche schlüsse zieht, dem kann ich auch nicht helfen.
ich kann eben nicht ständig nen blatt vor den mund nehmen.
denke auch, das dieses verhalten von dir (jetzt einmal unabhängig von
dem satz) korrekt ist.
allerdings begibst du dich damit in eine schwächere position.
das eingeständnis, "mein/e hund/e ist/sind nicht so einfach"
kann und wird als schwäche ausgelegt - wenn auch unbewußt.
dadurch wirst du angreifbar. sätze wie : "wenn sie ihr tier nicht im
griff haben, bla bla ... " zeigen doch, dass das gegenüber sich überlegen
fühlt - wenn auch oft total grundlos ...
nimm also weiter kein blatt vor den mund - aber wundere dich nicht
und leg dir ein schönes, dickes fell zu
sobald mir mein gegenüber nein sagt, habe ich das zu respektieren, basta
Oh ja, das kenn ich auch.konni schrieb:Darüber ärgern sich einige dann so sehr, dass die Schuld natürlich bei meinem Hund gesucht wird: "Wenn Ihrer nicht so wäre, dann....".
Oder andere meinen, dass er "sonst" immer kommen würde.
Deshalb finde ich diesen Thread sehr gut zum Austausch:
1. fühle ich mich nicht mehr so alleine mit dem Problem
2. bestärkt er mich, dem anderen Hund mal wirklich entgegen zu treten
3. sehe ich es dennoch als persönliche Herausforderung, weiter zu arbeiten
...Es geht mir dabei nicht darum, wer "Schuld" ist - auch das ein Punkt, der sehr vielen Leuten nicht klar zu sein scheint. Es geht mir darum, dass jeder die persönliche Verantwortung für sich und die Seinen gefälligst auch wahrnimmt.
Das ist ne Einstellung, die ich bei vielen Leuten (nicht nur Hundebesitzern) ehrlich gesagt vermisse.
@Schnuddel, sag einfach die hunde hätten eine ansteckende krankheit - dann kommen sie ganz schnell in die gänge und du musst dich nicht lange rechtfertigen.