unangeleinter Hund , läuft zu angeleinten

hallo

die frau der der hund gehört ist dumm das es kracht, der hund benimmt sich jedes mal wie sau and der leine aber 20 meter weg - verbellt kinder das volle programm ! mir ist dies aber eigentlich egal solange sie die hunde an der leine haben und unter kontrolle.

ich hatte mit dem dummen stück, schon einmal ein problem.

meine eltern ex dobi züchter wohnen in der nähe, sind auf dem spaziergang, kinder sind am schlitteln, sie lässt den hund ab der leine, der hund rennt weg dem kind hintennach und springt am kind auf und ab.

die alte schreit wie am spiess - hund macht keine bewegung ! mein vater der gleich in der nähe ist schnappt sich den hund am halsband und bringt ihn zurück.

sagt ihr sie solle besser schauen, solche sachen sollte vorallem in der jetzigen zeit nicht passieren.

die alte bla bla bla - und beginnt einen vom stapel zu lassen

haben sie den schon gesehen mit den kampfhunden
ja sowas sollte man vebieten die mit diesen hunden usw.
wenn da mal was passiert ! bla bla.

die kleine tochter, etwa 12 jahre - sagt ich habe schon ein paar mal mit den hunden gespielt - sind ganz lieb machen gar nichts ! die alte wird sauer und sagt - du hälst die klappe !

die eltern von mir sagen

ja denn kennen wir ziemlich gut, ist unser sohn, war vom ersten tag seines lebens um hunde herum und sowas wie ihnen würde ihm vermutlich nicht passieren.

bei nächsten mal als ich davon wusste und die alte sah gab ich ihr gleich den tarif bekannt - habe ihr gesagt sie soll nie mahr abslästern hinter meinem rücken.

dann habe ich nochmals so eine kanditatin, der hund rennt zu jedem hund ihn knurrend und bellend - beim ersten mal denkst du der greift wirklich an - aber er dreht im letzten moment ab.

nur meine sind nachdem sie den ******* ein paar mal mitgemacht haben entsprechen aufgedreht und würden den anderen schon sehr gerne in den ***** treten !

nach so dem 5 mal, sage ich ihr - ich kann den ******* nicht mehr ab, sie soll schauen sonst rennt der mal einen meter zu weit und läuft in den hammer.

kommt die frage - ist denn ihr hund böse ? sag ich, böse eigentlich nicht aber er hat einfach irgendwann mal die nase voll.

was will man da noch sagen ? lol

ps. gestern lag ich am schluss auf meinem rüden drauf - der ist ein verdammter whodini wenn es darum geht aus dem halsband zu kommen oder den anderen trotz der leine noch irgendwie zu erwischen ! ich würde sagen, so 3 / 4 monate guter arbeit haben sich gestern in luft aufgelöst !

grusse an alle anderen von ignoranten und dummen HH geplagten
mf

Hovi, deswegen gehe ich nie mit 2 Hunden gleichzeitig. Grade mit Opa, der hätte zwar nicht gebissen, aber er als Listenhund wäre dann natürlich dran gewesen.

Das mit der Kamera finde ich auch gut, ich würde auch frech mit dem OA drohen. Stell dir vor da passiert was. Deine Hunde werden 100% die Schuldigen sein

Hallo Meike,

das ist es ja, was mich so ärgert, und vermutlich weiß das "Herrchen" der kleinen Giftspritze das ganz genau.

Ich kann leider nicht mit beiden Hunden getrennt gehen, das schaffe ich zeitlich nicht! Beide sind es gewohnt, ca. 3 Stunden pro Tag unterwegs zu sein, und ich bin berufstätig.

Das mit der Kamera... ich könnte meine Hunde an einen Baum binden und wirklich mal Serienaufnahmen machen. Als Druckmittel sicher nicht verkehrt.

Mann, und dieser ganze Ärger nur, weil es solche A.rschlöcher gibt, die glauben, sich als einzige nicht an Regeln halten zu müssen ... ich könnte kotzen.

Ich gehe auch öfters mit beiden Hunden gleichzeitig, entweder ist das Westiemonster frei (inzwischen ist er wirklich erträglich und nur noch ab und an vom Größenwahn befallen...)

oder ich verwende eine Weiche, um beide Hunde an einer Leine zu führen, mit einer entsprechend langen Leine, die um den Bauch gelegt wird, habe ich sogar beide Hände frei...

Silviak88 schrieb:

oder ich verwende eine Weiche, um beide Hunde an einer Leine zu führen, mit einer entsprechend langen Leine, die um den Bauch gelegt wird, habe ich sogar beide Hände frei...

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Aber nicht, wenn die Hunde zusammen 84 Kilo wiegen . Das wäre mir echt zu gefährlich, ich will und muß die Möglichkeit haben, ggf. auch mal eine Leine fallenzulassen.

Bei kleinem und großem Hund würde ich das evtl. auch so machen.

doch - gerade bei schwerern Hunden Snoopy hat 60kg und Momo dazu kommen wir auch auf fast 80kg ist mir das lieber als links und rechts einen...(ich habe in der rechten Hand eigentlich nie richtig Kraft)

Dalmatiner-Mix schrieb:

Die irren Fußhupen ignoriert er nahezu vollkommen... selbst wenn sie ihn beißen... hab da schon den ein oder anderen JRT von ihm runter "operiert"

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Hab nochmal drüber nachgedacht, warum gerade die Kleine oft von Größenwahn befallen sind.
Und ich denke, das könnte der Grund sein. Viele Hunde ignorieren sie einfach.
Meine Trainerin hat einen (gut erzogenen) Yorki, sagt aber, wenn sie den in der großen Gruppe laufen hat, muss sie ständig ein Auge auf ihn haben, weil er immer wieder, wenn er denkt, keiner guckt, die größeren Hunde anmacht.
Wie sagte sie so schön: "Die meisten ignorieren ihn zwar, aber irgendwann gerät er mal an den Falschen."

Ja - aber bis dahin denken die kleenen P***viecher vermutlich schon, sie seien Godzilla, weil jeder größere Hund bei ihrem Gekeife erstmal nen (angenervten) Bogen macht.

Hovi schrieb:

Pfeffer- oder sonstiges Spray geht nicht, da ich ja keine dritte Hand zur Verfügung habe.

Hat jemand ne Idee?

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Feuer spucken?

Was die Kamera angeht - ich glaube, wen drittes mitzunehmen, der die ganze Situation festhält... du und deine friedlich absitzenden Hunde, das kleene Rabenaas im Anflug und so weiter, wär echt am sinnvollsten. Vielleicht ginge ja auch ne Videokamera, da braucht man gar keine Serie sondern hat gleich das Ganze als einen Film. Können doch mittlerweile bestimmt auch Digitalkameras, oder?

Liebe Grüße,

Lektoratte

Ich hab´s auch mal mit einer Koppel (weiche) ausprobiert, ging gar nicht.. Und dann um den Bauch... Das wäre mir wirklich zu gefährlich.

Ich krieg jetzt schond as Grausen wenn ich an so manche Mehrhundebesitzer denke und wie deren Viecher auf meinen zukommen weil die oder der Halter/in überfordert ist.

klappt wunderbar mit der Koppel

allerdings habe ich auch keine/kaum Probleme bei Begegnungen mit anderen Hunden od. Personen, mehr als mal geringfügiges ziehen kommt nicht vor und das ist sehr gut damit auszugleichen, wenn das eigene Gewicht zurück verlagert wird

Kuckuck,

zählt Flexileine von 8 Meter, die sich ständig weiter ausfährt....., auch zu unangeleint ?

Ja!
Nee,im Ernst,mit überdrehten Fußhupen an der Flexileine haben wir auch schon Bekanntschaft gemacht.
Die haben teilweise auf nichts mehr reagiert und ob die Leine nun dran war oder in China fällt ein Sack Reis um......

Hatten wir erst gestern...

Habe meinen rückwärts "eingeparkt"- (wir sind noch im Aufbau ) und eine Yorki Hupe kam kläffend angerannt.

Und die Leine wurde immer lääänggggger....

Der Halter hat sich dann noch über unsere Übung "lustig" gemacht.

Soll mir aber egal sein.

Hat sehr gut geklappt und ich war ganz stolz.

rückwärts einparken sieht auch klasse aus *dickeslob*
vielleicht war der andere HH so baff, dass er vergessen hat die bremse zu drücken
;O)

Nö du,
der war mehr so drauf: "Mein Gott, bei dem kleinen Kläffer!"

Aber auch beim Einparken muss ja ein Anfang gesetzt werden, gell

Ich habe nichts gegen die Flexileinen, sind durchaus sehr praktisch...

Aber ich habe etwas gegen die vielen Benutzer die leider nicht wissen, wie das Ding funktioniert, wie der Hund daran zurück zuholen ist ect. und ich bin immer öfter ziemlich schadenfroh, wenn sie sich an dem Seil die Finger oder Hand verbrennen...

Für die Laien unter uns...wie mich: was bitte ist rückwärts einparken?!?

Mayerengele schrieb:

was bitte ist rückwärts einparken?!?

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Hund wird von der Reizquelle über Signal etwas entfernt und vor dem Halter so ins Sitz gebracht, dass er dem Reiz den Rücken zukehrt.
Dabei wird ständig Blickkontakt zum Halter gehalten.

Begriff stammt aber nicht von mir, sondern von Trainerin

lektoratte schrieb:

Dalmatiner-Mix schrieb:

Die irren Fußhupen ignoriert er nahezu vollkommen... selbst wenn sie ihn beißen... hab da schon den ein oder anderen JRT von ihm runter "operiert"

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Hab nochmal drüber nachgedacht, warum gerade die Kleine oft von Größenwahn befallen sind.
Und ich denke, das könnte der Grund sein. Viele Hunde ignorieren sie einfach.
Meine Trainerin hat einen (gut erzogenen) Yorki, sagt aber, wenn sie den in der großen Gruppe laufen hat, muss sie ständig ein Auge auf ihn haben, weil er immer wieder, wenn er denkt, keiner guckt, die größeren Hunde anmacht.
Wie sagte sie so schön: "Die meisten ignorieren ihn zwar, aber irgendwann gerät er mal an den Falschen."

Ja - aber bis dahin denken die kleenen P***viecher vermutlich schon, sie seien Godzilla, weil jeder größere Hund bei ihrem Gekeife erstmal nen (angenervten) Bogen macht.

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Sehe ich nicht so.
Also meine "Giftkröte" hat früher (bei manchen Hunden macht sie es immer noch) auch Theater gemacht. Und da steigen relativ viele Hunde drauf ein.
Dass die meisten großen Hunde das Gekläffe ignorieren, ist zumindest nach meiner Erfahrung nicht so.

Ich sehe den Grund eher beim Halter und dessen Bequemlichkeit.
Sehr viele Hunde beginnen ja irgendwann damit andere Hunde zumindest an der Leine anzumachen.
Ein Halter von einem großen Hund sieht da eher ein Problem drin, ist ja auch nicht soo einfach zu händeln.
Ein Halter von einem kleinen Hund belächelt so ein Verhalten vielleicht eher und tut nichts dagegen.

Ansonsten würde mir noch einfallen, dass eben viele kleine Hunde (eventuell ob ihrer körperlichen Unterlegenheit) eher die "Angstbeißer" sind.
Im Ignorieren einen Grund zu sehen, kommt mir doch recht abwegig vor.

@Lana

Da ich noch nie eine "Fußhupe" hatte, hab ich auch nur wild spekuliert.

Der kläffende, abdrehende Malteser, von dem ich oben schrieb, wurde komplett ignoriert, aber das war ja auch eine Riesengruppe, wo viele Hunde ein Problem mit Artgenossen hatten - und da waren andere Kandidaten sicher deutlich "bedrohlicher", als nun grade der.

Anders ausgedrückt: Wenn es Meteoriten regnet, kann man sich nicht um jeden Fliegenschiss kümmern.

DASS der Kleene sich so aufgeführt hat, lag vermutlich wirklich daran, dass er komplett verunsichert war. Der war Umgang mit Artgenossen im Gegensatz zu den zwei anderen sehr kleinen Hunden, die ich dort gesehen hatte, kaum gewöhnt (weil er irgendwann angefangen hatte, an der Leine zu zicken), wurde von den größeren Hunden komplett ignoriert (sodass man durchaus den Eindruck haben konnte, der eine oder andere ist so mit den größeren Anwesenden beschäftigt, dass er ihn auch über den Haufen rennen würde), und sah dauernd nur Artgenossenbeine.
Ich glaub, das hätt mich auch brastig gemacht.

Ich fand's grundsätzlich super, dass die Besitzerin dorthin gegangen ist, auch wenn ihr Hund so klein war, aber heute denke ich, vermutlich hatte der Hund davon nicht wirklich viel.
(Gruppe: ca. 30 Hunde, die meisten mindestens Staff-Größe oder Höher - vom Malteser bis zur Bordeauxdogge und Kangal alles dabei.)

konni schrieb:

Mayerengele schrieb:

was bitte ist rückwärts einparken?!?

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Hund wird von der Reizquelle über Signal etwas entfernt und vor dem Halter so ins Sitz gebracht, dass er dem Reiz den Rücken zukehrt.
Dabei wird ständig Blickkontakt zum Halter gehalten.

Begriff stammt aber nicht von mir, sondern von Trainerin

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Alles klar, bin im Bilde. Dankeschön!