TV-Heute Vitzeroda,die Hundekaserne

Was genau ist denn damals, deiner Ansicht nach, schiefgelaufen....???
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Und welchen Tieren ging es nicht gut....
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Das wird ne längere Antwort, hab bitte etwas Geduld bis morgen, daß muß ich erst in Worte sortieren.

Ok.... ich kann warten!!!

Ich auch. ;)

Ich finde es klasse, daß S.L. sich all den Fragen hier stellt und sich NICHT aus der "Affäre" zieht.
 
  • 29. April 2024
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Hi allmydogs ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zitat Consultani

Woher wisst ihr, das dort TSVs Hunde abladen - und dann noch differenziert aus dem Ausland? zitatende

Weiterleitung... || dereferer.de - protection of data privacy

bei Zeit 2.22 sagt es Marietta P. selbst


...Auffangstation für irgendeinen anderen TS-Verein machen...nein...das war mir Lehre genug....

Ob Marietta etwas sagt oder ob in China ein Besen umfällt, hat die gleiche Beweiskraft. Gibt es ausserdem Quellen, welche dies BELEGEN können? Wenn ja, würden mich die Namen der Vereine interessieren.
 
war nicht letztes Jahr auch die Rede davon, dass nicht getrennt gehalten und dadurch vermehrt wurde?
ist das immernoch so?

Der Bewohner des Dorfes der sagte, dass nichts getan wird, weil der Berg einfach zu groß ist, wird schon recht gehabt haben. Und der Berg wächst und wächst.

Ich habe auch jahrelang mit einer Katzenmessiefrau zu tun gehabt, bevor sie ausgeräumt wurde...
Ich habe damals versucht der Frau zu helfen, aber die Zustände mit keinem Wort verteidigt.

Als sie versucht hat, hintenrum vor der Räumung Tiere zu verstecken habe ich ihr nicht geholfen und wurde danach von ihr ziemlich beschimpft. Aber ich habe im Sinne der Tiere gehandelt. Der Frau müssen anderen helfen. Und so sehe ich es jetzt / damals in Vitzeroda auch. Und es ist mir egal wer die Tiere dorthin gebracht hat. Auch da müßte der Amtsvet Konsequenzen ziehen.

Für mich bleibt Fakt, das Amt muß handeln. Ich möchte nicht wissen unter welchen Lebensumständen M.P: da lebt. Auch da muß geholfen werden. Von anderen Ämtern. Aber die Behörden sind völlig überfordert.

Deshalb ist der Druck des th-Leiters Meissen auf die Behörden in meinen Augen richtig.
 
@ Ruhrlady, soweit ich weiß wohnt Marietta da nicht selbst.

Mir sagte sie im vergangenen Jahr das sie im Ort eine Wohnung hat.
 
mir ist weiterhin die Finanzierung dieses "Projekts" völlig unklar. Ich weiß was unser kleines Th kostet und was für Posten die Hunde verursachen. Das ist ohne Spenden und Vermittlungsgebühren nicht zu schaffen. Wenn sie aber nicht mehr oder kaum noch vermittelt und u. diesen Umständen wird sie wohl keine Spenden mehr bekommen...ist mir das alles schleierhaft. Privatvermögen hat eine Hartz4 Empfängerin ja meistens nicht oder war das auch gelogen vom TV-Sender...man weiß ja nicht genau was man glauben kann.

Zu dem Th das 500 Euro Abgabegebühr nimmt: das ist unmöglich und sollte gestoppt werden. Damit verhindert man die Abgabe von Tieren, verursacht aussetzen oder zwingt die Leute zu solchen "Gnadenhöfen" zu gehen.. Um der Tiere willen verzichten viele Th auch schon mal auf die Abgabegebühr. In KEINEM anderen Fall den ich kenne, nimmt ein Th 500 Euro es sei denn als Spende...
 
ich finde es ja auch einigermassen bewundernswert dass sich S.L den Fragen stellt, aber mir tun sich beim lesen ihrer Antworten immer wieder neue auf :(

S.L du schreibst:

Rita, ich bin bei den Kontrollen nicht mehr dabei, aber ich weiß nichts von neuen Beanstandungen.

Wenn ich aber hier lese und auch verstehe was ich lese:

. Man kommt nicht auf das Gelände, sagt das Vet. Amt, da Frau Praß uns nicht Einlässt von einen Durchsuchungsbeschluss hat man in Thüringen noch nichts gehört.

Quelle:


.. dann wurde schon lange, lange nicht mehr kontrolliert....:( :verwirrt:
 
Na ja, S.L. verteidigt die Haltung ja auch auch nicht, sondern schildert die Umstände aus
seiner/ihrer(?) Sicht ziemlich nüchtern.

Amoklaufen und Druck ausüben hätte eh nix gebracht, dabei bleiben und sich mit der Person auseiander setzen macht mehr Sinn, weil dann noch wenigstens ein Stück weit Kontrolle besteht.

Manches erscheint mir auch unglaublich. z.B. die stagnierende Vermittlung...obwohl das auch nicht so unwahrscheinlich ist....nicht viele Leute wollen sich "solche" Hunde ans Bein binden.

Das nicht alle Hunde krank waren, glaube ich schon, viele Tiere aus versifften Verhältnissen sind nicht unbedingt mit Parasiten befallen.

Die Frau ist sicher schwierig im Umgang, weil extrem misstrauisch. Bin gespannt auf
den Bericht von S.L.
 
Nur ganz kurz, bin noch bei der Arbeit....

Na ja, S.L. verteidigt die Haltung ja auch auch nicht, sondern schildert die Umstände aus
seiner/ihrer(?) Sicht ziemlich nüchtern.
Nicole, vielen herzlichen Dank!!! (ihrer Sicht ;) )

Man kommt nicht auf das Gelände, sagt das Vet. Amt, da Frau Praß uns nicht Einlässt von einen Durchsuchungsbeschluss hat man in Thüringen noch nichts gehört.
Und DAS ist eine glatte Lüge! Soweit ich weiß, wird das auch noch Konsequenzen haben. Zurecht.


Manches erscheint mir auch unglaublich. z.B. die stagnierende Vermittlung...obwohl das auch nicht so unwahrscheinlich ist....nicht viele Leute wollen sich "solche" Hunde ans Bein binden.
Unsere Hunde betraf das genau so. Die Interessenten legten direkt wieder auf, wenn sie was von Wartburgkreis, Thüringen etc hörten.
Erst hab ich das gar nicht zuordnen können.
Doch unsere PS lösten dann das Rätsel.
Die bekamen dann nämlich erklärt -nachdem die Interessenten hörten, von wo der zu vermittelnde Hund stammt (Thüringen/Wartburgkreis)- daß sich das dann für sie erledigt hätte. Auf Nachfrage hieß es dann:"Na, das ist doch diese Kaserne, die da im Fernsehen war...."
-mit sowas wollen sie nichts zu tun haben
-sowas unterstützen sie nicht
-die Tiere sind doch eh alle krank
-etc


Zu dem Th das 500 Euro Abgabegebühr nimmt: das ist unmöglich und sollte gestoppt werden. Damit verhindert man die Abgabe von Tieren, verursacht aussetzen oder zwingt die Leute zu solchen "Gnadenhöfen" zu gehen.. Um der Tiere willen verzichten viele Th auch schon mal auf die Abgabegebühr. In KEINEM anderen Fall den ich kenne, nimmt ein Th 500 Euro es sei denn als Spende...
BITTE!!!!
Du kannst dir nicht vorstellen, wie froh ich wäre, wenn das geändert würde. Aber das ist nicht das einzige TH hier im Umkreis mit dieser Praktik. Und alle sind vom DTSB.


war nicht letztes Jahr auch die Rede davon, dass nicht getrennt gehalten und dadurch vermehrt wurde?
ist das immernoch so?
Nein. Da ja die meisten Räume leerstehen, sind Trennmöglichkeiten vorhanden.
 
hat denn schonmal jemand das vet. amt angezeigt, wegen unterstützung der tierquälerei und unterlassener hilfeleistung. sie verstoßen ja nun auch gegen das tierschutzgesetz ?!

lg katrin
 
Sandra....leider tauchen bei mir, mit jedem Beitrag von dir noch mehr Fragen auf... :rolleyes:
Ich mich beschleicht das Gefühl dass du die Situation in der Kaserne doch arg durch die rosarote Brille siehst. Wenn doch alles so gut dort ist, ausser natürlich ein paar "kleinen" Verbesserungen, warum dann wieder dieser Beitrag im MDR und warum wird nie das Gegenteil bewiesen.... keine Bilder, niemand darf dort rein, es gibt keine genaue Anzahl der Hunde....usw.??? Würde das endlich mal widerlegt,durch Bilder, besser durch eine Reportage, dann würden sich alle diese "Unwahrheiten" im Nichts auflösen....

Und noch zu deinen Hunden, in letzter Zeit wurden ja ein paar der " Vergessenen" aus Rieti oder Sangonera in die Verteiler gegeben.... z. T konnten die dann auch vermittelt werden..Wieviele leben denn auf deinem Hof, die mal alle hergeschafft wurden um hier ihre Familie zu finden.... und sie wurden dann einfach vergessen...und sitzen schon lange, viel zu lange auf deinem Hof.... oder sehe ich das auch falsch?
 
S.L. : egal ob du mit den anderen Beiträgen recht hast oder nicht , das kann ich nicht beurteilen,

... wenn das mit den 500 Euro Abgabegebühr stimmt, wäre das EIN Ansatzpunkt. Hier im Westen käme der Amtsvet bei solchen Zahlen auf den Verdacht "Hundehandel" ...und würde der Sache nachgehen...

ist bei euch kein Th verpflichtet Fundtiere aufzunehmen? Sind das alle private Vereine?

Du bist dann der in der Nähe liegende "Gnadenhof" der damals schon mit M.P. zusammengearbeitet hat, richtig?
 
Nein, Rita, ich bin zu sehr Realist, um da eine rosarote Brille aufzuhaben.
doch alles so gut dort ist, ausser natürlich ein paar "kleinen" Verbesserungen
Kleine Verbesserungen???
Entschuldige bitte, aber die Kaserne ist für Tierhaltung nicht geeignet, egal wie viele
Verbesserungen Du da vornimmst.

Und noch zu deinen Hunden, in letzter Zeit wurden ja ein paar der " Vergessenen" aus Rieti oder Sangonera in die Verteiler gegeben.... z. T konnten die dann auch vermittelt werden..Wieviele leben denn auf deinem Hof, die mal alle hergeschafft wurden um hier ihre Familie zu finden.... und sie wurden dann einfach vergessen...und sitzen schon lange, viel zu lange auf deinem Hof.... oder sehe ich das auch falsch?
Das siehst Du absolut richtig. Jeder Tag ohne ein eigenes, liebevolles Zuhause ist ein Tag zu viel.
Es waren 47 Sangonerahunde und zwei Rietis. Ist auch überall nachzulesen.
Aktuell sind davon noch 20 Sangonerahunde hier, davon 16 in der laufenden Vermittlung und eine Rieti-Hündin.
Mich würde es auch freuen, wenn jeder von ihnen endlich ein Plätzchen bekommt, aber mehr als fleißig solche suchen (die Bemühungen kennst Du ja zumindest durch die Verteiler von H.R.) kann ich auch nicht.
Nun, was heißt vergessen.... Ich werde ganz sicher nicht ihre damaligen Retter in die Schuld nehmen.
Ich hab die Verantwortung für sie übernommen und damit ist es letztendlich meine Aufgabe, sie zu vermitteln.


... wenn das mit den 500 Euro Abgabegebühr stimmt, wäre das EIN Ansatzpunkt. Hier im Westen käme der Amtsvet bei solchen Zahlen auf den Verdacht "Hundehandel" ...und würde der Sache nachgehen...
ist bei euch kein Th verpflichtet Fundtiere aufzunehmen? Sind das alle private Vereine?
Echt? :verwirrt:
Das sind TH des DTSB. Fundtiere werden aus den "zahlenden" Gemeinden aufgenommen.


Du bist dann der in der Nähe liegende "Gnadenhof" der damals schon mit M.P. zusammengearbeitet hat, richtig?
Der Hof, der sich angeblich mit der Kaserne die Hunde hin und her schiebt...
(wurde mir schon unterstellt)
Ich kenne sie, ihre Tiere, die Kaserne und vor Jahren habe ich das VetAmt in dieser "Angelegenheit" begleitet.
Wir haben Kontakt, aber es findet ansonsten keine direkte Zusammenarbeit statt, außer in Form von Vermittlungshilfe und der Weitergabe von Kontakten.
 
Kleine Verbesserungen???
Entschuldige bitte, aber die Kaserne ist für Tierhaltung nicht geeignet, egal wie viele
Verbesserungen Du da vornimmst.
Das wollte ich eigentlich auch lesen...

OT
Ja ich kenne die Bemühungen von H. und war erfreut dass sich endlich jemand wieder diesen " Vergessenen" annimmt und sie uns zum verteilen gab...
 
Sooo, es ist nur ein "Ausschnitt" aus dem Geschehen damals und recht "oberflächlich" geschrieben, ohne Nennung der Namen, da sich einiges noch in rechtlicher Bearbeitung befindet.
Ich hoffe aber, daß es dennoch einen Einblick gewährt.....


Nehmen wir zum Beispiel den Hund „Moe“. Ein besonders lieber Kerl, verschmust, unendlich freundlich der die Herzen der TH-Mitarbeiter im Sturm eroberte.
Er wurde vermittelt…. und getötet.
Bei dem „neuen Herrchen“ fand dann noch ein Pferd den Tod und etliche aus der Umgebung zusammengestohlene Tiere wurden dort sichergestellt.
Öffentlich wurde erklärt, der Hund starb an akutem Nierenversagen, bedingt durch die vormals schlechte Haltung.
Deswegen fehlte ihm auch ein Auge und der Kadaver wurde unter Stroh versteckt und der Hund war angeblich entlaufen?
„Mo“ wurde kurz vorher noch von dem vermittelnden Verein kastriert. Die Pfleger, die TH-Leitung und der operierende TA bescheinigtem dem Hund einen guten Gesundheitszustand ohne Auffälligkeiten.
Dieses TH drängte darauf, diese tödliche Tierquälerei aufzudecken.
Niemand wollte es hören.
Marietta wurde die Schuld am Tod des Hundes untergeschoben.


Und da dieser Grund „Nierenversagen durch die vormals so katastrophale Haltung“ scheinbar glaubwürdig war, fanden laut Meldungen an die Kaserne so angeblich noch weitere Hunde ihr Ende.
Bei Marietta hingegen leben deren Hundekumpels noch heute unter diesen Bedingungen mit einwandfrei funktionierenden Nieren.


Die Katzen……
Sollten kastriert werden und dann auf dem angestammten Gelände (Kaserne) wieder freigelassen werden. (!)
Marietta jedoch wollte dies nicht.
Sie bat darum, die Katzen nach der Kastration in liebevolle Familien zu vermitteln, sie sollten es besser haben. In einer Familie leben dürfen, im Warmen Streicheleinheiten genießen können.
Die Katzen wurden kastriert….. und dann… wußte keiner, wohin damit.
Ein TH, welches Kasernenhunde zur Vermittlung aufgenommen hatte, erbarmte sich schließlich. Sie fuhren also den ganzen Weg wieder zurück und leben dort nun als Freigänger.


Ein abholendes TH hatte sich gegen jeder Info Transportboxen in Kleinhund/Katzengröße ins Vereinsauto gepackt.
Als sie sahen, wie groß die zu übernehmenden Hunde waren, wollten sie „diese Viecher“ nicht einladen.
Nach einer kurzen, unfreundlichen Diskussion mit dem Amtstierarzt luden sie schließlich widerwillig Hunde ein.
In Ermangelung passender Transportboxen, band man die mit Halsband versehenen Hunde an ihren Leinen im Transporter fest.
Die Hunde gerieten in Panik und versuchten verzweifelt, sich zu befreien und strangulierten sich dabei immer mehr. Als das endlich bemerkt wurde, traute sich keiner, einzugreifen.
Marietta nahm dann den Tumult war und befreite die Hunde.
Der Amtsvet stand während der ganzen Aktion untätig daneben.
Diese Hunde hätten das TH nicht lebend erreicht, so fest zugezogen waren bereits nach den kurzen Minuten die Halsbänder und Leinen.
Dieses Auto kehrte dann nach wenigen Kilometern zurück und lud den einen Hund als „gemeingefährlich“ wieder aus. Er hatte dem Beifahrer, bei seinem Gezappel Rücken und Arme zerkratzt.
Das andere –sich wg Abholung gerade vor Ort befindliche- TH übernahm dann diesen Hund der sich sofort an die Leiterin kuschelte und Streicheleinheiten einforderte.
Die Hunde, die in besagtem TH sitzen, sind nun offiziell nicht mal leinenführig, obwohl sie am Abholungstag an den Leinen zu dem Auto geführt wurden.
Sie kommen dort mit solchen Hunden nicht zurecht. Das TH, welches zusätzlich den „gefährlichen, kratzenden Hund“ übernommen hat (und ihre Hunde längst vermittelt hat), bot mehrfach an, auch die anderen Hunde zu übernehmen.
Dies wird jedesmal abgelehnt.

Alle Vereine, die Kasernenhunde übernommen haben und von denen ich Infos bekam, beschrieben sie als freundlich, „aber kennen nix“. Gesundheitszustand in Ordnung, die meisten waren zu dick.
Dann gibt es noch die Vereine, die in den Medien und Presseberichten auftauchen.
Die vorweg schon mal um Spenden bitten, da „mit 30.000,- Euro zu rechnen ist, bis die Hunde überhaupt vermittelbar sind“. Die Tiertherapeuten benötigen, um die Hunde an Menschen zu gewöhnen.
Die gleichen Hunde, von denen sie bei Abholung damals –als völlig Fremde- Schwanzwedelnd begrüßt worden sind
Und diese haben nicht die „schwierigeren“ Hunde bekommen. Die haben andere und die sind schon lange gut vermittelt.
Es existieren Videos, auf denen die Hunde im TH kurz nach ihrer „Befreiung“ zu sehen sind. (liegen jetzt beim Anwalt)
Wie sie dort am Gitter hochspringen, wedelnd, neugierig.
Zweites Video, gleiches TH, gleiche Hunde, Monate später. Resignierte, furchtsame Hunde, die sich in die Ecke drücken.


Da wir gerade bei „Befreit“ sind.
Marietta war es, die gebeten hat, die Tiere zu vermitteln.
Auch wird immer dezent verschwiegen, daß Marietta Anfangs die Übernahme-TSV vor Ort bekniet hat, mehr Hunde mitzunehmen und immer noch weitere vorgestellt hat und um Mitnahme gebeten hat.
Klingt aber ja nicht so gut, wie „befreit“.


Dann häuften sich Meldungen und Hinweise, daß die „geretteten Hunde“ zwischen den TH hin und hergeschoben würden. Und wir sollten aufpassen…. Nicht mehr lange, wenn der Medienrummel abflaut, die Spenden versickert sind, werden diese Hunde „verschwinden“, wie so viele vor ihnen aus solchen Beschlagnahmungen.
Es wäre gängige Praxis: Hund alt, unvermittelbar auf Grund der isolierten Haltung, durch die vorhergehende schlechte Haltung desolater Gesundheitszustand, Euthanasie damit gerechtfertigt, um längeres Leiden zu ersparen.
Die Hinweise trafen fast zeitgleich mit der ersten Meldung eines euthanasierten Hundes ein.
Ich weigerte mich das zu glauben.
Allerdings hatte auch ich persönlich schon Erfahrungen mit Beschlagnahmungen gemacht, welche bei mir von Amts wegen untergebracht wurden und auch da sollte es mit dem Tod der Tiere enden.
Das darf nicht Ergebnis einer Beschlagnahmung sein!
Zur Zeit wird an der mühsamen Aufgabe gearbeitet, den Weg jeden Hundes zu überprüfen und ich bete, daß es bei einem Gerücht bleibt.




 
Auf der einen Seite eine Frau, die aus sich mir nicht erschließenden Beweggründen, Hunde unter inakzeptablen Bedingungen aufbewahrt.
Keinem meiner Hunde würde ich auch nur das Betreten des Geländes erlauben aus Sorge, was er sich in dem Dreck möglicherweise für Milben, Flöhe sonst oder sonst was einfangen könnte, geschweigen denn ein Leben dort zumuten.
Auf der anderen Seite mögliche Fehler der Organisationen, die Hunde von Fr.P. übernommen haben.
Auch das ist inakzeptabel und gehört aufgeklärt.

Hier wird über Punkt 1 diskutiert. Zu Punkt 2 kann bei Interesse ein Thread eröffnet werden.
Es kann nicht sein, das durch Hinweis auf mögliche Versäumnisse der übernehmenden Orgas das eigentliche Thema aus den Augen verloren wird oder das nach dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung" abgelenkt wird.

Fakt ist: Fr.P. hat Hunde auf einem völlig verwahrlosten, verrotteten Gelände und hält diese ohne ihre Versorgung gewährleisten zu können. Da sie nicht über die entsprechenden Mittel verfügt, sollte ihr der gesunde Menschenverstand sagen, das sie keine Hunde aufnehmen kann. Warum sie es dennoch tut: Verblendung, übersteigerter Hilfswille, Dummheit? Keine Ahnung. Das Ergebnis ist für die Tiere dasselbe.
Ich habe zwei Mal mit Fr.P. telefoniert und sie hat für mich durchaus glaubhaft versichert, das sie für die Tiere das Beste will. Sie handelt aber nicht danach.
 
Danke Sandra - das die Leute vom TH E. also die Angestellten dort absolute Nieten sind ist doch aber bekannt, auch wenn Marietta in Zugzwang war, ich hätte die Hunde ausgeladen und eben weder reingebracht. Die haben über Monate abgelehnt auch nur einen der Hunde aufzunehmen, dann kommen sie mit zu kleinen Boxen und binden die Hunde drin an im Auto an, Hunde die nie angebunden waren....

Lass mich raten die haben auch Moe vermittelt wie üblich ohne jede Vorkontrolle, Geld und nehmen sie ihn mit ?

Und das alles unter den Augen des Vorsitzenden des Landesverbandes des DtschB ?

Was nicht wegdiskutiert werden kann ist aber eben auch das einige der Hunde in einem bescheidenen Zustand waren und auch das einige scheu, sehr scheu waren eben weil sie nur Marietta und 1-2 Helfer kannten.
 
S.L. du hattest erwähnt (Post 103) , das Frau P. in gewisser Weise von verschiedenen Orgas abhängig war (Namen mal aussen vor, unabhängig von Importen) - wie ist das zu verstehen?

Hunde abladen, die Zusage für Futter und TAkosten aufzukommen oder eine Beteiligung, inc. Vermittlungshilfe und dann "mein Name ist Hase"?

Gab es bei der Räumaktion wirklich so viele "Missverständnisse", das Frau P. wirklich den Kanal so dicht machen "musste"? Du wirst wohl nur einen groben Überblick geben können, allerdings kann ich mir nicht vorstellen, das alle involvierten TSVs so krass abgefahren sind :verwirrt:

Wieso wurdest du ausgebootet? (sofern Du die Frage beantworten willst).
 
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