Vitzeroda Thüringen - Meinungsaustausch

ja, das wäre wünschenswert.......und eigentlich auch unabdingbar.

es ist wirklich zum heulen, das die hunde dort immer noch so leben müssen !!!!


lg
ina
 
  • 20. April 2024
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Hi ina-smith ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Frage ist .Wo sind die 70 Hunde hingékommen die jetzt da nicht mehr sind.
LG Kathrin
 
Die Frage ist .Wo sind die 70 Hunde hingékommen die jetzt da nicht mehr sind.
Das bleibt leider auch für mich eine offene Frage. Vom Vet.-Amt habe ich dazu keine zufriedenstellende Auskunft bekommen.
Ein Teil der Hunde ist ja bei Tierschutzvereinen/-organisationen gelandet, doch der Verbleib der letzten ca. 30-40 offiziell nicht mehr vorhandenen Hunde liegt für mich im Dunkeln.:unsicher:
Grüße Klaus
 
Danke, das Du weiter nachgehakt hast, Klaus. :)
Mit "schließen"....meinst Du damit, dass die Infoseiten zu Vitzerode von Dir bald nicht mehr online sind...oder das es erst einmal so "abgeschlossen" ist für Dich?

LG
Nicole
 
Mit "schließen"....meinst Du damit, dass die Infoseiten zu Vitzerode von Dir bald nicht mehr online sind...oder das es erst einmal so "abgeschlossen" ist für Dich?
Moin Nicole,
Die Vitzeroda-Seiten bleiben natürlich online. Es kann ja sein, dass da noch die eine oder andere Reaktion kommt.
Mit "abgeschlossen" meine ich, dass ich zunächst keine weiteren Nachforschungen anstellen werde. Im kommenden Jahr kontaktiere ich sicherlich das Vet.-Amt noch einmal.
Grüße Klaus
 
Danke für die Infos, Klaus und dein Statement kann ich mal wieder nur unterschreiben. Auch wenn der Erfolg nicht ganz das Ziel erreicht hat, dass sich jeder gewünscht hätte, war allen klar, dass die Möglichkeiten begrenzt sind. Etliche Tiere konnten die Kaserne verlassen, das ist ein kleiner Trost. Die Verbleibenden sind nach wie vor Opfer von Persönlichkeitsrechten, neben denen der Schutz von Tieren leider immer noch ganz klein geschrieben wird.
 
Für mich - in Anbetracht der Vorgeschichte / des Verlaufs von Vitzeroda - ist der entscheidende Punkt ein ganz anderer :

Sofern es wirklich aktuell 30 Hunde sind (also alle Gebäude / Räume wirklich dem Vet. zugänglich gemacht wurden UND bei der Kontrolle auch alle Hunde anwesend waren...),
wie lange bleibt das wohl so ?

Stichwort Kastration. Sind da nur ein oder zwei Hündinnen, die "intakt" sind und nur ein Rüde - dann ist die Zahl doch bald wieder dreistellig.

@Klaus
Hast Du den Punkt mal gezielt angesprochen beim zuständigen Vet. ?

Und hat er Dir verraten, ob seine letzte Kontrolle mit Ergebnis "Niedrigbestand wie vorgeschrieben" angekündigt war oder nicht ?
 
Stichwort Kastration. Sind da nur ein oder zwei Hündinnen, die "intakt" sind und nur ein Rüde - dann ist die Zahl doch bald wieder dreistellig.
@Klaus
Hast Du den Punkt mal gezielt angesprochen beim zuständigen Vet. ?
Hatte ich. Die Auskunft: Es sind Trennungsmöglichkeiten vorhanden. Eine Zwangskastration kann daher nicht angeordnet werden.
Und hat er Dir verraten, ob seine letzte Kontrolle mit Ergebnis "Niedrigbestand wie vorgeschrieben" angekündigt war oder nicht ?
Die war angekündigt, da ja sonst nicht gewährleistet ist, dass Frau Prass auch anwesend ist. Die Veterinärin hat ja auch eine Anfahrtzeit von ca. einer halben Stunde. "Vorwarnzeit" jedoch nur 1-2 Stunden.
Grüße Klaus

Nachtrag: Nach wie vor bin ich jedoch der Meinung, dass der ehemals hohe Hundebestand nicht ausschließlich durch "Eigenvermehrung" entstanden ist, sondern dass dort Hunde "abgeladen" wurden.
Grund: Das Alter der Tiere.
 
Tja, wie ich es mir gedacht habe - ich denke, Du wirst dann den Thread nächstes Jahr wieder hervorkramen und die Zahl massiv nach oben korrigieren.

Denn Trennungsmöglichkeiten waren wohl schon eine Weile oder immer da und 1-2 Stunden reichen durchaus, um 10 oder 20 oder auch mehr Hunde in PKWs (Stichwort Freundin ist doch einen Hof weiter, wenn ich mich recht erinnere...) mal eben wegzuschaffen...
 
Genau wie ich es befürchtet hatte. Es geht fröhlich weiter.

Keine Kastra verfügt, Vorwarnzeit 1-2 Std. Zum befreundeten Hof eine Fahrzeit von 30 min.

Keine Aussagen wer die "abladenden Verein(e)" waren, Verbleib der "vermittelten" Hunde unklar.

@kangalklaus
Kontrolliert der Amtsvet eigentlich das gesamte Gebäude, einschl. der Kelleranlagen oder nur das Bestandsbuch?
Wurden die verbliebenen Hunde gechipt?
OK, bringt nicht wirklich was, da "Chipänderungen" ja kein Problem zu sein scheinen, in gewissen TS-Kreisen.

Naja, laß mal die Vitzeroda-Seiten, brauchst' dann nächstes Jahr nur die aktuellen Bestandszahlen ergänzen.

Bedenkliche Grüße
Conny
 
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immernoch kein Wasser kein Strom - wie die armen Viecher wohl den Winter...
 
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immernoch kein Wasser kein Strom - wie die armen Viecher wohl den Winter...

Aber M.P. ist doch so eine Gute. Sie wird das schon stemmen. Vor allem mit der Hilfe, die sie jetzt hat.(Ironie aus)
Der Zeitungsartikel ließt sich wie eine Werbeseite in der Zeitung.
 
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Der Zeitungsartikel ließt sich wie eine Werbeseite in der Zeitung.

Genau so ist es, denn, allein dieser Satz sagt doch schon wieder alles:
"Da die Zahl der Hunde drastisch reduziert werden konnte, sind für die verbliebenen Tiere die Bedingungen erheblich besser geworden", schätzt der Kontrolleur des Veterinäramtes ein.
Er weiß es also nicht, hat sich nicht überzeugt, er schätzt es nur, nach der Wahrscheinlichkeit, durch die Verringerung der Anzahl, ein.

Auch diese Aussage:
Ganz bestimmt sind die Bedingungen hier nicht besonders gut - kein Wasser, kein Strom, keine Heizung und eine alte Bausubstanz, die nicht für Tierhaltung geschaffen war. Aber einzelne Bilder sind eben auch nur Momentaufnahmen und zeigen nicht die gesamte Situation.
zeigt doch, dass immer noch keine geeignete Möglichkeit für eine ordnungsgemäße Tierhaltung besteht.
Dann, bei dieser offensichtlichen Tatsache, die Aussage
….. auch deshalb, weil aufgrund der negativen Berichterstattung das Image des Gnadenhofes in Vitzeroda nicht das beste ist.
zu machen ist doch blanker Hohn. Wie soll denn eine nicht geeignete Stätte zur Tierhaltung ein Gnadenhof sein?
Auch der Satz:
Neben den 30 Hunden sind noch zwei Pferde, zwei Ponys, zwei Schweine und Ziegen auf dem Hof.
ist doch bloße Gaukelei, denn es gibt keinen Hof, nur eine alte Kaserne, welche nicht für Tierhaltung geschaffen/geeignet ist.
 
ja Cornelia, das ist es und genau das ist es auch was viele ( auch mich) so wütend macht.

Keiner macht sich die Mühe und fragt mal Ex Soldaten wo die Bunkereingänge sind, Kontrollen werden angekündigt und der andere Stapelhof ist ja nicht weit.....
 
Wir hatten hier in Thüringen im vergangenen Winter Tage mit -20°C und extremen Schneemassen.

Wie konnten unter solchen Bedingungen - kein Strom, kein Wasser, keine Heizung-
die Tiere versorgt werden?

Schätzt der Amtsvet mal wieder verbesserte Bedingungen?
 
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