Tollwut bei einem "Import"-Welpen in Bayern

... da heisst dann auch das ich ohne titter aber mit gültiger impfung einfach durchreisen könnte? ich verstehe es wirklich nicht, bin zu blöd.
Nein. Wenn zur Einreise eine aktuelle Titerbestimmung gefordert wird brauchst du diese ZUSÄTZLICH zur Impfung. Die Titerbestimmung dient in dem Fall dazu zu verifizieren ob die vorangegangene Impfung auch erfolgreich war/angeschlagen hat. :hallo:


ich weiss das man einen titter haben muss und nachher ein lückenloses ( jährliches) impfbüchlein vorweisen muss.

das heisst im umkehrschluss, das die immunität gegen tollwut nur ein jahr anhält gemäss diese logik, und es demfall völligen quatsch ist, nur 1 mal den titter zu verlangen, ergo meine hunden bräuchten jedes jahr eine impfung und einen titter:unsicher:

die gehen nirgendwo hin, das ist am einfachsten.
 
  • 26. April 2024
  • #Anzeige
Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 25 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Meine Hunde wurden jährlch voll durchgeimpft bis vor über 10 Jahren. Da kam mein Enkel zur Welt und wurde als Säugling geimpft. Nach einiger Zeit bekam er Ausschlag mit Juckreiz, Diagnose; Neurodermitis. Natürlch bekam er dagegen wieder die passenden Medis.
Wir waren dann mit dem bedauernswerten Säugling bei einem Arzt, der auch auf Naturheilbasis arbeitet und der den Ausschlag sofort auf die Impfungen schob.
Sie wurden ausgeleitet dabei wurde der Ausschlag noch schlimmer, aber anschließend nach bangen Wochen war der Ausschlag weg, der Junge ist kerngesund und fast nicht krank.
Ich bin davon überzeugt, er würde heute noch auf Neurodermitis behandelt wenn wir diesen Arzt nicht gefunden hätten.
Das hat bei mir ein umdenken bewirkt, denn vorher hatte ich alle Hunde jährlich impfen lassen.
.


Und das ist nun alles? Impfschäden bzw. Verdachtsfälle sind in Deutschland meldepflichtig und können von jedem nachgelesen werden.

2011 wurden 1.778 Meldungen gemacht zum Beispiel- dagegen stehen Millionen Impfungen gesamt in Deutschland. Von den Meldungen sind allein aber 364 vor 2011 gemacht. Einige Meldungen sind auch zum Beispiel auf Reaktionen durch Hühnerei zurückzuführen bzw auf den H1N1 Impfstoff. Dazu zählen auch Reaktionen wie Fieber oder Schwellungen- also nichts wirklich gefährliches.

Ich will hier sicher nichts beschönigen, auch ich hatte zu DDR-Zeiten einen recht schweren Impfschaden als Kind erlitten. Dem gegenüber steht jedoch immernoch die Schwere der möglichen Erkrankung. Ich erinnere da nur an den Masern-Fall vor kurzer Zeit. Schwere Spätfolgen nicht absehbar.. na super :unsicher:
Meine Tante ist eine der letzten Fälle von Kinderlähmung in der DDR... sorry, dann lieber die Impfe.

Sorry, aber gerade bei Kindern handelt mM nach jeder fahrlässig der nicht impfen lässt.

 
Eine Frage, die ich mir immer wieder stelle, wenn es um das Thema impfen oder nicht, falls ja, wie häufig... geht :

Welche Qualifikation hat Monika Peichl eigentlich ? Die Bücher von ihr sind ja Bestseller inzwischen, Jeder empfiehlt sie bzw. ihre Bücher und möchte "mit Verstand impfen" - aber woher bezieht sie selbst ihre Kenntnisse ?

Kann mir das Jemand beantworten, der vielleicht die Bücher hat und / oder ihre Vita kennt ?

:hallo:
 
Grade bei Masern/Mumps sind doch Impfschäden bei Kindern bekannt und nachgewiesen. Impfschäden die sich mit den EVENTUELLEN Folgeschäden von einer durchgemachten Infektion absolut messen können.
Ist also gehupft wie gesprungen, zumindest für das eigene Kind.
 
Und das ist nun alles? Impfschäden bzw. Verdachtsfälle sind in Deutschland meldepflichtig und können von jedem nachgelesen werden.


Es ist praktisch ein Ding der Unmöglichkeit, einen Tierarzt dazu zu bringen, einen Impfschaden zu melden - es sei denn, die Impfnadel steckt noch im Hund und er fällt tot um. Denn es ist praktisch unmöglich, die -auf der Hand liegenden- Zusammenhänge zwischen Impfung und daraus resultierender Krankheit auch zu beweisen.
 
Eine Frage, die ich mir immer wieder stelle, wenn es um das Thema impfen oder nicht, falls ja, wie häufig... geht :

Welche Qualifikation hat Monika Peichl eigentlich ? Die Bücher von ihr sind ja Bestseller inzwischen, Jeder empfiehlt sie bzw. ihre Bücher und möchte "mit Verstand impfen" - aber woher bezieht sie selbst ihre Kenntnisse ?

Kann mir das Jemand beantworten, der vielleicht die Bücher hat und / oder ihre Vita kennt ?

:hallo:

Sie hat recherchiert; sie beruft sich auf Studien, überwiegend aus den USA. Und sie gibt bei allen Angaben, die sie zur Wirksamkeit bzw. Dauer der Wirksamkeit macht, die Quelle an. Für mich kommt das absolut seriös rüber.

Auslöser für ihre Beschäftigung mit der Thematik war, dass sie eine Katze durch ein Impfsarkom verloren hat.
 
ich werde meinen hund auch weiterhin gesetzlich festgelegt gegen tollwut impfen lassen!

:verwirrt:
Seit wann besteht eine gesetzliche Impfpflicht in D?

es ist nicht gesetzlich festgelegt, dass der hund geimpft werden muss!
es ist aber gesetzlich festgelegt, was mit ihm passiert wenn er es im zweifel nicht ist!


aiko hab ich die letzten 3 od 4 jahre auch nicht mehr impfen lassen, die wahrscheinlichkeit, dass er in tollwutverdacht kommt wäre bei meiner oma vermutlich höher gewesen...

bei helix, als ausbrecherkönig mit ausgeprägtem jagdtrieb, sieht die sache schon ganz anders aus!

da ist mir s risiko zu groß, dass er ausbüxt und, der teufel ist n eichhörnchen, neben eine verendeten fuchs gefunden wird.
und bevor ich da nem amtsvet ein anlass gebe sich ein fall zu konstruieren bekommt lix eben den piekser.
 
jo, deutschland gilt auch als Aujeszky-Frei und trotzdem sterben jedes jahr n paar hunde dran...
 
Nur der Hausschwein-Bestand in Deutschland gilt als Aujeszky-frei! Nicht der Wildschweinbestand. Deswegen erwischt es hin und wieder einen Jagdhund. Wer kein Schweinefleisch verfüttert und seinem Hund keinen Kontakt zu Wildschweinen ermöglicht, braucht vor Aujeszky keine Angst zu haben.
 
und weil einheimisches wild tollwutfrei ist, ist es unmöglich, das infiziertes wild wärend der inkubationszeit "einwandert"??

eh, ob jemand sein hund impfen lässt od nicht ist mir so breit wie lang!
ich lass meinen deshalb impfen!
 
und weil einheimisches wild tollwutfrei ist, ist es unmöglich, das infiziertes wild wärend der inkubationszeit "einwandert"??

Ist in den letzten 5 Jahren (seit D tollwutfrei ist) offenbar nicht vorgekommen, sonst wäre ja der Tollwutfreiheits-Status futsch.
 
du hast recht und ich meine ruhe, in D wird nie wieder tollwut auftreten ;)
 
Sorry, aber gerade bei Kindern handelt mM nach jeder fahrlässig der nicht impfen lässt.

a) reden wir hier nicht über Kinder und b) finde ich es schon lustig, das die KSG Mitglieder scheinbar mehr Ahnung haben als der Welttierärzteverband:unsicher:

Es hat hier auch nie einer von "gar nicht" impfen lassen sondern alle von Impfen mit Sinn und Verstand gesprochen und wenn dazu eben gehört, dass ich laut der Empfehlung von Fachärzten nur die GI machen muss und danach einen 98%igen Schutz bei meinem Hund habe und die nachfolgende Impfung dann die restlichen 2% erwischen soll - ja, meine Güte, dann kannst du das auch gerne noch als fahrlässig bezeichnen.
Ich finde es fahrlässig seinem Tier vollkommen unnötige Medikamente zu verabreichen:hallo:


Nur ganz kurz: impfst du denn auch brav alle 6 Monate Lepto?
Wie? Nicht? Das ist aber verantwortungslos...:lol:
Aber keine Sorge, damit bist du dann nicht allein, ich kenne keinen einzigen Halter, der das tatsächlich gemacht hat, alle verantwortungslos;)
 
Ich wiederhole mal: wenn Tierärzte auf einem Kongress über eine höchstwahrscheinlich lebenslange Immunität von TW bei grundimmunisierten Hunden sprechen, wieso wurde dann exakt der selbe Impfstoff jährlich geimpft?
Woher stammt die Angabe über den 3jährigen Rhythmus - am Medikament selbst wurde zwischen der jährlichen Impfempfehlung und der 3jährigen NICHTS geändert!

Selbes Medikament, selbe Zusammensetzung, selber Wirkstoff und plötzlich ist der mal eben so 3 Jahre länger wirksam?

Das kann ich Dir sagen. Wenn ein neuer (Tier)impfstoff entwickelt wird, dann hat der Hersteller vor der Zulassung nachzuweisen, dass der Impfstoff sicher ist und hat Zahlen ueber die Wirksamkeit vorzulegen. Bei Tierimpfstoffen passiert das meistens im Tierversuch. Die sind teuer (teurer je laenger sie dauern), und bringen ethische Bedenken mit sich. Der Hersteller hat also wenig Interesse daran, eine ewig lange Studie anzusetzen. Wenn eine einjahrige Frist zwischen den Impfungen empfohlen wird, dann garantiert der Hersteller, dass bei fachgemaesser Anwendung ein einjaehriger Schutz besteht - aber das heisst nicht, dass nicht auch laenger Antikoerper vorhanden sind. Den meisten Impfstoffherstellern ist also ein Einjahresintervall genug.

Ich bin mir in diesem Fall nicht 100% sicher, aber ich nehme mal an, dass die Erweiterung der Schutzdauer von einem auf drei Jahre aufgrund von klinischen Studien mit Titerbestimmung passiert ist.
Klar waere es besser, wenn solche Studien ueber lange Zeit (ein Hundeleben = 10-15 Jahre) und von einer unabhaengigen Gruppe duchgefuehrt wuerden, aber wer soll das machen, aus welchem Interesse, und vor allem, wer soll solche Studien bezahlen? Ich kann garantieren, dass die meisten Heimtierimpfstoffe einfach kommentarlos vom Markt genommen wuerden, wenn von den Herstellern verlangt wuerde, dass sie eine 10jaehrige unabhaengige Studie bezahlen.

Die Wirksamkeit und Sicherheit eines Impfstoffes muss also durch Studien vor der Zulassung bewiesen sein. Im Umkehrschluss - worauf stuetzen sich denn die Advokaten von "verantwortungsvoll impfen", oder "gar nicht impfen"? Zum allergroessten Teil auf die Erfahrung oder die Meinungen Einzelner. Auch ein Tierarzt, der 40 Jahre praktiziert hat und vielleicht "alles gesehen" hat, hat nur eine Einzelmeinung und ist keine Studie.
Wenn einer seinen Hund lieber titert statt in regelmaessigen Abstaenden zu impfen, dann ist das zwar auch nicht 100% sicher (Titer sagt nichts ueber die Antikoerperqualitaet aus), aber ok. Das ist halt dann mit Mehrkosten fuer den Tierhalter verbunden. Wenn einer aber sagt, ihm sei das Impfrisiko zu gross, und der Aufwand zur TIterbestimmung zuch zu hoch, drum macht er/sie lieber mal gar nichts, dann finde ich das ein bisschen kurzsichtig.

Ich kann die Geschichte von der boesen Pharmaindustrie, die nur Geld verdienen will ohne sich um die Patienten zu scheren, langsam nicht mehr hoeren. Ja, es gibt Impfschaeden, und das kann furchtbar sein fuer den einzelnen Hund und dessen Halter. Ja, die Produkte der Pharmaindustrie sind nicht perfekt. Ja, es ist eine Industrie, keine gemeinnuetzige Stiftung. Eine Industrie moechte an ihren Produkten unter anderem auch Geld verdienen. Aber die Produkte der Pharmaindustrie sind erheblich besser kontrolliert und ueberprueft als die jeder anderen Industrie der Welt. Mit welchem Argument soll denn ein Produkt, das ohne so stringente Kontrollen verkauft werden darf (wie z.B. Nahrungsergaenzungsmittel und Homoeopathika), sicherer sein?

Ich kann auch die Jenny McCarthys dieser Welt nicht mehr hoeren, deren Kind angeblich von der Impfung autistisch wurde, und das sie dann mit irgendeiner Hokuspokus-Medizin wieder "geheilt" hat. Nicht nur, dass in mehreren gross angelegten (unabhaengigen) Studien NIE ein Zusammenhang zwischen Autismus und Impfung gezeigt werden konnte, sondern auch, dass das angeblich die erste und einzige erfolgreiche "Heilung" von Autismus sein soll... aha.
Wieso glaubt man so jemanden - einer einzelnen Person, die eine Geschichte erzaehlt - mehr als einer (zugegebenermassen anonymeren) Studie, die ordentlich durchgefuehrt wurde???


Grade bei Masern/Mumps sind doch Impfschäden bei Kindern bekannt und nachgewiesen. Impfschäden die sich mit den EVENTUELLEN Folgeschäden von einer durchgemachten Infektion absolut messen können.
Ist also gehupft wie gesprungen, zumindest für das eigene Kind.

Ja, und trotzdem sind die Impfstoffe noch zugelassen, weil es aus epidemiologischer Sicht einfach viel mehr Sinn macht. Sprich: das Risiko an Folgeschaeden zu erkranken, die durch eine natuerliche Infektion in einer ungeimpften Population entstehen ist sehr viel grosser als das Risiko, bei einer kontrollierten Impfung an einem Impfdurchbruch zu erkranken.
Es ist also zwar tragisch, wenn ein Kind erkrankt, und es hat ganz sicher auch den Beigeschmack, dass Eltern/Aerzte/die Pharmaindustrie das dem Kind "angetan" haben (waehrend eine natuerliche Infektion leichter mal als "Schicksal" gilt"). Es ist aber keineswegs "gehupft wie gesprungen".
Wir haben hier in Alberta eine groessere Population an religioesen Vereinigungen, die Impfungen ablehnen und auch ihre Kinder nicht impfen. Das ist zwar (auf eine sehr zynische Weise) medizinisch / epidemiologisch interessant, aber teilweise wirklich nicht schoen.

Warum ist denn Deutschland heute tollwutfrei? Ganz bestimmt nicht, weil die Hundehalter so verantwortungsvoll geimpft haben. Deutschland ist heute (Wild)tollwutfrei, weil der Staat in Zusammenarbeit mit der boesen Impfstoffindustrie eine sehr grosse, sehr aufwandige, und sehr teure Wildtierimpfung durchgefuehrt hat und das immer noch managt. Davon profitieren wir alle.

Sowohl meine Hunde als auch ich sind gegen Tollwut geimpft und werden das auch weiterhin nach Herstellerangaben betreiben.
 
hier hats tollwut, trotzdem versuche ich mit faule ausreden um das jährliche impfen herum zu kommen und ein dreijahres ritmus einzuhalten.
 
Grade bei Masern/Mumps sind doch Impfschäden bei Kindern bekannt und nachgewiesen. Impfschäden die sich mit den EVENTUELLEN Folgeschäden von einer durchgemachten Infektion absolut messen können.
Ist also gehupft wie gesprungen, zumindest für das eigene Kind.

nein tut mir leid, das sehe ich nicht so. Weder die prozentuale Wahrscheinlichkeit ist die Selbe noch die Schwere der möglichen Erkrankungen.

Und bezüglich der Aujeszkysche Krankheit ... natürlcih ist Deutschland frei davon..wird ja auch nicht geteste, da für den Menschen ungefährlich. Kein geschossenes Wildschwein wird getestet..warum auch.

Treotzdenm sterben in Deutschland Jagdhunde an dem Virus, die sich bei der Hatz abgesteckt haben.
 
Ich finde, das mit der Impfung ist ein schwieriges Thema, mit dem man sich im Interesse des Hundes genauer befassen sollte (und nicht im Interesse der Urlaubskasse).

Was meine Hunde angeht - so viel wie nötig, so wenig wie möglich.

Nur 2 Beispiele:

Den Chi impfe ich allein aus dem Grund, dass es ihr unglaublich dreckig nach dem Impfen ging und geht. Obwohl ich die erste Impfung eh schon weit nach hinten geschoben habe, weil sie immer die Winzigste, Schwächste aus dem Wurf war.
(Ich hatte dazu mal was bei "KO nach Impfung oder Wetter?!" geschrieben, wo ich übrigens auch über heftige Impfreaktionen anderer Hunde erschrocken war - so viel zum einfachen Piekser)

Was meinen Großen angeht, ist die Gefährdung in meinen Augen so unglaublich weit minimiert, dass ich es bei der Grundimpfung belassen würde. Er hat nahezu ausschließlich Kontakt zu einer begrenzten Auswahl von mir bekannten Hunden, ist im Wald an der Leine u.ä.

WÜRDE schreibe ich bewusst, weil der Impfpass natürlich insofern vollständig ist, wie er eben sein muss, um Urlaub mit dem Hund zu machen..
Wobei die Auswahl des Urlaubsziels im Hinblick auf meinen Zwerg natürlich eingeschränkt wird, das was die da jetzt ein paar Mal durchmachen musste, will ich ihr so gut es geht ersparen..

Impfungen sind wichtig und sinnvoll, auch wenn sich über die Häufigkeit streiten lässt. Doch Impfreaktionen sollten keinesfalls verharmlost werden!
 
Und bezüglich der Aujeszkysche Krankheit ... natürlcih ist Deutschland frei davon..wird ja auch nicht geteste, da für den Menschen ungefährlich. Kein geschossenes Wildschwein wird getestet..warum auch.

Wer hat denn das behauptet? Das der dt. Schwarzwildbestand NICHT frei von Aujetzki ist, ist doch bekannt? Das nicht getestet wird, stimmt auch nicht, aber es muß nicht flächendeckend getestet werden, weil es wie gesagt ungefährlich für den Menschen ist.

Treotzdenm sterben in Deutschland Jagdhunde an dem Virus, die sich bei der Hatz abgesteckt haben.

Richtig. Sehr selten, aber kommt vor. Für Hunde gibt es aber auch keine Impfung, eine Ansteckungsgefahr besteht aber auch nur für Jagdhunde (und wildernde :p ). Da gibt es aber auch noch ganz andere Infektionsgefahren und Krankheiten, von denen die meisten Hundebesitzer nichts wissen, sich nicht drüber "aufregen" und gegen die man ebenfalls nicht impfen kann- Coonhound- Paralyse, zB. ;)
Und natürlich Leptos...kaum einer impft regelmäßig dagegen und die Impfung ist relativ wirkungslos, bei den vielen Stämmen der Leptos.
Man kann (und muß) nicht gegen alles impfen, was einen EVTL, unwahrscheinlicherweise, umbringen KÖNNTE. Das steht in keiner Relation.

Ganz zu schweigen vom (sinnlosen) impfen gegen relativ ungefährliche Erkrankungen, wie zB Zwingerhusten....
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Tollwut bei einem "Import"-Welpen in Bayern“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Lucie
Equiwent ist aus meiner Sicht seriös.
Antworten
7
Aufrufe
531
embrujo
radix
Das Wetter hättste doch gern behalten können ! Find ich gar nicht gut, dass der ganze Mist jetzt auch im Weserbergland angekommen ist.:frust: Und ich dachte schon "Schlimmer geht nimmer ":wand::wand:
Antworten
24
Aufrufe
2K
Anaschia
A
tessa
Du scheinst Recht zu haben, Noeps. Es gelten die EU-Einreisebestimmungen, und die sind Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
53
Aufrufe
7K
snowflake
S
Hollybully
Das man deswegen gleich seine Zucht aufgibt glaube ich auch nicht, auch wenn z.B. ein Züchter in Miniländern schlechte Karten hat. Wieviele Hunde/Welpen es betrifft lässt sich wirklich nur schwer schätzen, da wird es sicherlich große Unterschiede bei den Rassen geben - je nachdem wie die...
Antworten
23
Aufrufe
3K
Coony
A
ich hab das nicht mehr so auf dem plan, aber die 3 monate mußt du nach dem titer warten bis du einreisen darfst... die 30 tage sind vom impfen bis zur blutentnahme...
Antworten
4
Aufrufe
1K
Noeps
Zurück
Oben Unten