Tollwut bei einem "Import"-Welpen in Bayern

Und Masern. Im Ernst. Früher haben alle Kinder masern gehabt. In fast jedem Kinderbuch, in Kinderhörspielen etc. kommt das vor. Ich hatte Masern. Mein Mann. Etliche Kinder im Umfeld hatten Masern. Keiner von uns hat Folgeschäden. Früher hatte man Masern und die vergingen auch wieder und Ende. Natürlich gibt es auch hier dokumentierte andere Fälle - ob die schwerer wiegen als die dokumentierten fälle schwerer Impfschädigungen sei dahin gestellt. Diese schweren Folgen bei Masern treten natürlich besonders da auf, wo die Ernährungsbedingungen bei Kindern auch schlecht sind. Ansonsten wenn die Kinder älter sind (das ist aber kein Grund sie unter 2 schon 2 mal dagegen zu impfen!) oder wenn sie falsch behandelt werden. Z.B. trotz Masern ins Helle geschickt werden oder mit Fiebersenkern behandelt werden.
 
  • 28. März 2024
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Hi Natalie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Jeder, der sein Kind / seinen Hund nicht impfen laesst, tut das im Vertrauen darauf, dass alle anderen es tun und damit einen flaechendeckenden Impfschutz gewaehrleisten.

Das stimmt nicht. Von grundsätzlich gar nicht impfen, gegen gar nichts, sprach hier überhaupt keiner.
Sondern nur davon, dass man sich gut überlegen sollte gegen WAS man impft, warum man impft (Infektionsrisiko abwägen) und dass dann (bei Hunden) EINE Grundimmunisierung in der Regel völlig ausreicht.
 
Aber Natalie, gerade war bei uns in der Zeitung ein Bericht das es die Zusatzstoffe in den Impfungen ja gar nicht mehr gibt! Das würde von den "Impfgegnern" blos immer behauptet, wäre aber ja völlig veralteter Blödsinn...(diesen Brief schrieb ein Kinderarzt)

In meiner Nachbarschaft lebte ein Mädchen das nach der Auffrischungsimpfung ins Wachkoma fiel und zwei Jahre später starb. Da kommt man als Mutter ins Grübeln wenn man so etwas miterleben muss.

Und eine Impfpflicht gibt es ja für TW nicht, schon aber wie jemand vorher schon schrieb, den Druck wenn man Hu desport machen oder Ausstellungen besuchen möchte.
 
Aber Natalie, gerade war bei uns in der Zeitung ein Bericht das es die Zusatzstoffe in den Impfungen ja gar nicht mehr gibt! Das würde von den "Impfgegnern" blos immer behauptet, wäre aber ja völlig veralteter Blödsinn...(diesen Brief schrieb ein Kinderarzt)

Für Thiomersal stimmt das zum Glück weitgehend (zumindest bei den Impfstoffen, die mein Kind bekommen hat). In der 6-fach Impfung (Infanrix) aber aber z.B. definitiv Formaledyhd drin. In der Meningokokkenimpfung, die sie bekommen hat, ist Aluminium drin.
der letzte 6-fach Impfstohh (Hexavac) ist 2006 verboten worden. Sooo lang her auch noch nicht. Impfstoffe werden auf den Markt geworfen, oft ohne ausreichend getestet worden zu sein. Man kann sie ja Jahre später wieder zurückziehen... *seufz*
Es ist auch sicher nur ein Zufall, dass die Masernepidemie ganz plötzlich in den Medien so hochgehypt wird, wo doch gerade vor 2 monaten ein neuer Masernimpfstoff auf den Markt gekommen ist... Ich bin da skeptisch...

Fakt ist (und das ist sehr plausibel zu erklären:( Ohne diese Adjuvantien wirken die Tot-Impfungen nicht. Und Adjuvantien MÜSSEN dem Körper eine Gefährdung vorgaukeln, damit das Immunsystem überhaupt aktiv. Daher müssen es per se Schadstoffe sein, sprich Gifte.

Was ich übrigens besonders übel finde: Nicht alle Inhaltsstoffe einer Impfung sind deklarationspflichtig!
 
Nicht jeder Schadstoff ist ein "Gift"!

Die Adjuvantien in Impfstoffen sorgen zum einen dafür, dass die Antigene im Impfstoff stabilisiert werden und dem Körper länger gezeigt werden, und zum anderen fördern sie Entzündungsreaktionen. Das kann tatsächlich zu Überreaktionen führen, wenn der Körper überempfindlich reagiert. Das Wirkprinzip ist aber häufig rein mechanisch (etwa bei Aluminiumhydroxid oder auch Wasser-Öl-Emulsionen) - allein, dass ein nicht wasserlöslicher Fremdstoff mit injiziert wird, führt zur gewünschten Gewebereizung und Aktivierung der entsprechenden Immunzellen.

Da Entzündungsreaktionen aber unspezifisch sind, geschehen die im Falle einer Erkrankung genauso und führen da u.U. ebenso zu Nebenwirkungen.

(Es ist ja häufig so, dass gar nicht der Krankheitserreger selbst den größten Schaden am Körper verursacht, sondern die Reaktion des Immunsystems darauf).

Formaldehyd ist in hohen Dosen bei längerer Exposition in der Tat giftig, ist in niedrigen Konzentrationen aber ein körpereigenes Stoffwechselprodukt - und von daher auch nicht grundsätzlich ein "Gift" - es wird mWn auch nicht als Adjuvans benutzt, sondern als Konservierungsmittel bzw. zur Erregerinaktivierung... ob die verwendeten Dosen schädlich sind, und ob es sinnvoll ist oder nicht, eine derartige Impfung zu geben, ist davon natürlich völlig unabhängig.

Es ist aber nicht so, dass Formaldehyd wegen seiner "giftigen" Wirkung dem Impfsoff beigemengt wird, sondern "trotz", weil es von den möglichen Stoffen zur Konservierung oder Inaktivierung der Viren noch das verträglichste ist und vom Körper auch problemlos abgebaut werden kann, weil er das im Rahmen des Fettstoffwechsels sowieso tut.
 
Keine Frage, es kann durch eine Impfung ein "Schaden" (wie groß oder klein auch immer) verursacht werden ... die Wahrscheinlichkeit ist aber extreeeeeeeeem niedrig (irgendwo weiter oben schon mal 1: 1,5 Mio ? ).

Der anschaulichste und m.M. treffendste Vergleich zu Risikobewertung ist der mit einer Feuerwehr-/ Katastrophenschutzübung (Impfung) und einer echten Katastrophe...

Klar, kann mal einer bei der Übung die Treppe runterstolpern und sich so dumm den Kopf anschlagen, dass er stirbt ... einige werden sich wohl auch blaue Flecken oder Kratzer holen ... evtl. hatz sich auch schon mal jemand bei ner Übung Arm oder Bein gebrochen ... viele werden nach ner intensiven Übung auch müde sein oder Muskelkater haben ...
Aber in der Regel sind solche Übungen sehr nützlich und lebensrettend! - Weil jeder lernt wo die Notausgänge sind, wo Feuerlöscher stehen, wer im Ernstfall benachrichtigt werden muss, wie die einzelnen Hilfstrupps am besten zusammenarbeiten ...

Und fast genau das ist eine Impfung fürs Immunsystem ... eine Übung/ Vorbereitung auf den Ernstfall ... mit täuschend echten Bedrohungen ... aber eben bei weitem nicht so gefährlich wie die echte Katastrophe (auch wenn die Gefahr besteht, dass auch bei einer Übung was schiefgeht !)
Wenn ohne vorherige Übung z.B. ein Feuer ausbricht, kann man natürlich Glück haben und sehr schnell den Notausgang oder Feuerlöscher finden ... oder man hat Pech und es kommt zur Panik/Überreaktion oder völliger kopfloser Hilflosigkeit mit vielen Toten.
Die Wahrscheinlichkeit (!), dass die echte Katastrophe glimpflich ausgeht ist aber viel größer, wenn vorher der Ernstfall geprobt wurde.

Gut - man kann natürlich argumentieren, dass sehr selten ein Feuer in SChulen, Altenheimen oder Hotels ausbricht ... dass sehr selten Zugunglücke, Flugzeugabstürze und Massenkarambolagen passieren .... aber sich dann aufs Glück verlassen, dass irgendjemand zufällig das richtige tut und man überlebt ??? Oder lieber vorher doch mal ne Katastrophenübung und schauen wo der Feuerlöscher hängt ??? (Auch wenn das vielleicht nen bleuen Fleck zu Folge hat)
 
Keine Frage, es kann durch eine Impfung ein "Schaden" (wie groß oder klein auch immer) verursacht werden ... die Wahrscheinlichkeit ist aber extreeeeeeeeem niedrig (irgendwo weiter oben schon mal 1: 1,5 Mio ? ).

Das sehe ich KOMPLETT anders.
Es ist natürlich auch immer eine Frage, wie man "Schaden" nun definiert. Aber da du selbst sagst "wie groß oder klein auch immer" nehme ich mak auch kleine Schäden mit dazu und wenn man das tut, schätze ich liegt die Wahrscheinlichkeit bei maximal 1:10 - wenn nicht höher! Ich kenne kaum ein Kind, dass keine Impfreaktion gezeigt hat. Und das war mitnichten immer nur eine kleine Rötung/Schwellung an der Einstichstelle und etwas erhöhte Temperatur oder Weinerlichkeit! Wenn man das AUCH noch dazu nimmt, würde ich soweit gehen zu sagen, dass mehr als jede zweite Impfung einen "Schaden anrichtet".

Ich spreche aber bei meinen 1:10 von Dingen wie hohem Fieber, z.T. über mehrere Tage, dauerndes Schreien, Schlafstörungen die über Wochen anhielten, Fieberkrämpfen, starke Schwellungen z.T. des ganzen Beines mit heiß werden, Mittelohrentzündungen, Übelkeit/Erbrechen/Durchfall, starke Kopfschmerzen, bei Lebendimpfungen Auslösen exakt der Krankheit gegen die Geimpft wurde ("Impfmasern" - die im übrigen AUCH für ungeimpfte ansteckend sind bzw. sein können, selbst wenn sie beim Geimpften nur ganz leicht auftreten, ja selbst wenn er symtomlos bleibt!) usw.

Aber selbst das sind ja alles relativ harmlose, da meist vergängliche Sachen. Reden wir also über andere Dinge, die durch Impfungen ausgelöst werden können und die immer noch nicht "so richtig schwerwiegen sind": Entwicklungsverzögerungen insb. der Sprache, chronische Mittelohrentzündung, chronisches Bronchitis (allgemeine infektanfälligkeit), Asthma, Allergien, Neurodermitis, überdauernde Schlafstörungen, epileptische Anfälle, Thrombozytopenie (rechtzeitig erkannt daher nicht tötlich)...

Und erst die noch nächste Stufe sind dann Dinge, die so richtig schlimm wie wie: Tod (z.B. SIDS), Autismus, andere geistige/körperliche Behinderung, Multiple Sklerose usw.
Und wenn du NUR diesen letzten Punkt nimmst, dann ja dann kommen wir vielleicht in deinen Millionenbereich der Wahrscheinlichkeit. Und ehrlich gesagt glaube ich nicht einmal das, weil es eben so ist dass viele Fälle gar nicht offiziell als Impfschaden anerkannt werden, obwohl es einer ist... Aber nimmst du andere, z.T. chronische aber einfach nicht ganz so dramatische Fälle dazu, landest du vielleicht im Wahrscheinlichkeitsbereich von 1:1000-10.000.

Für mich ist Impfen russisch Roulette.
Nicht-Impfen auch.
Auf's Glück verlassen, dass es gut geht, muss man sich so oder so.
Aber ich sehe keine der beiden Seiten in der Position der anderen Vorhaltungen zu machen. Jeder wägt das Risiko für sich ab und ich persönlich bin überzeugt, dass Impfungen lange nicht so harmlos sind, wie man uns weismachen will... Insbesondere nicht in dem jungen Alter wie sie gegeben werden und nicht in der Masse/Häufigkeit.
Wie gesagt: Ich würde ein weiteres Kind nicht komplett impffrei lassen. Aber ich bin überzeugt, dass nicht wenige Impfungen deutlich mehr schaden als sie nutzen!
 
die letzte polio epidemie in holland war in 1992, dort gibt es gruppierungen die aus religieuze gründen nicht impfen, die kinder baden das lebenslang aus.
 
Natalie,
das hier

chronische Mittelohrentzündung, chronisches Bronchitis (allgemeine infektanfälligkeit), Asthma, Allergien,

habe ich zB durch eine "verdeckte" Maserninfektion bekommen, und mein Bruder, nachdem er die Masern hatte...

(Ich wurde unvollständig geimpft, er gar nicht, weil es mit dem damaligen Impfstoff zu einigen schwerwiegenden Impfreaktionen gekommen war - also wurde einige Jahre eben gegen Masern nicht geimpft.)

Passieren kann so etwas immer. Aber gerade bei Masern waren die Reaktionen auf die Erkrankungen, die ich miterleben "durfte" (und das waren einige, weil ja eben einige Jahre lang nicht geimpft wurde, in den 1970ern), um einiges heftiger als auf die (zB bei meinem jüngsten Bruder wieder erfolgten) Impfungen.

Ich kannte auch noch in meiner eigenen Generation und den zugehörigen etwas jüngeren Geschwistern einige Kinder, die ein Hörgerät brauchten, weil die Mutter in der Schwangerschaft Röteln gehabt hatte (also, nicht "Massen von", aber immer mal wieder eines) - und danach gar keine mehr, weil bei uns zumindest alle Mädchen flächendeckend geimpft wurden.

Ich kenne allerdings niemanden (also, kein Mädchen meines Alters), das auf die Impfung damals mit ähnlich schweren Folgen reagiert hätte.
Ist nicht repräsentativ, ich weiß. Spielt bei mir für die Risikobewertung aber definitiv eine Rolle.
 
Ach ja, und noch ein Nachklapp...

ist mir vielleicht auch präsenter, weil's bei uns mit dem Schwanger werden auch nicht reibungslos geklappt hat:

Ich habe im direkten Freundeskreis (und der ist gar nicht so groß) gleich zwei Fälle, in denen Nachwuchs einmal nur nach Jahren mit viel Glück und einmal nur auf künstlichem Wege möglich war, weil die Männer als Kinder Mumps gehabt hatten - und dagegen wurde damals eben auch noch nicht geimpft. Und das sind nur die Leute, die (mittlerweile) relativ offen darüber sprechen. Fällt für mich auch nicht unter "kleine Nebenwirkungen".

Ich kenne auch Leute mit MS, und mit ADS oder ADHS, aber da ist für mich der ursächliche Zusammenhang deutlich weniger offensichtlich. Bei den Mumps- und Rötelfällen und den Masern war's klar. Erst Krankheit, dann typische Spätfolgen...

Das andere kommt mir eher multifaktoriell vor. Soll heißen: Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass eine Impfung derartige Entwicklungsverläufe mit auslösen kann, aber eben nicht "allein".
 
Gar keine Frage, Lekto. Und auch nachvollziehbar.
Ich will Masern auch nicht verharmlosen. Aber ich hatte sie eben TROTZ Impfung und das auch recht doll - und habe dennoch keinerlei Folgeschäden davon getragen. Das prägt MICH dann eben - vorallem das Bewusstsein, dass die Impfung nicht unbedingt etwas bringt.

Ich halte die Masernimpfung dennoch für eine der sinnvolleren Impfungen. Röteln auch - wenn auch aus altruistischen Gründen, denn für das Kind selbst sind Röteln ja nicht schlimm (und ich hatte sie eben auch trotz Impfung!), aber wegen etwaiger Schwangerer im Umfeld. Denn "ein Hörgerät brauchen" ist von den möglichen Folgen einer Rötelinfektion im Mutterleib natürlich noch eine der harmloseren... Mumps zumindest für Jungen auch.

Talina hat bisher auf Impfungen zum Glück auch nie besonders heftig reagiert nicht mal mit sehr hohem Fieber wenn ich mich jetzt richtig erinnere, auf jeden Fall nicht mit Krämpfen oder so. Rückblickend haben ihre Schlafstörungen und ihre Hautprobleme nach der letzten 7-fach Impfung angefangen. Nach der Meningokokkenimpfung hatte sie monatelang Husten, egal was wir gemacht haben. Eben so hat sie seit dem immer recht dünnen Stuhl, was vorher nicht so war. Desweiteren hinkt sie extrem zurück in der Sprachentwicklung - obwohl sie wirklich von klein an derartig viel Anreiz und Ansprache bekommt...
Das kann alles alles und nichts bedeuten. Der monatelange Husten evtl. einfach durch den langen Winter. Die Sprachentwicklung evtl. einfach weil sie dafür motorisch so absolut weit voraus ist. Die Haut und das Schlafen - wer weiß, wären vielleicht auch so gekommen... Dünner Stuhl - ich dachte vom Zahnen, aber seit inzwischen 8 Monaten? Es lässt mich eben schon stutzen und wenn man zweifelt sollte man nicht noch mehr Impfungen drauf setzen. Und darum gibt es das jetzt auch nicht mehr. Masern/Röteln evtl. nach Titertest falls der negativ ist. Der Rest nicht mehr - fertig.

Schlimm finde ich aber vorallem diese Nachimpferei. Ich habe erst letztens gelesen, dass nach EINER MMR-Impfung 95% aller Kinder ausreichend geschützt sind (ich persönlich glaube da nicht dran, aber ich nehme das für die weitere argumentation jetzt mal so hin!) - man gibt dann obligatorisch eine zweite, weil man damit den Schutz auf 99% erhöht. Sprich bei 4% der zuerst nicht geschützten Kinder, baut sich durch die zweite Impfe dann der Schutz doch noch auf, bei 1% baut sich offenbar kein Schutz auf (Impfversager). Und wegen diesem Zugewinn von 4% sollen jetzt ALLe Kinder nochmal geimpft werden? Soll ich meinem Kind nochmal dem Impfrisiko aussetzen? Sorry no way! Und selbst WENN ihr Titer trotz Impfung negativ wäre, ist der Nutzen einer weiteren Impfung ja fraglich - denn mit einer Chance von 1:4 wirkt die zweite ja auch nicht...

Warum muss man die 7-fache Impfung (6+Pneumokokken) 4 mal im ersten Lebensjahr geben? Wenn ein Kind kein Impfversager ist (also generell nicht auf Impfungen anspricht) sollten 1-2 Dosen ausreichen um einen Schutz aufzubauen. Zur Not kann man vor der Einschulung nochmal nachimpfen. Talina hat 3 bekommen - die vierte gibts nimmer, fertig! Und bei einem zweiten Kind würde ich zum einen wohl nicht nochmal so früh impfen lassen und zum zweiten auch keine 3 mal!
Und überhaupt auch nicht solche Späßken wie Hepatitis B - wozu hierzulande bei einem Säugling? Wozu gegen Windpocken? Haben nicht auch ALLE Kinder Windpocken gehabt? Alle, die ich aus meiner Generation kenne schon. Und es haben alle überlebt (ich sogar 2 mal ;))

Pertussis ist das, was mich noch immer fertig macht, weil ich nicht weiß wie ich das beim zweiten entscheiden würde. Einerseits ist Pertussis in den ersten Monaten wirklich brandgefährlich und wenn man schon ein älteres (unvollständig geimpftes) Kind im KiGa hat... Andererseits ist die Pertussis-Impfung eine mit recht häufigen, auch schweren Nebenwirkungen. Ein Zusammenhang mit SIDS wird dabei mehr vermutet als bei TDP allein... (wobei ich mich schon auch frage, wie ein unter 1-jähriges Kind an Tetanus kommen soll... Und Diphterie ist ja gar nicht mehr existent...)

Ich finde einfach, dass man rund um's Thema Impfen viel zu wenig aufgeklärt wird - eben auch über Risiken. Dazu gab ich einen guten Artikel hier, wirklich sachlich und im Grunde absolut pro Impfen, aber eben auch die Probleme in der Kommunikation bennenend:

Ich fühle mich verarscht, wenn mir beim Arzt erklärt wird, dass Impfschäden generell was ganz harmloses sind und verschwiegen wird, dass es einfach auch ganz bös ausgehen kann - egal wie selten das sein mag. Sowas muss einem gesagt werden! Ich finde es nicht ok, dass man sich die Beipackzettel der Impfstoffe von Impfkritischen Seiten ergooglen muss, weil man sie nicht vorgelegt bekommt. Ich finde es absolut nicht ok, dass nicht mal alle Inhaltsstoffe deklarationspflichtig sind! Ich finde es übel, dass einem z.B. auch nicht gesagt wird, dass man das Fieber, welches nach einer Impfung auftritt, wenn es eben geht nicht senken soll - weil das den Impfschutz massiv einschränkt und außerdem die Bekämpfung der geftigen Inhaltsstoffe auch noch hemmt. (Überhaupt wird Fieber viel zu schnell und voreilig chemisch gesenkt, aber dennoch gehört das zur Impfaufklärung für mich dazu). Und das MINDESTE was ich erwarten würde, dass die Thrombozytopenie als mögliche Folge erklärt wird. Sie steht sogar in den Beipackzetteln als möglich Folge drin und ist eine der häufigsten Gründe warum eine Impfung tötlich endet - und das fatale ist, dass dies fast immer zu verhindern wäre, wenn Eltern gesagt würde, DASS das passieren kann, worauf sie achten müssen und wie sie dann zu handeln haben! Aber man erklärt das lieber nicht, aus Angst dass Eltern sich gegen die Impfung entscheiden, wenn sie von dieser möglichen Folge hören. Unverantwortlich!
Und ich möchte nicht, dass im worst case - wenn aus meinen gesunden, normal entwickeltem Kind nach einer Impfung plötzlich ein Pflegefall wird, dass ich jahrelang darum kämpfen muss, dass dies als Impfschaden anerkannt wird, denn vielleicht war das ja rein zufällig... Weil nicht sein kann, was nicht sein darf... Zum einen darf es nicht sein, weil da verdammt viel Geld dran hängt. Zum anderen natürlich nicht, weil man das "größere Wohl" (flächendeckenden Schutz) im Kopf hat. Ich mag mein Kind aber auch nicht zum Wohle aller opfern (das ist die Originalwortwahl eines Arztes in einem Interview zu Thema Impfen - dass auch einzelne Todesfälle als Impffolge in Kauf genommen werden müssen, für das Wohl aller anderen).

Im Übrigen bin ich in einem Forum von Impfgegnern und da bin ich gar nicht gern gesehen, weil ich mit denen zu 99% nicht konform gehe und deren Quellen permanent anzweifle. Der Großeil davon sind für mich durchgeknallte Spinner, Verschwörungstheoretiker und deren generelle Ablehnung der Schulmedizin ist in vielen Teilen deren Kindern mindestens ebenso verantwortungslos wie unkritisches Dauerimpfen gegen alles und jedes. Aber ich hab mir eben die Mühe gemacht, mir das an Infos rauszufiltern, was für mich plausibel und nachvollziehbar ist. Und das war nicht viel, aber das allein reicht, damit ich mein Kind nicht weiterimpfen lasse...
 
Keine Frage, es kann durch eine Impfung ein "Schaden" (wie groß oder klein auch immer) verursacht werden ... die Wahrscheinlichkeit ist aber extreeeeeeeeem niedrig (irgendwo weiter oben schon mal 1: 1,5 Mio ? ).

Das sehe ich KOMPLETT anders.
Es ist natürlich auch immer eine Frage, wie man "Schaden" nun definiert. Aber da du selbst sagst "wie groß oder klein auch immer" nehme ich mak auch kleine Schäden mit dazu und wenn man das tut, schätze ich liegt die Wahrscheinlichkeit bei maximal 1:10 - wenn nicht höher! Ich kenne kaum ein Kind, dass keine Impfreaktion gezeigt hat. Und das war mitnichten immer nur eine kleine Rötung/Schwellung an der Einstichstelle und etwas erhöhte Temperatur oder Weinerlichkeit! Wenn man das AUCH noch dazu nimmt, würde ich soweit gehen zu sagen, dass mehr als jede zweite Impfung einen "Schaden anrichtet".

Ich spreche aber bei meinen 1:10 von Dingen wie hohem Fieber, z.T. über mehrere Tage, dauerndes Schreien, Schlafstörungen die über Wochen anhielten, Fieberkrämpfen, starke Schwellungen z.T. des ganzen Beines mit heiß werden, Mittelohrentzündungen, Übelkeit/Erbrechen/Durchfall, starke Kopfschmerzen, bei Lebendimpfungen Auslösen exakt der Krankheit gegen die Geimpft wurde ("Impfmasern" - die im übrigen AUCH für ungeimpfte ansteckend sind bzw. sein können, selbst wenn sie beim Geimpften nur ganz leicht auftreten, ja selbst wenn er symtomlos bleibt!) usw.

Aber selbst das sind ja alles relativ harmlose, da meist vergängliche Sachen. Reden wir also über andere Dinge, die durch Impfungen ausgelöst werden können und die immer noch nicht "so richtig schwerwiegen sind": Entwicklungsverzögerungen insb. der Sprache, chronische Mittelohrentzündung, chronisches Bronchitis (allgemeine infektanfälligkeit), Asthma, Allergien, Neurodermitis, überdauernde Schlafstörungen, epileptische Anfälle, Thrombozytopenie (rechtzeitig erkannt daher nicht tötlich)...

Und erst die noch nächste Stufe sind dann Dinge, die so richtig schlimm wie wie: Tod (z.B. SIDS), Autismus, andere geistige/körperliche Behinderung, Multiple Sklerose usw.
Und wenn du NUR diesen letzten Punkt nimmst, dann ja dann kommen wir vielleicht in deinen Millionenbereich der Wahrscheinlichkeit. Und ehrlich gesagt glaube ich nicht einmal das, weil es eben so ist dass viele Fälle gar nicht offiziell als Impfschaden anerkannt werden, obwohl es einer ist... Aber nimmst du andere, z.T. chronische aber einfach nicht ganz so dramatische Fälle dazu, landest du vielleicht im Wahrscheinlichkeitsbereich von 1:1000-10.000.

Für mich ist Impfen russisch Roulette.
Nicht-Impfen auch.
Auf's Glück verlassen, dass es gut geht, muss man sich so oder so.
Aber ich sehe keine der beiden Seiten in der Position der anderen Vorhaltungen zu machen. Jeder wägt das Risiko für sich ab und ich persönlich bin überzeugt, dass Impfungen lange nicht so harmlos sind, wie man uns weismachen will... Insbesondere nicht in dem jungen Alter wie sie gegeben werden und nicht in der Masse/Häufigkeit.
Wie gesagt: Ich würde ein weiteres Kind nicht komplett impffrei lassen. Aber ich bin überzeugt, dass nicht wenige Impfungen deutlich mehr schaden als sie nutzen!

Das ist ja schoen, dass Du Dich auf Schaetzungen und "vielleicht" verlaesst...
Fuer mich ist das nach all dieser Argumentation immer noch nichts anderes als eine Einzelmeinung (von einer Unbekannten, aus einem Internetforum ueber Hunde) ohne irgendwelchen wissenschaftlichen Hintergrund.

Ich kann Dir hier jetzt auch Dutzende von Freunden, Familienmitgliedern, Bekannten, Arbeitskollegen und Hunden aufzaehlen, die trotz regelmaessiger Impfung noch gesund leben und sogar eine Universitaetsausbildung geschafft haben (naja, die Hunde nicht ;) ).

Hier jede Krankheit und Entwicklungsverzoegerung Deines Kindes potentiell auf die Impfung zu schieben finde ich auch ein bisschen seltsam. Grade Entwicklungsstadien messen sich doch am Durchschnittskind, und die sind in der Regel geimpft...
Wenn Du in der Wissenschaft arbeitest, dann sollte Dir auch bekannt sein, dass Korrelation nicht Kausalitaet bedeutet.
 
Um mich selbst zu zitieren...

Das kann alles alles und nichts bedeuten. Der monatelange Husten evtl. einfach durch den langen Winter. Die Sprachentwicklung evtl. einfach weil sie dafür motorisch so absolut weit voraus ist. Die Haut und das Schlafen - wer weiß, wären vielleicht auch so gekommen... Dünner Stuhl - ich dachte vom Zahnen, aber seit inzwischen 8 Monaten? Es lässt mich eben schon stutzen und wenn man zweifelt sollte man nicht noch mehr Impfungen drauf setzen. Und darum gibt es das jetzt auch nicht mehr. Masern/Röteln evtl. nach Titertest falls der negativ ist. Der Rest nicht mehr - fertig.

Allein die Möglichkeit reicht mir aus. Vorallem bei der Haut bin ich mir recht sicher. Beim Rest nicht so sehr, aber es ist eine Option. Da jedoch jede weitere Impfung überflüssig ist und potentiell schädlich, sehe ich keinen Grund das Risiko einzugehen.
 
:unsicher:
... wie erklärt man seinem Kind, das an den Folgen einer Kinderlähmung leidet, das es ja auch schlimmer hätte kommen können.

so etwa : sei froh, das du nur behindert bist, - du hättest auch sterben können ...

In meiner Schule waren vier Kinder, die ich kannte, die an den Folgen einer versäumten Impfung zu leiden hatte.
 
tetanus halte ich für eine wichtige impfung, da du dir das überall holen kannst. dazu brauchst nur ne kleine schramme. dein kind krabbelt im sommer doch auch draussen rum? so blöd kann man manchmal gar nich denken. ich habe einmal eine erkrankung bei einem hund mitgemacht, dass langt.

ich habe auch einen welpen gesehen, der auf die impfung allergisch reagierte. das gesicht schwoll an, besonders die augen. die haut is danach nicht wieder ok geworden. sie blieb sehr trocken, schuppig und juckig, was wiederrum kratzen zufolge hatte. (gemeldet wurde das btw nicht)

ich drücke mich grade davor grete zu impfen, ihr organismus ist grade soweit stabil und ich scheue mich da irgendwas quer zu schiessen. sie bekommt auch keine zeckenprophylaxe ect.
 
Ich kenne kein Kind mit schlimmen Impfreaktionen, kleine Babies waren den Tag der Impfung sehr müde, ist ja kein Wunder bei dem Stress den die Kinder haben. Ich kenne auch keinen Hund mit Impfreaktionen, deswegen kann ich bezüglich Impfreaktionen auch nicht wirklich mitsprechen.

Alles ist bis jetzt wirklich problemlos gelaufen, deswegen lasse ich die Hunde (bzw. Bakkies wegen seiner Erkrankung nicht mehr) und mein Kind auch impfen.

Im Fernsehen hört man doch immer mehr Berichte bezüglich Erkrankungen von nicht geimpften Kindern. Das wäre mir ehrlich gesagt zu heiß, ich weiß aber auch nicht wie ich reagieren würde, wenn mein Kind oder Hund darauf so extrem reagiert.
 
Ich finde, man muss auch ganz klar eine Trennlinie zwischen "bewusst impfen" (also sich z.B. an die Empfehlung des Weltverbandes der TA halten) und gar nicht impfen.

Ich möchte jetzt nicht mit Impfgegnern in einen Pott gesteckt werden, deren Hunde (Kinder) garkeinen Impfschutz haben, nur weil ich nicht blind um mich impfe sondern mich nach aktuellen Ergebnissen richte (auch wenn die bei einigen noch nicht angekommen sind;):(hallo:
Ich finde, die Grenzen verschwimmen hier immer wieder.

Ein Hund, der eine ordentliche GI hatte und dann vielleicht noch 1-2 mal nachgeimpft wurde hat prozentual fast keine Chance mehr zu erkranken (wie gesagt, nach der GI haben 98% der Hunde einen lebenslangen Schutz, Nachimpfungen dienen dazu die letzten 2% zu erwischen - wenn mein Hund die in den letzten 10 Jahren nicht erwischt hat, dann wohl auch nicht nach 5 weiteren Impfungen;)), egal auf wie viele infizierte Hunde er trifft - ein nicht geimpftes Tier hat dagegen eine sehr hohe Chance.



@Maike: naja, wen man selbst so kennt ist glaube ich, keine sehr zuverlässige Quelle, vor allem, da ja eben viele Impfschäden auch versteckt sein können;)

Ich habe selbst auch Mumps ohne Schäden überstanden - ist jetzt auch keine Reverenz dafür, das Mumps ungefährlich ist:hallo:
 
@Maike: naja, wen man selbst so kennt ist glaube ich, keine sehr zuverlässige Quelle, vor allem, da ja eben viele Impfschäden auch versteckt sein können;)

Ich habe selbst auch Mumps ohne Schäden überstanden - ist jetzt auch keine Reverenz dafür, das Mumps ungefährlich ist:hallo:

Ich zitiere mich selbst noch einmal:
Ich kenne auch keinen Hund mit Impfreaktionen, deswegen kann ich bezüglich Impfreaktionen auch nicht wirklich mitsprechen.

Ich kann doch immer nur für mich selbst sprechen, ich schrieb ja auch, das ich nicht weiß wie ich reagieren würde, wenn Hund oder Kind derartige Impfreaktionen hätten.

Ich kenne nur eben keine, deswegen finde ich die Anhäufung von Impfreaktionen die ihr beschrieben habt, auch sehr hoch.
 
Ich finde, man muss auch ganz klar eine Trennlinie zwischen "bewusst impfen" (also sich z.B. an die Empfehlung des Weltverbandes der TA halten) und gar nicht impfen.

Ich möchte jetzt nicht mit Impfgegnern in einen Pott gesteckt werden, deren Hunde (Kinder) garkeinen Impfschutz haben, nur weil ich nicht blind um mich impfe sondern mich nach aktuellen Ergebnissen richte (auch wenn die bei einigen noch nicht angekommen sind;):(hallo:
Ich finde, die Grenzen verschwimmen hier immer wieder.

Ein Hund, der eine ordentliche GI hatte und dann vielleicht noch 1-2 mal nachgeimpft wurde hat prozentual fast keine Chance mehr zu erkranken (wie gesagt, nach der GI haben 98% der Hunde einen lebenslangen Schutz, Nachimpfungen dienen dazu die letzten 2% zu erwischen - wenn mein Hund die in den letzten 10 Jahren nicht erwischt hat, dann wohl auch nicht nach 5 weiteren Impfungen;)), egal auf wie viele infizierte Hunde er trifft - ein nicht geimpftes Tier hat dagegen eine sehr hohe Chance.

Danke! :zufrieden:
Vor allem das mit dem hohen Prozentsatz des Schutzes nach erfolgter GI ist für mich absolut überzeugend.

Für's "gar nicht (!!) impfen" ist hier doch kein einziger, oder hab ich was überlesen..? :verwirrt:
 
Gibt es eigentlich einen nachvollziehbaren Grund dafür, warum "So-viel-wie-nötig"-Impfen in solchen Diskussionen IMMER, wirklich IMMER und auch IMMER WIEDER gleichgesetzt wird mit "Gar-nicht-Impfen"?

Man kann 100 Mal drauf hinweisen, dass es darum geht, sinnvoll zu impfen, es kommt alle paar Seiten einer, der plärrt "Aber die NICHTIMPFER machen das auf Kosten der Impfer....". Textverständnis offenbar = 0.
 
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