Tollwut bei einem "Import"-Welpen in Bayern

Meines Wissens gibt es auch beim Zwingerhusten keine Impfung für ALLE Erreger, meine (geimpften) Hunde hatten jedenfalls Zwingerhusten.

Ich hatte einen Neufundländerrüden der jedes Mal nach der Impfung heftige Reaktionen hatte. Nachdem das bei der dritten Impfung wieder so war fing ich an nachzuforschen. Ich erkundigte mich nach den Nebenwirkungen und war doch recht geschockt über die Länge des Beipackzettels...

Er bekam eine Auto-Immunkrankheit und es besteht die Möglichkeit das diese Krankheit durch die Impfungen ausgelöst wurde. Beweisen? Kann ich das nicht, kein TA legte sich fest. Vielleicht, eventuell etc.

Seither bin ich sehr vorsichtig, meine Hunde werden grundimmunisiert und dann lasse ich den Titer bestimmen. Das kostet mich NICHT mehr als die Impfung, allerdings mag mein Cocker die Blutabnahme nicht wirklich gerne, den Impfpieks aber auch nicht.

Hier redet ja niemand von GAR NICHT impfen sondern mit Verstand und Überlegung impfen.
 
  • 28. März 2024
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Hi Junior ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nein natürlich nicht. aber dein Post legt nahe, dass nur weil man nicht gegen alles impfen kann..man die Impfe auch ganz weglassen kann.

Ganz erhlich...jeder kann über die Impfe seines Hundes entscheiden..ebenso wie bei seinem Kind. Leider trifft es DANN jedoch meist die Anderen, falls eine Infektion vorliegt. Siehe die gestorbenen Babys weil sich ein Arzt sich nicht hat impfen lassen.

genau, man muss nicht gegen alles impfen was einen eventuell umbringen könnt..man muss es eben aber auch nicht lassen.

Die Wahrscheinlichkeit eines Impfschadens bei 1 zu 1.5 Millionen (Bsp Zahlen aus Rheinland-Pfalz 2000 bis 2004).

Die Wahrscheinlichkeit bei Masern zu sterben ist wesentlich höher, hier schwankt die Sterblichkeit bei 1:10.000 bis 1: 1000 je nach Gebiet
 
Die Wahrscheinlichkeit eines Impfschadens lässt sich nicht angeben und ausrechnen, wenn die meisten nicht anerkannt werden. ;)

Aber weg von den Kindern: hast Du Zahlen für die Wahrscheinlichkeit einer TW- Infektion des Hundes in Deutschland? ;) Oder einer anderen typischen "Impfkrankheit", wie zB Leptos?
 
Meines Wissens hatte der Arzt als Kind Masern und ist davon ausgegangen das er daher keine Masern mehr bekommen kann.

Ich hatte dreimal Röteln (ärztlich bestätigt) obwohl das ja eigentlich auch nicht funktioniert...

Windpocken natte ich ungefähr drei Stück und habe keine mehr bekommen als meine Tochter vor 3 Jahren Windpocken hatte,

Soweit mir bekannt (ich kenne mich da NICHT aus) sind die Masern ein Problem seit Säuglinge daran erkranken und später als Kinder/Jugendliche an den Spätfolgen versterben.
Als Kinder (wie ich, ich hatte alle Kinderkrankheiten) noch an Masern erkrankten, natten die Mütter eine Immunität die sie ihren Säuglingen mitgaben. Dieser "Nestschutz" besteht durch die Impfungen nicht mehr.
Ich kann keine Links einstellen, diese Diskussion hatten wir gerade im Cockerforum!
 
Die Wahrscheinlichkeit eines Impfschadens lässt sich nicht angeben und ausrechnen, wenn die meisten nicht anerkannt werden. ;)

Aber weg von den Kindern: hast Du Zahlen für die Wahrscheinlichkeit einer TW- Infektion des Hundes in Deutschland? ;) Oder einer anderen typischen "Impfkrankheit", wie zB Leptos?

ach meinst du??

"Das PEI unterhält eine Datenbank, die sowohl Verdachtsmeldungen als auch bestätigte Fälle von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Impfungen umfasst. Impfungen sind jedoch so häufig, dass Gesundheitsstörungen auch zufällig in zeitlichem Zusammenhang mit der Immunisierung auftreten können. Ein Ursache-Wirkungs-Zusammenhang muss deshalb nicht bestehen." find ich eigentlich recht einfach!

Sorry, aber du machst es dir zu einfach. Aktuelle Studie zu Impfungen nach ELternbegfragung..und nicht nur 10 Paare oder so sondern 26.333 Impfungen bei Masern zum beispiel. Davon wurden laut Eltern 64 Impfungen schlecht vertragen.. keine davon war mit schweren Nebenwirkkungen verbunden. Quelle: Robert Koch Institut.. Elternaussagen!!!!

ist schon komisch... zu Impfschäden kann man keine Aussage treffen, obwohl mehr als genug Studien vorliegen...vioelleicht weile snicht zur eigenen Gesinnung passt?

Ach ich vergass.. die stecken ja alle unter einer Decke und wollen usn absichtlich krank machen :unsicher:
 
Und bezüglich der Aujeszkysche Krankheit ... natürlcih ist Deutschland frei davon..wird ja auch nicht geteste, da für den Menschen ungefährlich. Kein geschossenes Wildschwein wird getestet..warum auch.
Die Aujeszky-Freiheit bezieht sich auf die Nutztierbestände. Und natürlich werden diese Bestände überwacht und regelmäßig prozentual getestet. Um sicher testen zu können besteht deshalb auch ein Aujeszky-Impfverbot. Zudem ist die Aujeszkysche Krankheit anzeigepflichtig, dh. selbst ein bloßer Verdacht muß gemeldet werden.
 
Ich nochmal, mit einer ganz anderen Frage ...

Also, immernoch ausgehend von einenm nicht-aktuell-geimpften Hund (Grundimmunisierung vorhanden und 1 - 2 komplette Folgeimpfungen )

Angenommen, dieser beisst einen Menschen ... Anzeige würde erfolgen ...
Dabei äußert der Gebissene, dass er nun Angst hat, an TW zu erkranken.

Irgendjemand würde sich dann mit mir in Verbindung setzen, um das Impfbüchlein einzusehen, oder?
Was würde passieren, wenn dann gesehen wird, dass keine TW Impfung vorliegt?

P.S.:
Nein, meine Hunds haben niemanden gebissen.
Ich schiebe auch keine Panik, dass sie das jemals tun könnten oder sonstiges.
Paula (aufgrund Immunsystem/Allergien) ist seit vorletztes Jahr und Lisa seit Sommer 2010 (Leberschaden) nicht mehr geimpft worden.
Nur zur kurzen Erklärung :) LG
 
... und kann man Deutschland in Sachen TW wirklich mit Indien und China vergleichen??? LG

 
du hast recht und ich meine ruhe, in D wird nie wieder tollwut auftreten ;)



Das nenne ich mal eine sachliche Argumentation. :albern:

Sollen wir uns jetzt wirklich bis zum erbrechen über wahrscheinlichkeiten u risiken ergötzen?

Die Wahrscheinlichkeit vin nem Lottogewinn liegt so ca bei 1:120 mio u leut gewinnen
Wie hich ist die Wahrscheinlichkeit. , das n dt polizist seine waffe brauch und wieviele gehen das risiko ein u gehen ohne

wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass n wolf o elch über tausend km unentdeckt wandert u plötzlich mitten in d auftaucht


und wie hich ist die Wahrscheinlichkeit sich in D bei einer organtransplantation mit der tollwut anzustecken???

Wem s risiko von impfschäden zu hoch ist impft nich u wem es zu unsicher ist lässt impfen....


steht in meinem post auf d ersten seite maggy lein
 
Sorry, aber gerade bei Kindern handelt mM nach jeder fahrlässig der nicht impfen lässt.


VETO!

Ich halte es für eines der größten Verbrechen an der Gesundheit der Kinder, dass mögliche Impffolgen derartig heruntergepielt und verschwiegen werden, während es NICHT EINE EINZIGE wissenschaftlic fundierte Studie gibt, die den tatsächlichen Nutzen von Impfunden belegt.

Ich beschäftige mich seit Monaten extrem ausführlich mit dem Thema Impfungen. Meine Tochter hat bis zu ihrem ersten Geburtstag alle empfohlenen Impfungen bekommen. Und ich bedauere das zutiefst und werde das bei einem zweiten Kind SO sicher nicht nochmal machen lassen. Ebenso hab ich alle 4 für das zweite Lebensjahr angesetzten Impfungen abgelehnt. Wir suchen auch gerade einen Homöopathen, um uns über Impfausleitungen schlau zu machen!

Es ist wie Hovi schreibt - das gilt bei Menschen nämlich genau so: Es ist fast unmöglich einen Impfschaden wasserdicht zu beweisen. Ich kenen mehrere fälle, die seit Jahren darum kämpfen, dass ihre wirklich schweren Impfschäden endlich als solche anerkannt werden. Kein Wunder, dass die Zahlen so gering sind...

Es gibt sinnvolle Impfungen. Natürlich. aber die Masse, die Anzahl die da in Kinder wie Tiere reingejagt wird, ist mehr als schockierend. In den Impfungen sind Giftstoffe, die in Möbel, Spielzeug und Co verboten sind - aber ins Blut werden sie direkt reingejagt. Dazu noch bei Säuglingen, wo die Blut-Hirnschranke noch gar nicht ausgereift ist... Das ist ein WAHNSINN!!! Ja man kann man manchen Krankheiten sterben. Aber zum einen schützen Impfungen absolut nicht immer zuverlässig. Ich bin als Kind absolut vorschirftsmäßig gegen Röteln-Masern-Mumps geimpft und habe sowohl Masern als auch Röteln in den folgenden 2 Jahren bekommen! Und da sind mir ZIG fälle bekannt!
Zum Anderen kann man an Impffolgen genau so sterben. Warum häufen sich denn Fälle des plötzlichen Kindstodes genau in der Zeit, in der die ersten drei 6-fach-Impfungen verabreicht werden? 75% aller SIDS-Fälle treten binnen weniger Wochen nach einer Impfung auf. Natürlich KANN das Zufall sein, muss aber nicht. Persönlich kenne ich jedenfalls genug Fälle von Fieberkrämpfen nach Imfpungen - mit atemstillstand und Co. Thrombozytopenie ist eine der Nebenwirkungen, die sogar in den Beipackzetteln der Kinderimpfstoffe steht. Aber meinst du, darüber sind wir vor irgendeiner Impfung mal aufgeklärt worden? Wahnsinn ist das, denn wenn man nicht weiß worauf man achten muss, kan auch das sehr rasch zum, Tod führen.

Impfungen sind mit Autismus, geistiger Behinderung, körperlicher Behinderung, Wahrnehmungsstörungen, ADHS usw. in Zusammenhang gebracht worden. Zu Autisjmus gibt es sogar eine recht neue Studie, die den Zusammenhang belegt. Zu Multipler sklerose wird er stark vermutet. Ebenso bei Autoimmunerkrankungen!

Hast du dir mal die Mühe gemacht, die Beipackzettel von Impfstoffen anzuschauen (die einem ja kein Arzt zeigt)? Was da alles drin ist an Nervengiften, Schwermetallen und Co? Totimpfstoffe benötigen Adjuvantien, die dem Körper eine Entzündung vorgaukeln, weil die Impfung sonst gar nicht wirken würde. Dafür nimmt man gern Quecksilber (Thiomersal), Formaldehyd, Aluminium... Bei Lebendimpfstoffen ist das nicht nötig - dafür sind da Antibiotika mit drin. Bei MMR z.B. gleich 2.
Und das schon bei Impfstoffen für BABYS, was meinst du wie das bei Tieren erst aussieht?

Als ich damals mit Shiwa wegen des ständig zu niedrigen Hämatokrits (sie bekam ja 5 Bluttransfusionen) in 2 verschiedenen Tierkliniken war, sagten mir unabhängig voneinander in beiden TK mehrere Ärzte, dass es eine autoimmunhämolytische Anämie sein könnte, die impfbedingt sein könnte. Alle kannten solche Fälle!

Ich bin keine Impfgegnerinm, aber eine Impfkritikerin. Ich halte es für Wahnsinn, was wir unseren Kindern und Tieren da ins Blut jagen, einfach mal prophylaktisch. Mein Kind wird keine Impfung mehr bekommen ohne dass vorher ein Titertest gemacht wurde, ob das überhaupt nötig ist. Und mein nächstes Kind wird nicht schon im ersten Lebensjahr mit insgsamt 26 Impfstoffen aufgeteilt in 9 Einzelimpfungen vergiftet werden.

Einzelne Impfungen würde ich immer wieder machen lassen. Aber mit Sinn und Verstand. Und auf keinen Fall dieses vorschriftsmäßige nachimpfen. JEDE IMPUNG, DIE MAN EINSPAREN KANN, IST EIN GEWINN!

Als ich damals zu meiner Frauenärztin kam und sagte, dass ich ein Kind haben möchte, hat sie meine Titer für Röteln und Windpocken bestimmt und mir mitgeteilt, dass ich nicht geimpft werden muss, da ich noch ausreichend Schutz habe. Warum macht man das bei Kindern nicht auch so? Nein, da ist jede Impfung (egal wie sinnlos, egal ob längst schutz besteht) kostenlos, jeden Titertest muss man selbst zahlen... Ich finde, dass das allein schon tief blicken lässt... Neuerdings ist das übrigens auch bei Frauen mit Kinderwunsch so. Es wird einfach geimpft. Es sollen sich ja jetzt auch alle nach 1970 geborenen prophylaktisch gegen Masern impfen lassen. Ohne Titertest... Nee danke...

Shiwa und Lilou habe ich nach den Aussagen zur Autoimmunerkrankung durch Impfungen nicht mehr impfen lassen. Wie ich es bei einem neuen Hund machen würde, weiß ich nicht. Meine Katzen sind nach der Grundimmunisierung und darauffolgend den ersten beiden Jahren nur noch in sehr sehr großen Abständen nachgeimpft worden. Im ganzen Leben vielleicht noch 3-4 mal. Keine von ihnen ist - trotz exzessivem Freigang - je an Leukose, Katzenschnupfen, Katzenseuche etc. erkrankt. Eine tollwutimpfung mussten wir aber mal machen lassen, weil unsere direkte Nachbarstadt vor wenigen Jahren nochmal Tollwutbezirk war. So lange tollwutfrei ist Deutschland nicht!

Deshalb nochmal: Ich bin schon für sinnvolles Impfen. Aber nicht für ständiges Nachimpfen, einfach weil es so empfohlen wird. Die Empfehlungen - gerade bei Kindern - sind zum Haare raufen!
 
Grade bei Masern/Mumps sind doch Impfschäden bei Kindern bekannt und nachgewiesen. Impfschäden die sich mit den EVENTUELLEN Folgeschäden von einer durchgemachten Infektion absolut messen können.
Ist also gehupft wie gesprungen, zumindest für das eigene Kind.

nein tut mir leid, das sehe ich nicht so. Weder die prozentuale Wahrscheinlichkeit ist die Selbe noch die Schwere der möglichen Erkrankungen.

Durch eine Impfung kann man sterben! Oder lebenslang schwerbehindert sein.
Welche Krankheiten können doch gleich noch schlimmere Folgen haben? ;)

Es bleibt eine Risikoabwägung. Man kann es so und so falsch machen.

Wenn man aber überlegt, dass...
- ein Kind sich ja ggf. ja überhaupt nicht mit einer bestimmten Krankheit anstecken würde, selbst wenn es ungeimpft ist
- eine Impfung ggf. überhaupt nicht wirkt und das Kind trotzdem erkranken kann

finde ich es schon berechtigt abzuwägen, ob man das Risiko einer Impfung eingehen möchte. Für manche Krankheiten würde ich das mit "Ja" entscheiden, für andere mit "Nein". für FSME ist z.B. BELEGT, dass die Zahl der Impfschäden die Zahl der Komplikationen durch Erkrankung weitb übersteigt.
 
Sorry, aber gerade bei Kindern handelt mM nach jeder fahrlässig der nicht impfen lässt.


VETO!

Ich halte es für eines der größten Verbrechen an der Gesundheit der Kinder, dass mögliche Impffolgen derartig heruntergepielt und verschwiegen werden, während es NICHT EINE EINZIGE wissenschaftlic fundierte Studie gibt, die den tatsächlichen Nutzen von Impfunden belegt.

.


Das ist nicht dein Ernst Nathalie, oder???

Bei uns gab es Impflicht zu DDR-Zeiten, sehr penibel kontroliert und Masern und Keuchhusten waren ausgerottet.. Hat aber bestimmt was mit der guten Hygiene zu tun gehabt, gell? :unsicher:

Nathalie.. mir geht es um Wahrscheinlichkeiten... und ja, Masern können tödlich sein.

Die meisten Impfschäden von denen wir hier reden sind Fieber und Schwellungen...

Nenn mir doch bitte einen Todesfall oder schwere Schäden nach einer Impfe! ich erinnere mich noch gut an die Problemem mit der 6 fach Imfpe (obwohl ich von solchen Kombi nix halte).. selbst da gab es keinen statistischen Zusammenhang
 
Sorry, aber gerade bei Kindern handelt mM nach jeder fahrlässig der nicht impfen lässt.


VETO!

Ich halte es für eines der größten Verbrechen an der Gesundheit der Kinder, dass mögliche Impffolgen derartig heruntergepielt und verschwiegen werden, während es NICHT EINE EINZIGE wissenschaftlic fundierte Studie gibt, die den tatsächlichen Nutzen von Impfunden belegt.

.


Das ist nicht dein Ernst Nathalie, oder???

Bei uns gab es Impflicht zu DDR-Zeiten, sehr penibel kontroliert und Masern und Keuchhusten waren ausgerottet.. Hat aber bestimmt was mit der guten Hygiene zu tun gehabt, gell? :unsicher:

Nathalie.. mir geht es um Wahrscheinlichkeiten... und ja, Masern können tödlich sein.

Die meisten Impfschäden von denen wir hier reden sind Fieber und Schwellungen...

Nenn mir doch bitte einen Todesfall oder schwere Schäden nach einer Impfe! ich erinnere mich noch gut an die Problemem mit der 6 fach Imfpe (obwohl ich von solchen Kombi nix halte).. selbst da gab es keinen statistischen Zusammenhang

DAS WIRD BEHAUPTET!

Ich kann dir etliche dokumentierte schwere Impfschäden nennen. Wie viele Links möchtest du? Da kann ich aber mindestens 10 mal so viele aufzählen wie Tode durch Masern...
 
Übrigens ist das mein voller Ernst. Da ich selbst ja wissenschaftlich arbeite, weiß ich, welche Kriterien eine wissenschaftliche Studie erfüllen muss. Und davon gibt es keine einzige (mir bekannte). Es gibt keine Placebo-Studien/Blindstudien zur Wirkung von Impfungen. Das wird mit ethik begründet. Man könne keine Studie durchführen, in der man bewusst einen Teil ungeimpft lässt. Aber genau das wäre nötig, um ein aussagekräftiges Ergebnis zu bekommen.

Wenn man sich Grafiken/Statistiken anschaut sieht man übrigens in der Tat ganz deutlich, dass der größte Abfall in der Vorkommenhäufigkeit der Krankheiten VOR Einführung der Impfungen lag.
Ich behaupte nicht, dass Impfungen generell wirkungslos sind (Impfgegner tun das, die bezweifeln auch die gesamte Infektionstheorie - so bin ich nicht!). Ich sehe wohl auch die Zusammenhänge, dass Krankheiten schon gehäuft da auftreten, wo nicht/wenig geimpft wird (z.B. eher in Waldorfschulen als in konventionellen Schulen). Aber dennoch gibt es unzählige Impfversager. Menschen, die auf Impfungen nicht ansprechen. Wie gesagt, ish selbst hatte schlimme Masern trotz Impfung. Röteln ebenso. Ich kenne Fälle persönlich, wo ein Impfstoff 3-4 mal gegeben wurde und dann aus Interesse ein Titer gemessen wurde - und gegen keine der Krankheiten Schutz bestand! Bei anderen besteht schon nach einer Impfung jahrelanger Schutz.

In dieser Unsicherheitszone überlege ich mir 3 mal, was ich meinem Kidn spritzen lasse. Zumal - wie Crabet auch schon schrieb - bei Nichtimpfung ja gar nicht gesagt ist, dass das Kind die Krankheit bekommt! Bei Impfung ist das gift aber definitiv im Körper!
 
Ich weiß gar nicht was es da noch zu diskutieren gibt, wenn der WSAVA DAS herausgibt:


Nochmal:
"Grundsätzlich wird empfohlen, alle Welpen gegen Staupe, Hepatitis und Parvovirose zu impfen. In Ländern mit Tollwutvorkommen sollte die Tollwutimpfung ebenfalls zum Standardprogramm für Welpen gehören.
Die letzte Welpenimpfung sollte im Alter von 14 bis 16 Wochen (nicht früher) erfolgen. Anschließend sollte für 98 Prozent der geimpften Welpen ein jahrelanger, wenn nicht lebenslänglicher Schutz bestehen.

Der Weltverband empfiehlt dann noch eine Auffrischimpfung 12 Monate nach Abschluss der ersten Impfganges. Hier geht es nur darum die Hunde aufzufangen, die beim ersten Impfgang „durchgefallen“ sind. Bei einem immunen Hund seien weitere Auffrischimpfungen unnütz und wirkungslos.

Ausdrücklich wird empfohlen, so wenig Impfungen als möglich zu geben, um den Körper der Tiere nicht unnötig zu belasten. Mit Titertests (Blutabnahme und Antiköperbestimmung) lässt sich feststellen, ob der Hund immun ist, auch die Notwendigkeit der Auffrischimpfung nach 12 Monaten ließe sich darüber bestimmen.
"

Die TÄ sind sicher die letzten die sich diese sichere Einnahmequelle aud Spaß "versauen". ;)
 
Impfungen sind mit Autismus, geistiger Behinderung, körperlicher Behinderung, Wahrnehmungsstörungen, ADHS usw. in Zusammenhang gebracht worden. Zu Autisjmus gibt es sogar eine recht neue Studie, die den Zusammenhang belegt. Zu Multipler sklerose wird er stark vermutet. Ebenso bei Autoimmunerkrankungen!

Ich nehme mal an, damit meinst Du die beruehmte Studie von Wakefield et al. von 1998 in "The Lancet" (Autismus und MMR-Impfung).
Das Paper wurde 2010 vollstaendig zurueckgezogen, und in mehreren gross angelegten, aufwaendigen und unabhaengigen Studien konnte dieser Zusammenhang nie reproduziert werden.
Der gute Herr Wakefield war gleichzeitig Gutachter fuer eine Gruppe "Geschaedigter", die gegen den Impfstoffhersteller vor Gericht gingen. Zehn der 13 Autoren (nicht Wakefield selbst) zogen sich im Anschluss von der Publikation zurueck. Wakefield selbst verlor wegen dieser betruegerischen Publikation seine Zulassung als Arzt.
Sehr serioes...

Durch eine Impfung kann man sterben! Oder lebenslang schwerbehindert sein.
Welche Krankheiten können doch gleich noch schlimmere Folgen haben? ;)
Ach so, an Masern kann man nicht sterben?
Dann muss die Weltgesundheitsorganisation wohl auch luegen...
Oder Wikipedia:
The death rate in the 1920s was around 30% for measles pneumonia. Between the years 1987 and 2000, the case fatality rate across the United States was 3 measles-attributable deaths per 1000 cases, or 0.3%. In with high rates of and poor , fatality rates have been as high as 28%. In patients (e.g. people with ) the fatality rate is approximately 30%.





Wie gesagt, keiner behauptet, dass Impfungen zu 100% sicher sind. Natuerlich gibt es vereinzelt unerwuenschte Wirkungen, das liegt in der Natur der Sache. Ohne Zweifel gibt es dazu auch publizierte Fallbeschreibungen. Ich bin auch nicht fuer Ueberimpfen. Aber ich sehe einfach in der Gesamtpopulation diese massive Schaedigung durch Impfungen, die hier z.T. behauptet wird, nicht.

Jeder, der sein Kind / seinen Hund nicht impfen laesst, tut das im Vertrauen darauf, dass alle anderen es tun und damit einen flaechendeckenden Impfschutz gewaehrleisten.
 
Übrigens ist das mein voller Ernst. Da ich selbst ja wissenschaftlich arbeite, weiß ich, welche Kriterien eine wissenschaftliche Studie erfüllen muss. Und davon gibt es keine einzige (mir bekannte). Es gibt keine Placebo-Studien/Blindstudien zur Wirkung von Impfungen. Das wird mit ethik begründet. Man könne keine Studie durchführen, in der man bewusst einen Teil ungeimpft lässt. Aber genau das wäre nötig, um ein aussagekräftiges Ergebnis zu bekommen.

Doch, gibt es. Z.B. diese hier:
 
Doch an Masern kann man sterben. Habe ich nicht bestritten. Ich fragte, welche Kjinderkrankheiten SCHLIMMERE Auswirkungen als Tod oder lebenslange Behindeung haben können. Die Frage war natürlich hretorisch. Sie war nur eine Reaktion darauf, dass Phyrra behauptet hat, dass die folgen vom Impfungen nicht so schwer wie die der Krankheiten wären. Und dies ist schlicht so nicht korrekt. Sterben kann man nämlich durch Impfen genau so wie durch Impfunterlassung. Welches Risoko größer ist, muss jeder für sich und sein Kind oder Tier selbst abwägen. Ich sehe die Überlegenheit der Impfung da sehr kritisch.
 
[

Jeder, der sein Kind / seinen Hund nicht impfen laesst, tut das im Vertrauen darauf, dass alle anderen es tun und damit einen flaechendeckenden Impfschutz gewaehrleisten.

Nein, ganz im Gegenteil tun es viele darum nicht, weil sie die Wirksamkeit von Impfungen generell bezweifeln bzw. die ganze Infektionstheorie in Frage stellen. So weit gehe ich persönlich nicht. Aber diese pauschale Unterstellung ist einfach unwahr. Es gibt unzählige Gründe für's Nicht-Impfen.

Und wenn die Impfbefürworter ihre Kinder alle so schön nach Plan impfen lassen und von der Wirkung überzeugt sind, haben sie doch von den Ungeimpften gar nichts zu befürchten, oder?
 
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