*maggy*lein*
10 Jahre Mitglied
hmmm ... sry, für das nochmalige hervorholen - aber ...
ich habe die Impfpässe von meinen 4 Hunds nun mal genau "studiert" - und möchte kurz meine pers Erfahrungen mitteilen
... mir fällt auf, dass bis zum Jahr 2010 ALLE, bei meinen Hunden gemachten Impfungen (Tollwut, Leptospirose, Parvovirose, Staupe, Hepatitis & Parainfluenza (Zwingerhusten, nicht in From, der Tröpfchen in die Nase) JÄHRLICH geimpft wurden
Leider wurde ich nicht von "offizieller" Seite aus (Tierarzt / Tierärzte) "aufgeklärt", dass z.b. bei Tollwut, schon lange / länger bekannt & bestätigt ist (seit 2006? oder 2008?), dass bei z.b. von der Firma M*** , der Impfstoff eine Gültigkeit von 3 Jahren hat
Trotz Nachfrage und bitte um "Aufklärung" bekamen die Hunde keine Eintragung der Impfgültigkeit von 3 Jahren über Tollwut in die Impfbüchlein, sondern mit "Ach & Krach" 2 Jahre.
Vill erinnert sich der Ein oder Andere an mein Post vom letzten Jahr, in dem es um meine EB Paula ging, welche so arg unter ihren Ohren litt und ihre Augen auch nicht die "gesündesten" waren. Sie wurde überwiegend mit Cortison und Antibiotika behandelt ... bis ... ja, bis ich ihre "Geschichte" hier ins Forum stellte ... EIGENTLICH wäre zum dortigen Zeitpunkt auch ihre nächste Impfung fällig gewesen ... ich bat hier um Meinungen, zwecks Impfung, die letztendlich meine eh schon vorhandene Skepsis "untermauerten und ich entschied mich dagegen ... ich konsultierte noch einen anderen TA und danach noch einen ( also insgesamt 3) ...
Der 3. hatte die Meinung, dass ich nicht sehr verantwortungsbewusst gegenüber meinen eh schon "schwerkranken" Hund sei, indem ich ihr die fällige Impfung "verweigere".
Kurzum:
Meine "schwerkranke" Hündin über Monate ( mit länger oder auch kürzeren Unterbrechungen ) mit Kortison & Antibiotika behandelt, konnte ich, Dank den guten Ratschlägen hier und den Tipp, sie auf Rohfütterung umzustellen, extrem helfen ... Vielen, lieben Dank an dieser Stelle nochmal an alle
(auch wenns grad der falsche Fred für eine Danksagung ist 
)
Zu guter letzt ...
Hannibal, wurde am 24.03.2009 gegen LT (Leptospirose / Tollwut) mit einem Impfstoff, welcher allerdings nur bis 12.09.2008 verwendbar war (laut Impfaufkleber), geimpft
( Ich ärgere mich noch heute darüber, dass ich nicht GLEICH und SOFORT nachgesehen hat, ob alles stimmt - allerdings sah ich zugegebenermaßen damals noch keinen Grund, auf "Hab Acht Stellung" zu sein )
Mein "Gesamt-Fazit":
*Grundimmunisierung halte ich pers für unerlässlich.
*Jährliche Nachimpfungen für ein "Viel zu Viel des Guten" - also ein klares Nein, für mich pers
*3 Jahres-Impfungen ... Mitlerweilen bin ich auf dem Standpunkt, dass ich zuerst eine Titerbestimmung durchführen werden lasse, falls ich wieder impfen lassen würde
* Von den von mir bisher konsultierten Tierärzten konnte / wollte mich keiner "ehrlich" aufklären oder "neutrale" Informationsquellen nennen
* Zu Hannibals Impfung aus 2009, mag ich nix sagen.
(P.s´.: hat ein "abgelaufener" Impfstoff eigentlich noch Wirkung? )
LG
ich habe die Impfpässe von meinen 4 Hunds nun mal genau "studiert" - und möchte kurz meine pers Erfahrungen mitteilen
... mir fällt auf, dass bis zum Jahr 2010 ALLE, bei meinen Hunden gemachten Impfungen (Tollwut, Leptospirose, Parvovirose, Staupe, Hepatitis & Parainfluenza (Zwingerhusten, nicht in From, der Tröpfchen in die Nase) JÄHRLICH geimpft wurden
Leider wurde ich nicht von "offizieller" Seite aus (Tierarzt / Tierärzte) "aufgeklärt", dass z.b. bei Tollwut, schon lange / länger bekannt & bestätigt ist (seit 2006? oder 2008?), dass bei z.b. von der Firma M*** , der Impfstoff eine Gültigkeit von 3 Jahren hat
Trotz Nachfrage und bitte um "Aufklärung" bekamen die Hunde keine Eintragung der Impfgültigkeit von 3 Jahren über Tollwut in die Impfbüchlein, sondern mit "Ach & Krach" 2 Jahre.
Vill erinnert sich der Ein oder Andere an mein Post vom letzten Jahr, in dem es um meine EB Paula ging, welche so arg unter ihren Ohren litt und ihre Augen auch nicht die "gesündesten" waren. Sie wurde überwiegend mit Cortison und Antibiotika behandelt ... bis ... ja, bis ich ihre "Geschichte" hier ins Forum stellte ... EIGENTLICH wäre zum dortigen Zeitpunkt auch ihre nächste Impfung fällig gewesen ... ich bat hier um Meinungen, zwecks Impfung, die letztendlich meine eh schon vorhandene Skepsis "untermauerten und ich entschied mich dagegen ... ich konsultierte noch einen anderen TA und danach noch einen ( also insgesamt 3) ...
Der 3. hatte die Meinung, dass ich nicht sehr verantwortungsbewusst gegenüber meinen eh schon "schwerkranken" Hund sei, indem ich ihr die fällige Impfung "verweigere".
Kurzum:
Meine "schwerkranke" Hündin über Monate ( mit länger oder auch kürzeren Unterbrechungen ) mit Kortison & Antibiotika behandelt, konnte ich, Dank den guten Ratschlägen hier und den Tipp, sie auf Rohfütterung umzustellen, extrem helfen ... Vielen, lieben Dank an dieser Stelle nochmal an alle
(auch wenns grad der falsche Fred für eine Danksagung ist ) Zu guter letzt ...
Hannibal, wurde am 24.03.2009 gegen LT (Leptospirose / Tollwut) mit einem Impfstoff, welcher allerdings nur bis 12.09.2008 verwendbar war (laut Impfaufkleber), geimpft
( Ich ärgere mich noch heute darüber, dass ich nicht GLEICH und SOFORT nachgesehen hat, ob alles stimmt - allerdings sah ich zugegebenermaßen damals noch keinen Grund, auf "Hab Acht Stellung" zu sein )
Mein "Gesamt-Fazit":
*Grundimmunisierung halte ich pers für unerlässlich.
*Jährliche Nachimpfungen für ein "Viel zu Viel des Guten" - also ein klares Nein, für mich pers
*3 Jahres-Impfungen ... Mitlerweilen bin ich auf dem Standpunkt, dass ich zuerst eine Titerbestimmung durchführen werden lasse, falls ich wieder impfen lassen würde
* Von den von mir bisher konsultierten Tierärzten konnte / wollte mich keiner "ehrlich" aufklären oder "neutrale" Informationsquellen nennen
* Zu Hannibals Impfung aus 2009, mag ich nix sagen.
(P.s´.: hat ein "abgelaufener" Impfstoff eigentlich noch Wirkung? )
LG
