Tollwut bei einem "Import"-Welpen in Bayern

Das mit dem harmloser verlaufen wird aber auch von impfbefürwortern gern behauptet - Belege gibt ea dafür nicht... Es gibt sogar gewisse Kombinationen (Impfung und Erkrankung) die zu einem weit schlimmeren Krankheitsverlauf führen können. Bei Masern wird sowas berichtet (ist zugegeben aber selten, bezog sich im Gros auch auf einen inzwischen veralteten Impfstoff. Aber bei dem war es nachweislich so dass WENN geimpfte dann doch erkrankten, die Krankheit weit heftiger und zu viel höherer Prozentzahl tötlich verlief).
 
  • 27. April 2024
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Hi Natalie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich weiß nicht, kann man da von "harmloser" überhaupt sprechen? Also ich mein jeder Mensch und jeder Hund reagieren doch auf jede Krankheit anders. Woher will man denn wissen, ob es schlimmer gewesen wäre, wenn man nicht geimpft gewesen wäre oder anders rum :verwirrt:

Wenn ich jetzt von meiner Grippe ausgehe, denk ich manchmal ich sterbe und manchmal bin ich nur platt.. Ich bin nicht geimpft. Mein Cousin ist fast schon "überimpft" und hat das ähnlich, mal so mal so schlimm.
 
Woher will man denn wissen, ob es schlimmer gewesen wäre, wenn man nicht geimpft gewesen wäre oder anders rum :verwirrt:

Ich hab mich eigentlich auch gefragt, wie man den Unterschied beurteilen will. Hierzulande gibt es ja sicher nicht viele Hunde, die nicht zumindest im Rahmen der Grundimmunisierung auch gegen Zwingerhusten geimpft wurden.
 
Mal was anderes: Artur wurde letztes Jahr gegen Tollwut geimpft. Zumindest habe ich das so verlangt. Beim Bezahlen habe ich festgestellt, dass er die übliche Gegen-alles-Mögliche-plus-Tollwut-Impfung bekommen hat. Zum ersten Mal geärgert..
Dann habe ich festgestellt, dass der TA, obwohl der Tollwutimpfstoff (Virbagen) eine Zulassung für drei Jahre hat, als nächsten Impftermin ein Jahr darauf angegeben hat. Wie ist das jetzt, wenn ich über die Grenze will, muss ich trotzdem nochmal impfen lassen, obwohl der Impfstoff drei Jahre Gültigkeit hat?
 
der tierarzt kann das ja im impfpass noch ändern. ist soweit ich weiß auch legal.
 
Gut zu wissen, danke. Die Erinnerungspostkarte zum Impftermin hab ich nämlich schon bekommen.
 
Woher will man denn wissen, ob es schlimmer gewesen wäre, wenn man nicht geimpft gewesen wäre oder anders rum :verwirrt:

Ich hab mich eigentlich auch gefragt, wie man den Unterschied beurteilen will. Hierzulande gibt es ja sicher nicht viele Hunde, die nicht zumindest im Rahmen der Grundimmunisierung auch gegen Zwingerhusten geimpft wurden.
Meine Hunde sind, von TW und Staupe abgesehen, gegen Nichts weiter geimpft. Zwingerhusten war hier noch nie ein Thema.
 
Meine Hunde sind, von TW und Staupe abgesehen, gegen Nichts weiter geimpft. Zwingerhusten war hier noch nie ein Thema.

Gibt es denn einen bestimmten Grund, dass du sie nicht gegen Parvovirose hast impfen lassen?
Bei Bekannten sind nach der Kombi-Grundimpfung 3 von 8 Welpen eingegangen. Den Symptomen nach an Parvo. Entweder hat bei Ihnen die Impfung die Parvo verursacht oder sie haben sie sich beim TA eingefangen. Die empfohlenen Impfzeitpunkte fallen, insbesondere bei Parvo, in den Zeitraum in dem die Welpen am empfänglichsten für eine solche Infektion sind. Außerdem ist umstritten inwieweit sich bei den Kombipäparaten die Einzelkomponenten (insbesonderes Staupe und Parvo) gegenseitig beeinflussen.
Ich wollte es also später erledigen, aber es hat sich dann irgendwie nicht mehr ergeben. ;)
 
Ein guter Artikel zur Problematik von Impfungen (hier beispielhaft FSME) - insbesondere aber auch zur Medienkampagne (unterstützt durch zahlreiche "Experten") die Impfungen vorantreiben soll.
Wie es dort für FSME geschehen ist, geschieht es hier gerade mit Masern. Täglich wird man bombardiert mit Artikeln und Berichten über böse böse Eltern, die ihre Kinder einfach nicht (oft genug) gegen Masern impfen lassen. Was das doch für eine tötliche Gefahr ist, was für Zeitbomben ungeimpfte Kinder sind, was für böse/dumme/verantwortungslose Menschen nicht-impfende Eltern sind...


Ich bin versucht zu fragen, ob eigentlich gerade nicht genug (Kampf)hunde Kinder beißen, so dass jetzt diese Sau durch's Dorf getrieben werden muss. Irgendwie muss man den Menschen ja Angst machen und irgendwer muss ja schließlich auch der Sündenbock sein ;)
Aber passt schon. Habe jetzt seit 2 Monaten leider keinen SoKa mehr und fühlte mich in der "nicht gesellschaftlich geächteten" Gruppe schon gar nicht mehr so richtig wohl... Niemand mehr, der mir vorwarf, anderer Leute Kinder zu gefährden... Naja, nu haben sie mich ja wieder, weil ich mich weigene Talina die zweite Masernimpfung geben zu lassen... Böse, ganz böse... Ich kann halt nicht anders...
 
Der erste Kommentar unter dem artikel oben ist auch sehr lesenswert! Von einem FACHMANN!

Und wenn ich sowas hier lese (und das gilt ja übertragen auf TÄ genau so!) weckt das nicht gerade mein Vertrauen, wenn mir Kinderärzte dazu raten, unbedingt die Empfehlungen der STIKO zu befolgen!


Die STIKO-Empfehlung besagt u.A., dass ich mein Kind schon im ersten Lebensjahr 4 mal gegen Hepatitis B impfen lassen soll! Mit einem Impfstoff, der im Verdacht steht, Multiple Sklerose auszulösen. Hepatitis B ist primär eine Grschlechtskrankheit! Nicht mal ich bin dagegen geimpft - und zwar bewusst nicht, weil ich mein Risko in monogamer Beziehung daran zu erkranken als sehr gering ansehe. Aber mein Baby wurde schon 3 mal dagegen geimpft (die vierte habe ich dann endlich verweigert) - etwas was ich sehr bereue. Hätte ich doch nur mal meinen Kopf eingeschaltet...
 
Deutschlnd ist eben aufgrund der Impfpflicht tollwut und zwingerhustebnfrei!...

D gilt nicht als tollwutfrei weil die "normalen" hunde geimpft wurden/werden sondern weil jahre (wenn nicht jahrzehnte) lang impfköder für füchse u andere wildtiere ausgelegt, sogar per flugzeug abgeworfen, wurden...
 
Ich habe noch einen interessanten Link.Hoffe er steht nicht schon im Thema,hab jetzt nicht alles gelesen.

 
Auf der einen Seite hat man gelegentlich das Gefühl, dass die überm großen Teich nicht mehr wissen, in welchem Schrank sie ihre Tassen haben, wenn z.B. auf dem Behältnis frisch gebrühten Kaffees steht, dass man sich die Finger e.t.c. dran verbrennen kann. Auf der anderen Seite zwingt die Rechtsprechung dort zu deutlich mehr "Ehrlichkeit". Stehen nämlich z.B. die Nebenwirkungen auf Pharma-Produkten drauf, führen im Fall des Falles entsprechende Klagen nicht so leicht zu Urteilen mit hohen Entschädigungszahlungen...
 
Ich würde gern nochmal auf das hier vorgebrachte Argument eingehen, dass ein Zusammenhang zwischen Asthma, Neurodermitis, Allergien, ADHS etc. und Impfungen als unsinnig abgetan wird, weil es in der DDR eine Impfpflicht gab, diese Krankheiten dort aber dennoch bei Weitem nicht so verbreitet waren wie heute. Das Argument scheint auf den ersten Blick plausibel, ist es aber nicht.
Denn die Frage ist doch nicht unbedingt, wie hoch war die Durchimpfungsquote (auch hier ohne Impfpflicht ist ja der absolut größte Teil der Kinder geimpft!) sondern für wie viele Impfungen bestand denn diese Impfpflicht?

Schaut euch mal die Folgende Grafik an - ich muss sagen, sie erschreckt mich persönlich zutiefst!!!


Und dabei ist diese Grafik nicht mal VOLLSTÄNDIG! Zusätzlich wird inzwischen nämlich auch noch die Rota-Schluckimpfung in den ersten Lebensmonaten empfohlen und evtl. sogar schon Grippeimpfungen ab 1 Jahr! Dann sind wir bei 39 Impfstoffen in den ersen 18 Monaten! Üblicherweise aufgeteilt in 15 Impfdosen. Das ist fast jeden Monat eine im Schnitt (tatsächlich werden aber in der Regel zu 6 Zeitpunkten 2 Spritzen auf einmal gegeben plus 3 einzelne). Das bedeutet auch 15 mal z.T. hochgiftige Adjuvantien bei den Totimpfstoffen bzw. mitgeimpfte Antibiotika bei den Lebendimpfstoffen...
Im Gegensatz dazu waren es in der DDR 11 Impfstoffe aufgeteilt in 4 Impfdosen. Das ist weniger als ein Drittel!

Die Frage ist doch also, ob der Zusammenhang Impfungen/Allergien, Neurodermitis etc. pp nicht logisch erklärbar ist, da diese Krankheiten ja offenbar mit der Anzahl der empfohlenen Impfungen zunehmen wie nix... NATÜRLICH ist Korrelation nicht gleich Kausalität! Vielleicht sind die Impfungen auch nur ein kleiner Mosaikstein in der Kausalitätskette. Aber ganz sicher kann die Impfflicht in der DDR nicht als GEGENARGUMENT herangezogen werden.

Anders als bei Hunden gibt es bei Kinder ganz definitiv den Trend immer mehr, mehr, mehr, mehr zu impfen. Ständig kommen neue Impfstoffe auf den Markt, die Mehrfachimpfungen werden immer weiter aufgebläht und die Impfauffrischungen werden in abenteuerliche Höhen geschraubt... Was man früher 1 mal impfen sollte, soll man jetzt 2 mal impfen (MMR - jetzt plus V), was man früher 3 mal impfem sollte, soll man jetzt 4 mal impfen (DTP - jetzt plus IHP).
Und zunehmend werden uns Krankheiten, die eigentlich absolut harmlos sind und die früher einfach jedes Kind hatte, als ganz dramatisch verkauft, so dass man plötzlich dagegen impfen soll (Windpocken z.B.)

Darüberhinaus werden die abstrusesten Dinge geimpft (wie Hepatitis B für Säuglinge) oder auch Impfungen empfohlen, obwohl diese nur einen ganz geringen Teil (1/4 bei Pneumokokken!) der fraglichen Erreger wirklich bekämpft. Muss jeder den Kosten-Nutzen für sich selbst abwägen, wie wahrscheinlich eine solche Infektion für sein Kind ist und ob das die Impfrisiken aufwägt...

Ich finde, dass Impfen absolut ein Geschäft mit der Angst geworden ist. Man schürt die Angst vor den Krankheiten bzw. Komplikationen ins Unermessliche, egal wie selten diese sind. Und gleichzeitig verschweigt man, dass die Impfungen ebensolche Risiken bergen können. Gerade bei Lebendimpfstoffen kann JEDE Impfung prinzipiell exakt die selben Spätfolgen, Komplikationen und Co. auslösen wie die Krankheit selbst! Und ebenso sind die frisch geimpften Kinder mitunter ansteckend!
Ich möchte nicht bestreiten, dass Masern gefährlich sind. Ich hoffe, dass mein Kind sie nie bekommt. Aber früher waren Masern einfach eine Kinderkrankheit - bumms, ende. Da wurde nicht viel dabattiert. Jeder hatte sie. Die unglaublich hohe Zahl der Maserntoten, die uns verkauft wird, kommt doch aus Ländern in denen Unterernährung und mangelnde medinzinische Versorgung, ja oft sogar Wassermangel vorrherscht zustande. Das ist doch für UNS hier kaum relevant. Klar gibt es solche Fälle hier AUCH - aber SO SELTEN, dass WENN es dann mal auftritt wochenlang darüber berichtet wird. Sorry Leute, aber in Deutschland wird öfter ein Kind vom Hund totgebissen als dass es an Masern stirbt! Dennoch werden die Zahlen der angeblichen Wahrscheinlickeit an Masern zu sterben hier andauernd nach oben korrigiert. Statt 1 von 1.000.000 wird plötzlich behauptet es seien doch 1:10.000. Das wäre 100 mal so oft - wie kommt man denn so plötzlich darauf? Und dafür gibt es keine Belege, das sind Behauptungen! Das ist Angstmacherei...

Ich kann mich derer ja auch nicht ganz entziehen. Ich habe Angst vor Masern. Ich habe Talina darum ja auch einmal impfen lassen. Ich habe aber auch Angst vor der Masern Impfung. Darum lasse ich sie kein zweites mal impfen. Die Frage Impfung ja/nein sollte für JEDE Krankheit einzeln abgewogen werden. Und jede auffrischung sollte auch hinterfragt werden - am besten mit Titertest. Das gilt bei Mensch wie Tier.

Und da ich den Vorurf schon riechen kann, dass es hier um Hunde geht und ich jetzt wirklich genug von Kindern geschrieben habe: Stimmt. Aber ich hab schon ewig auf meinen Händen gesessen und nix zu Kindern geschrieben, bis Crabat und andere zuerst auch Kinder erwähnt haben. Und dennoch bin ich erst eingestiegen als Pyrrha ausdrücklich schrieb, dass Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen, fahrlässig/verantwortungslos sind. Ich hab die Diskussion nicht gestartet, aber wenn sie läuft, will ich sie auch führen...
 
Für die Pharmaindustrie ist impfen ein Milliardengeschäft und das werden sie sich nicht nehmen lassen. Man beobachte nur, wenn eine neue Grippe aus dem Hut gezaubert wird, wie da um neuen Impfstoff geworben wird und mit wieviel Druck mit der Angst Leute dazu gebracht werden, sich impfen zu lassen.
Die sind eiskalt und abgebrüht und spannen ganze Regierungen vor ihren Karren.
Leider bin ich die letzten 10 Jahre erst kritisch geworden,früher war halt die Aufklärung noch nicht so gut.

 
Impfungen zu DDR-Zeiten:

TBC mit 3 Tagen und 15 Jahren
Pocken mit 2 Jahren
Masern mit 1 Jahr und 14 Jahren
Diphterie, Keuchhusten, Tetanus mit 4, 5, 6 Monaten, 4, 6, 14 Jahren
Kinderlähmung 9 Monate, 10 Monate, 11 Monate, knapp 2 Jahre, knapp 7 Jahre

Sind meine Angaben. und bezüglich der Nebenwirkungen habe ich hier noch Beispiele gefunden:

Ungefähr bei einem von 1.000 Kindern, die an Masern erkranken, entwickelt sich eine Entzündung des Gehirns, die so genannte Masern-Enzephalitis. Diese führt häufig zu bleibenden Hirnschäden oder verläuft sogar tödlich.
In etwa einem von einer Million Fällen tritt eine solche Enzephalitis auch nach der Impfung auf – das ist tausend Mal seltener als bei der Erkrankung. Auch die bei Masern recht häufigen Fieberkrämpfe können per Impfspritze weitgehend vermieden werden. Während die Krämpfe ungefähr einen von 15 Masernkranken befallen, leidet nur einer von 100 Impflingen darunter.

Das ist dann aber auch das letzte was ich hierzu schreibe... und bin froh, dass bei uns auch heute noch in Schule und Kindergarten der Impfstatus kontroliert wird.

Was die Allergien zu DDR Zeiten betrifft, ich habe bereits mehrfach die Meinungen gelsen, dass DAS eher daran liegt, dass Knder frühzeitiger Kindereinrichtungen besuchten (Krippe und KiGa) und weniger "betuddelt" wurden dadurch. Dadurch waren sie berits frühzeitig einen großen Anzahl Erreger udn Keimen ausgesetzt. Auch waren die Hygiene- Vorstellungen eine andere als heute ebenso wie die Ernährung.

So, und d as war deifinitv das letzte was ich hierzu schreibe, es ist nur wie in dem Ekel-Thread.. man kann nicht alles unkommentiert stehen lassen :rolleyes:
 
Schade das Babs nicht mit schreibt, sie hat sich da sehr belesen und informiert und schreibt immer gut und verständlich darüber
 
Schade das Babs nicht mit schreibt, sie hat sich da sehr belesen und informiert und schreibt immer gut und verständlich darüber

Und hat sich - als Krankenschwester - dazu entschieden, ihr Kind nicht impfen zu lassen... Nur in der Pubertät eine Röteltiterbestimmung machen zu lassen und ggf. dann dagegen einzeln zu impfen.

Nicole, dann zähl doch mal die Impfstoffe aus DDR-Zeiten zusammen... Ich komme da auf sogar nur auf 8 (ACHT!) Impfstoffe in den ersten 18 Monaten. Heute sind es 39!!! NEUNUNDDREIßIG!!!

Was die indirekte Werbung für eine frühe Unterbringung in einer Krippe angeht, könnte ich jetzt direkt losreihern und der Zusammenhang zu weniger Allergien scheint mir da an Haaren herbeigezogen. Den Zusammenhang zu einer Impfung kann man aber immunologisch absolut schlüssig erklären - ebenso wie bei Autoimmunerkrankungen...

Fakt ist, dass KEIN - und ich meine KEIN - Arzt, den ich kenne, sich für eine Unterbringung eines Kindes unter 2 Jahren ausspricht, weil das Immunsystem noch viel zu unreif ist. Unter einem Jahr ist ganz kritisch, aus medizinicher Sicht gilt unter 2 als bedenklich - und WENN das man möchte, bekommt man von Ärzten die Impfungen gleich noch mal heftiger ans Herz gelegt und sie möchten dann gern noch früher impfen (MMR z.B. statt mit 11 schon mit 9 Monaten usw.) Warum ist das wohl so? Weil frühe Krippe so gesund ist? Vom psychologischen Standpunkt aus mal ganz zu schweigen... Von Betüddeln reden, weil man sein Kind nicht schon als BABY und KLEINSTKIND in fremde Hände gibt - sorry, abartig...

Ansonsten ist diese Sache mit den Zahlen der Masernenzephalitis eben so eine Sache. Zum einen werden sie ständig nach oben korrigiert für die Krankheit selbst, zum Anderen werden die Meldungen für solche Folgen der Impfung weder konsequent geführt und wenn doch werden sie in der Rege nicht als solche anerkannt. So hält man man die eine Zahl künstlich klein, während man die andere aufbläht - u.A. auch indem man gern behauptet, etwas wäre jetzt Ursache der Masern (oder jeder anderen ursache gegen die man hätte impfen können), was kaum nachprüfbar ist. Aber da liegen einfach wirklich 2 ganz unterschiedliche Wege der Beweisführung vor: Passiert etwas schlimmes nach einer Impfung wird erstmal AUTOMATISCH davon ausgegangen, dass das nicht an der Impfung liegt und ein zufälliges zeitliches zusammenfallen ist. Die Bemühungen gehen auch gar nicht in die Richtung zu untersuchen, ob es an der Impfe lag - weil nicht sein kann was nicht sein darf... Man bürdet den Eltern die ganze Beweislast auf und wenn das Kind nicht noch mit der Spritze im Arm tot umfällt, hat man kaum Chancen etwas zu beweisen...

Umgekehrt wird aber gerne ohne sichere Diagnosestellung behauptet, etwas hätte an den Masern oder sonst einer Impf-fähigen Krankheit gelegen und da wird keine Bemühung darin investiert, eine Alternative zu finden.

Ich kenne persönlich mehrere Fälle von Fieberkrampf nach Impfung - einmal sogar mit Atemstillstand bis das Kind blau und leblos gefunden wurde. Anschließend eine Woche KH. Wurde das als Impffolge gemeldet? NEIN! Daher halte insbesondere die Zahlen die vergleichen sollen, wie oft Fieberkrämpfe durch Masern und durch Masernimpfung auftreten können für absolut unrealistisch!!!

Ich hatte einen Artikel exemplarisch der FSME eingestellt, wie ein offensichtlicher tötlicher Impfschaden auf der einen Seite als ein solcher negiert wurde und eine abenteuerliche andere Erklärung aus dem Hut gezaubert wurde. Während ein anderer Todesfall auf eine fehlende Impfung zurpck geführt wurde, wobei einfach behauptet wurde, das Kind wäre aufgrund eines Zeckenbissen gestorben, obwohl ein Zeckenbiss überhaupt nie festgestellt wurde!!! Und obwohl das Kind sogar geimpft war - und viel dafür spricht gerade die nachträgliche Impfung den Tod verursacht hat. Dargestellt wird es aber anders - da hat die angeblich vorher fehlende Impfung den Tod verursacht... (wobei auch da die Sichtung des Impfpassen zeigte, dass die öffentliche Darstellung schlicht gelogen war!)
Es ist so ein dermaßen schmutziges Geschäft. Es wird so viel gelogen und manipuliert. Man bekommt keine saubenen Zahlen. Niemals.

Und bei diesem einen von 1000 Masernenzepahlitis-Fällen - nunja, Enzephalitis kann von diversen verschiedenen Erregern ausgelöst werden. Man könnte ja - exakt so wie die Impfbefürworter es bei Impfschäden machen - auch behaupten, dass das ein zufälliges zeitliches Zusammenfallen sei... GANZ SICHER kann man aber sagen, dass die so sehr gefürchtete Spätsorge SSPE von Masern sich absolut ausschließlich durch sehr aufwendige Obduktion des Gehirns nach dem Tod feststellem lässt (man muss schauen ob Masernviren vom Wildtyp in den Gehirnzellen zu finden sind). Und in kaum einem Fall (und einen kenne ich über meine Mama persönlich) wird eine solche gemacht! Es wird einfach BEHAUPTET dies sei eine SSPE durch Masern. Ob es vielleicht eine ganz andere degenerative Erkrankung mit ähnlichem Verlauf ist wird ja gar nicht untersucht... Daher sind auch solche zahlen mit Vorsicht zu genießen. Vorallem wenn sie permanent nach oben korrigiert werden ohne dass dabei die Untersuchungshäufigkeit steigt.
 
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