Tollwut bei einem "Import"-Welpen in Bayern

Wenn mans genau nimmt, ist die Empfehlung TW in Deutschland gar nicht mehr zu impfen.
"Grundsätzlich wird empfohlen, alle Welpen gegen Staupe, Hepatitis und Parvovirose zu impfen. In Ländern mit Tollwutvorkommen sollte die Tollwutimpfung ebenfalls zum Standardprogramm für Welpen gehören."

Es sei denn, man betrachtet die infizierten Importwelpen als "Tollwutvorkommen". Wäre aber nicht ganz richtig, denn sie ändern nichts daran dass Deutschland als TW- frei gilt.
 
  • 18. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sry buroni...das letzet Krankheitsbeispiel von Nat war ein Kind, oder??? Also tut mir leid, NUR um Hundeimpfung geht es schon lange nicht mehr. Die Herstellenagaben galten schon länger für mehr als 1 Jahr...mein Ta hat es auch dementsprechend im Ausweis vermerkt. Davon abgesehen bleibt natürlich die Empfehlung "alle 3 Jahre" .

Also alle 3 jahre oder Titer...jeder wie er mag.

Und wie ich bereits sagte, meine Beispiele stammen aus der Human-Medizin... und da wurde diskutiert..da habe ich noch nicht eine vernüftige Zahl, Statistik oder was auch immer gelesen.

Naja... aber ich denke wir werden keinen gemeinsamen Nenner finder finden...

Nein, hier ging es um Hunde und auf Hunde bezog ich mich 99% der Zeit:rolleyes:
Lies doch mal die Überschrift: Welpe, nicht Kind:rolleyes:

Und nein, die Empfehlung ist eben nicht 3 Jahre, sondern der Verband sagt, dass diese 3 Jahre der MINDESTAbstand sein sollte, um eben Impfrisiken und Belastungen möglichst gering zu halten.
3 Jahres sind vielleicht der Abstand, den dein Tierarzt dir verkaufen will, kann ich ja nun nichts dafür, wenn der nicht auf dem neuesten Stand oder geldgeil ist...

Und bei einer Wahrscheinlichkeit von 98% lebenslänglichem Impfschutz, die durch die erste Auffrischung auf 100% erhöht werden soll, muss ich auch keinen Titer bestimmen oder alle 3 Jahre nachimpfen

Wieso liest du dir nicht einfach mal einen der zig geposteten Links durch bevor du hier von Hausfrauenwissen sprichst?
Keine Zeit oder keine Lust das Weltbild zu verändern?
Dann ist doch auch jedliche Diskussion überflüssig, wenn du dich jeglichen Informationen versperrst, ich verstehe zwar nicht, was du dir davon erhoffst aber gut...
 
Sry buroni...das letzet Krankheitsbeispiel von Nat war ein Kind, oder??? Also tut mir leid, NUR um Hundeimpfung geht es schon lange nicht mehr. Die Herstellenagaben galten schon länger für mehr als 1 Jahr...mein Ta hat es auch dementsprechend im Ausweis vermerkt. Davon abgesehen bleibt natürlich die Empfehlung "alle 3 Jahre" .

Also alle 3 jahre oder Titer...jeder wie er mag.

Und wie ich bereits sagte, meine Beispiele stammen aus der Human-Medizin... und da wurde diskutiert..da habe ich noch nicht eine vernüftige Zahl, Statistik oder was auch immer gelesen.

Naja... aber ich denke wir werden keinen gemeinsamen Nenner finder finden...

@Pyrrha80, nun ist ja das nicht der Fred von Natalie und dir und beim Thema und den Beiträgen der anderen ging es, noch mal zur Erinnerung um Hunde und die neue Impfempfehlung des Weltverbandes.
Impfgegner gab es bisher in diesem Thema gar nicht. Es geht um die Frage, soviel Impfen, wie üblich oder soviel wie notwendig.
Ich bin für die letzte der Möglichkeiten, weil. Impfschäden sind nun mal, wie du wohl selbst erfahren mußtest und wie ich bei meinem Hund erlebte, nie ganz auszuschließen.


Meine Frage an dich war und ist einfach, was du dagegen einzuwenden hast.
 
Es geht um die Frage, soviel Impfen, wie üblich oder soviel wie notwendig.


Ich würde ergänzen: so viel impfen wie derzeit üblich

Denn ich glaube schon, dass sich auch deutsche Tierärzte nicht ewig gegen neue Erkenntnisse wehren können.
Erste Umbrüche finden ja schon statt, mein Tierarzt hat mir ja selbst schon letzte Woche von den Ergebnissen des WSAVA erzählt und ich kann mir gut vorstellen, dass er das nicht nur mir erzählt hat und nur noch Tiere, die aufgrund irgendwelcher Formalien (Ausland/Shows/etc) in dem derzeit üblichen Rhythmus impft und alle anderen nach den neuen Erkenntnissen.

Ist also die Frage: soll das Tier es ausbaden, weil der Halter nicht bereit ist, wenigstens mal einen Link anzuklicken, in dem Fachärzte ihre Impfempfehlung aussprechen oder informiert man sich selsbt auch mal über einen Anruf beim Tierarzt hinaus?
 
Zwischen Gegnern und bedingungslosen Befürwortern gibt es für dich nach wie vor nichts?

ICH spreche über Impfgegner ... sowas wie es Natalie in "ihrem" Forum beschreibt - alle anderen müssen sich davon nicht angesprochen fühlen.
Genau wie ich im allerersten Kommentar von Impfmüdigkeit gesprochen habe ... und gleich zig Antworten bekommen habe, dass Nachdenken ja keine -Müdigkeit wäre.
Ist es auch nicht und sehe ich auch nicht so ...
Ich hab nie und nirgends (!!!) geschrieben, dass alle HUnde jedes Jahr immer gegen alles geimpft werden sollten.
Aber eben auch, dass man nicht gleich beim Wort "Impfung" Zeter und Mordio schreien muss und so tun wie wenn jeder zweite nach der Impfung tot umfällt oder Dauerschäden zurückbehält. Oder wirklich JEDE Krankheit auf einmal als Folge von einer irgendwann (!) stattgefundenen Impfung deklariert wird :hallo:

Vielleicht hatte ich in letzter Zeit zu viel mit "echten" Impfgegnern zu tun ... da bekomm ich nämlich wirklich sooooo nen Hals :unsicher: .
Gegen eine individuelle Risikoabwägung - auch zusammen mit dem HTA - wie Buroni (?) es erwähnte ist selbstverständlich nichts einzuwenden



Und so richtig lustig fand ich das Geschehem bei meinem Hund nicht; er hatte das Jahr, was ihm noch blieb schon mehr auszuhalten als eine Warze.

Über manches wird man sicher noch nachdenken müssen, denn so waren in der ehemaligen DDR trotz sehr hoher Impfrate Allergien kein großes Thema.
 
Zwischen Gegnern und bedingungslosen Befürwortern gibt es für dich nach wie vor nichts?

ICH spreche über Impfgegner ... sowas wie es Natalie in "ihrem" Forum beschreibt - alle anderen müssen sich davon nicht angesprochen fühlen.
Genau wie ich im allerersten Kommentar von Impfmüdigkeit gesprochen habe ... und gleich zig Antworten bekommen habe, dass Nachdenken ja keine -Müdigkeit wäre.
Ist es auch nicht und sehe ich auch nicht so ...
Ich hab nie und nirgends (!!!) geschrieben, dass alle HUnde jedes Jahr immer gegen alles geimpft werden sollten.
Aber eben auch, dass man nicht gleich beim Wort "Impfung" Zeter und Mordio schreien muss und so tun wie wenn jeder zweite nach der Impfung tot umfällt oder Dauerschäden zurückbehält. Oder wirklich JEDE Krankheit auf einmal als Folge von einer irgendwann (!) stattgefundenen Impfung deklariert wird :hallo:

Vielleicht hatte ich in letzter Zeit zu viel mit "echten" Impfgegnern zu tun ... da bekomm ich nämlich wirklich sooooo nen Hals :unsicher: .
Gegen eine individuelle Risikoabwägung - auch zusammen mit dem HTA - wie Buroni (?) es erwähnte ist selbstverständlich nichts einzuwenden

Wahrscheinlich kam es deswegen zum Mißverständnis.


Ich begegne solchen Menschen ja nur in der Freizeit und das muß ich mir dann auch nicht antun.
In ein derartiges Forum würde ich nicht schauen, weil. wer so auftritt ist meist nicht mehr bereit, die Argumente des anderen ernsthaft zu überdenken.


Unser TH-TA ist leider von vorgestern. Der impft sogar Tollwut noch jährlich und hat sich geweigert, den Impftermin 3 Jahre nach der Impfung in den Ausweis einzutragen.
Mit den Worten, ich kann dann nur die Impfung eintragen, wenn sie auf den 3 Jahren bestehen, hat er mir 10€ abgenommen.
Erst im Urlaub habe ich gesehen, was er damit meinte und bin mit dem ungültigen Ausweis, weiteres stand nicht drin, im Urlaub gewesen.
Diskussionen lehnt er mit der Begründung ab, das sei Glaubenssache; es gäbe ebben zwei Lager.


Den Eintrag muß der TA natürlich nachholen.
 
heute noch krieg der sterne mit einen TA wegen die tollwut impfung: "wenn man hier im spital die kinder sieht die an tollwut sterben..." darum muss mein hund jedes jahr geimpft werden, und im garten tümmeln sich bis zu 10 hunden und anderes getier die never ever geimpft wurden.

ich kannte 2 kinder mit impfschaden, 1 wurde zur pflanze, nachdem sie krabbeln konnte und schon mama gesagt hat. kann nicht sitzen, nicht laufen, nicht kauen ( ihre mutter sagt: sie isst wie eine schlange) ist inkontinent, kann nicht sprechen, auch nicht " mama" . als i-tüpfelchen hat der kindsvater sie auch noch verlassen.

ein anderes kind wurde und blieb 100%taub .

meine kinder wurden normal geimpft.
 
Sag mal, ignorierst du eigentlich bewusst, dass diese Aussagen eben genau von studierten Ärzten kommen:verwirrt:
Liest du selektiv?
Die Infos inklusive Links wurden doch mehrfach gepostet und du kommst hier mit "jemand aus dem Netz" oder "Hausfrauen"

Mein eigener Tierarzt war der erste, der mir diese Info gegeben hat, nein, kein Hausmann, ein Tierarzt mit zig Jahren Erfahrung, der auf einem Immunologiekongress war.

Die einzige, die hier Hausfrauenweisheiten von sich gibt, bist du, weil du immer noch nicht zwischen bewusst impfen und gar nicht impfen unterscheiden kannst und Informativ auf einem veralteten Stand bist und nicht in der Lage oder nicht gewillt bist, neue Informationen - von studierten Menschen - anzunehmen.

DAS ist für mich Hausfrauengeschwätz!

Buroni, ich musste jetzt doch mal in die von Dir viel zitierten Impfempfehlungen der WSAVA schauen. Da ist mit keinem Wort von einer lebenslangen Immunitaet gegen Tollwut die Rede. Die von Dir zitierten 98% beziehen sich auf Staupe, Parvo und Adeno. Die waeren ja bloed, wenn sie Impfempfehlungen entgegen der gesetzlichen Vorschriften machen wuerden...

Du haeltst Dich doch selbst nicht an die Impfempfehungen, wenn Du sagst, die "98%" reichen Dir und Du laesst nach einem Jahr nicht mehr nachimpfen.
 
Machst du bei dir jährlich ne Titerbestimmung weil die Tetanusimpfe ja nicht gegriffen haben könnte oder dein Titer, der für 10 Jahre hoch genug sein sollte, gesunken sein könnte?:verwirrt:
Ja, bei der Tollwutimpfung des Menschen wird das gemacht (ja, auch bei mir).

Ohne Anlass in einem tollwutfreien Land oder lebst du woanders, hast beruflich ein Risiko? Normal ist das ja wohl eher nicht.

Ich lebe nicht in einem tollwutfreien Land (Kanada), und ja, ich habe berufliches Risiko.
 
Machst du bei dir jährlich ne Titerbestimmung weil die Tetanusimpfe ja nicht gegriffen haben könnte oder dein Titer, der für 10 Jahre hoch genug sein sollte, gesunken sein könnte?:verwirrt:
Ja, bei der Tollwutimpfung des Menschen wird das gemacht (ja, auch bei mir).

Interessante Frage-Antwort-Kombi :rolleyes: Nach Titerbestimmung zur Überprüfung der Tetanus-Impfung wird gefragt und für die Tollwutimpfung wird direkt geantwortet...

Buronis Argumentation mit den "98%" bezog sich auf Tollwut, Hunde werden selten gegen Tetanus geimpft...
 
Machst du bei dir jährlich ne Titerbestimmung weil die Tetanusimpfe ja nicht gegriffen haben könnte oder dein Titer, der für 10 Jahre hoch genug sein sollte, gesunken sein könnte?:verwirrt:
Ja, bei der Tollwutimpfung des Menschen wird das gemacht (ja, auch bei mir).

Und wieso nicht bei Masern, Mumps, Röteln und Tetanus?
Das finde ich aber ziemlich fahrlässig, sich da einfach drauf zu verlassen, dass das wirkt und nicht jedes Jahr zu prüfen und nachzuspritzen...:rolleyes:

Wegen des Unterschieds im Impfstoff. Mumps, Masern und Roeteln sind attenuierte Lebendimpfstoffe. Tetanus ist ein Toxoidimpfstoff. Tollwut ist ein inaktivierter Impfstoff.
 
Da gebe ich "Hovi" Recht!!

Mein Opi bekommt diese Jahr nochmal seine allerletzte Jahresimpfung!
Darin enthalten ist Tollwut, Zwingerhusten etc. Und das nuss einige jahre reichen, was es auchg tut!
Deutschlnd ist eben aufgrund der Impfpflicht tollwut und zwingerhustebnfrei! was ausländische "Seuchenschleudern" aufgrundgefälshcter Papiere hier alles reinschleppen ist zum kotzen...
 
Deutschlnd ist eben aufgrund der Impfpflicht tollwut und zwingerhustebnfrei! was ausländische "Seuchenschleudern" aufgrundgefälshcter Papiere hier alles reinschleppen ist zum kotzen...
Was für ein Blödsinn, weder gab es gab jemals eine Impfpflicht noch ist Deutschland Zwingerhustenfrei! :wand:
 
Ja, bei der Tollwutimpfung des Menschen wird das gemacht (ja, auch bei mir).

Interessante Frage-Antwort-Kombi :rolleyes: Nach Titerbestimmung zur Überprüfung der Tetanus-Impfung wird gefragt und für die Tollwutimpfung wird direkt geantwortet...

Buronis Argumentation mit den "98%" bezog sich auf Tollwut, Hunde werden selten gegen Tetanus geimpft...

weil es, so wurde mir erklärt, keinen auf den hund abgestimmten impfstoff gibt, man greift dabei auf den für pferde zurück, was in der menge dann wirklich etwas trickie ist.

btw. menschen und impfschaden. bei mir geht man davon aus, dass die arthritis durch impfen ausgelöst wurde. das ist aber eben nicht nachweisbar. und weil es das nicht ist, gebe ich auch nichts auf öffentliche statistiken. die frage ist doch welche art von schäden schaffen es in diese. wie der fall des mädchen nach einer hpv-impfung. oder diese hier alle nicht lebensbedrohliche schäden schaffens doch eher nicht in diese statistik.
 
Hatten wir auf dem Platz ständig, hatten Bakkies und Hanja auch schon
 
Sag mal, ignorierst du eigentlich bewusst, dass diese Aussagen eben genau von studierten Ärzten kommen:verwirrt:
Liest du selektiv?
Die Infos inklusive Links wurden doch mehrfach gepostet und du kommst hier mit "jemand aus dem Netz" oder "Hausfrauen"

Mein eigener Tierarzt war der erste, der mir diese Info gegeben hat, nein, kein Hausmann, ein Tierarzt mit zig Jahren Erfahrung, der auf einem Immunologiekongress war.

Die einzige, die hier Hausfrauenweisheiten von sich gibt, bist du, weil du immer noch nicht zwischen bewusst impfen und gar nicht impfen unterscheiden kannst und Informativ auf einem veralteten Stand bist und nicht in der Lage oder nicht gewillt bist, neue Informationen - von studierten Menschen - anzunehmen.

DAS ist für mich Hausfrauengeschwätz!

Buroni, ich musste jetzt doch mal in die von Dir viel zitierten Impfempfehlungen der WSAVA schauen. Da ist mit keinem Wort von einer lebenslangen Immunitaet gegen Tollwut die Rede. Die von Dir zitierten 98% beziehen sich auf Staupe, Parvo und Adeno. Die waeren ja bloed, wenn sie Impfempfehlungen entgegen der gesetzlichen Vorschriften machen wuerden...

Du haeltst Dich doch selbst nicht an die Impfempfehungen, wenn Du sagst, die "98%" reichen Dir und Du laesst nach einem Jahr nicht mehr nachimpfen.

Ja und die Info bezüglich TW habe ich von meinem Tierarzt, der sich kürzlich auf einem Immunologie-Kongress fortgebildet hat:rolleyes:
Und was für gesetzliche Vorschirften?
Es gibt hier keine gesetzlichen Impfvorschriften

Der WSAVA empfielt eine TW Impfung übrigens in Ländern mit TW-Vorkommen, also nicht für Deutschland:hallo:

Note that in countries where canine rabies is endemic, rabies vaccination is also considered core, even when it is not required by law.


Und wo genau habe ich gesagt, das ich nach einem Jahr nicht mehr nachimpfe?
Lies nochmal genau nach: mein Hund ist ordentlich Grundimmunisiert worden und wurde bis zur 3-Jahresänderung pünktlich alle 12 Monate geimpft, danach alle 3 Jahre und hat demnacht zu mehr als 98% einen lebenslänglichen Impfschutz.
Bei einem Welpen würde ich derzeit die GI machen, einmal nachimpfen und dann wars das - ich habe nirgendwo geschrieben, das ich nur die GI machen würde:rolleyes:
 
"Zwingerhusten" ist sogar weitverbreitet, eine Impfung dagegen aber trotzdem nonsens, da es viele verschiedene Stämme gibt und man nur gegen einen (?) impfen kann. Die Hunde bekommen also meist trotz Impfung Zwingerhusten. Davon abgsehen ist Zwingerhusten zumeist keine dramatische Erkrankung. Ich musste bis jetzt mit Zwingerhusten noch nicht mal zum TA. Da gibts Spritzwegerich, Borretsch und Honig...das wars. ;)
 
Ich hab meine TA gefragt, wie es denn sein kann, dass Artur trotz Impfung Zwingerhusten bekommen hat. Sie meinte, das sei kein sicherer Schutz, aber die Erkrankung verläuft schneller und harmloser als bei nicht geimpften Hunden.
 
Ist bestimmt wie die Grippeimpfung bei Menschen?
Die wirkt ja auch nur gegen bestimmt Stämme, aber die Erkrankung verläuft dann harmloser?
 
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