Tollwut bei einem "Import"-Welpen in Bayern

Sag doch einfach mal, wieso du annimmst, im Weltverband der Kleintierärzte säßen Menschen, die ihr Fach nicht studiert und sich nicht wissenschaftlich mimt dem Problem befasst haben.

Um desssen neue Empfehlung ging es ja eigentlich, weil wir hier nun mal im Hundeforum sind.
Zumal die Empfehlung eher geschäftsschädigend ist. Der Impfstoff ist sehr preiswert und der Satz, den die TÄ nach der Gebührenordnung erhalten, schon recht hoch.

Bei mir ging übrigens es um den eigenen Hund und nicht einen vom Hörensagen.
 
  • 29. März 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Infos aus dem blöden Internet haben meinem Hund 2 mal das Leben gerettet, als insgesamt 6 Tierärzte einer Tierklinik(darunter 2 Oberärzte) sie als hoffnungslosen Fall halbtot entlassen haben!
Die Infos aus dem Internet waren es auch, die ich in der zweiten TK vortrug, wo man mich zumindest ernst nahm (was man in der ersten nicht tat - eben weil es ja nur Internetinfos waren :unsicher:) nach meinen recherchierten Hinweisen untersuchte - und zum richtigen Ergebnis kam, wodurch Shiwa nach 10 Wochen Märtyrium binnen 2 Wochen gesund wurde...

Mit Infos aus dem blöden Internet haben wir jetzt gerade diese Woche z.B. ein Fehler im Auto meiner Mutter erkannt, den 3 Werkstätten (u.A. die Vertragswerkstatt!) nicht gefunden haben udn den wir selbst in 30 Minuten reparieren konnten.

Infos aus dem Internet haben mich schon unzählige male zu einem richtigen Ergebnis geführt, wo Fachleute nicht mehr weiter wussten...

Im Übrigen können auch Laien Fachbücher lesen - dafür muss man nicht studiert haben. Aber - da ich das "Hausfrau ohne Ahnung" jetzt mal konkret auf mich beziehe: Zu meinem Studium gehörte auch das Besuch von 4 medizinischen Vorlesungen und Seminaren, sowie die Prüfung in 4 medizinischen Fächern. Darüberhinaus Biologie als Leistungsfach im Abitur. So ein gewissen Grundlagenwissen, auf das man mit ein wenig Selbstinitiative aufbauen kann, ist da durchaus gegeben ;)

Ich schwöre dir, nachdem ich 10 Wochen lang um Shiwas Leben gekämpft habe, in denen sie insgesamt 5 Transfusionen brauchte, in denen ich mir Urlaub genommen habe und den ganzen Tag wenn ich nicht bei ihr in der Klinik war alles zu Anämie und Blutbildung und Blutparasiten usw, bei Hunden gelesen habe, was mir unter die augen kam, wäre ich problemlos fähig gewesen, darüber eine Doktorarbeit zu verfassen. Ich wage zu behaupten, dass es kaum einen TÄ in Deutschland gab, der zu dem Zeitpunkt darüber mehr wusste als ich. Einfach weil ein Arzt (gerade ein Tierarzt!) in der BREITE ausgebildet wird und nicht in einzelnen Spezialbereichen! Und ich mich aber in diesen einen Spezialbereich reingefuchst habe. Mit meiner ganzen Energie.

Und so ist auch bei Weitem nicht jeder Arzt Experte für Impfungen. Und die die es sind (wie die in der STIKO) verfolgen leider eben auch noch andere Interessen als das individuelle Wohl der Kinder.
 
Ich sagte - um mal wieder bei Hunden zu bleiben - übrigens auch dass mir in beiden Tierkliniken mehrere TÄ sagte, dass diese tötlichen Anämien oft impfbedingt sind (autoimmunhämolytische Anämie als Impfschädigung). DIE kennen solche Fälle also ;) Es traf bei Shiwa nicht zu - aber allein dass es insgesamt 4 Ärzte in Erwägung gezogen haben, zeigt doch schon, dass es nicht SO selten sein kann!
 
Und zur Wirksamkeit von Impfungen (die ich gar nicht so grundsätzlich anzweifle:(
In China ist eine Durchimpfungsquote gegen Masern von 1005 (Impfpficht) und dennoch brechen dort Masernepedemien aus. Ich kenne - neben mir - noch mindesten 5 andere Personen, die trotz Impfung an Masern erkrankten!
Schau dir doch mal die Statistiken zum Ausbruch der Masern an - solche einzelnen Jahre, in denen es plötzlich besonders viele Fälle gab, sind IMMER WIEDER mal vorgekommen. Nicht jetzt erstmalig...

Und nochmal: Wenn du doch deine Kinder ganz STIKO-Empfhelungsmäßig durchimpfen lässt UND dir der Wirksamkeit dieser Impfungen derartig sicher bist, dann haben deine Kinder doch von Ungeimpften gar nix zu befürchten, oder? Wozu dann die Aufregung? ;)

Ja, ok ich gebe zu, gegan manche Krankheiten soll man nicht unter 10 Monaten impfen lassen - die ersten 10 Lebensmontane bestünde also nach deiner Logik ein erhöhtes Risiko durch andere Ungeimpfte. Wie hoch dieses ist - nunja, solange das eigene große Geschwisterkind geipmft ist, sollte es nicht all zu hoch sein, wenn auch nicht gleich 0. DENNOCH: Selbst im Beipackzettel der MMR-Impfung (Priorix) steht, dass ein frisch geimpftes Kind für einige wochen Ausscheider der Viren ist! Und andere infizieren kann! Nach der Logik ist jedes frisch geimpfte Kind für ungeimpfte eine weit größere Gefährdung als ein ungeimpftes (was ja zufällig infiziert sein müsste!)
 
Zum Zusammenhang Impfungen <=> Allergien ...

ES ist schon sehr lange bekannt, dass Kinder, die auf dem Land leben (speziell direkt auf Bauernhöfen) deutlich weniger unter Allergien leiden als Stadtkinder .... obwohl sie etwa gleich viel geimpft werden.

Ein Anstieg der Allergien ist damit EHER auf die insgesamt besseren hygienischen Verhältnisse zurück zu führen als auf vermehrte Impfungen.

Ähnlich mit sonstigen von Impfgegnern angeführten sogenannten "Ursachen" ... denn oft wird dabei nicht nach kausalen Zusammenhängen gesucht, sondern oft lediglich zeitliche Zusammenhänge hergestellt (auch wenn diese gerne seeeeehr weit gefasst werden ;) "Wurde vor nem halben Jahr geimpft und hat jetzt an der Nase ne Warze" :lol: o.ä.)
 
Zwischen Gegnern und bedingungslosen Befürwortern gibt es für dich nach wie vor nichts?

Und so richtig lustig fand ich das Geschehem bei meinem Hund nicht; er hatte das Jahr, was ihm noch blieb schon mehr auszuhalten als eine Warze.

Über manches wird man sicher noch nachdenken müssen, denn so waren in der ehemaligen DDR trotz sehr hoher Impfrate Allergien kein großes Thema.
 
Ich finde dieses "generelle in's Lächerliche" ziehen von Impffolgen sowas von Abscheulich!

Natürlich gibt es solche abstrusen Fälle. In der Impfgegnergruppe, in der ich so unbeliebt bin, muss ich auch manchmal echt lachen oder den Kopf schütteln. Vorallem weil da irgendwer postet "Meine Tochter hat dies und das" und vollkommen egal, was es ist, es kommen sofort 10 Antworten "Das liegt bestimmt an den Impfungen" - egal wie lange die her sind...
Außerdem sind die Leute dort derartig schulmedizinfeindlich, dass egal was für Probleme geschildert werden, generell davon abgeraten wird, zum Arzt zu gehen und nur zum Homöopathen geraten wird.
SOWWAS IST AUCH NICHT MEINE WELT! Und damit möchte ich auch nicht in einen Topf geworfen werden.

Aber wenn ein Kind nach einer Impfung plötzlich bestimmte Entwicklungsfortschritte, die es bereits beherrschte wieder verliert (Laufen, sprechen, durchschlafen). Wenn es sich grundlegend in seinem Wesen verändert (weinerlicher reizbarer, ängstlicher, aggressiver). Wenn sich plötzlich ganz neue Probleme einstellen (chronische Krankheiten, Allergien auf Dinge, die vorher vertragen wurden) - dann finde ich es nicht legitim, sich darüber lustig zu machen, wenn dafür der Grund erstmal in der Impfung gesucht wird - das ist für mich naheliegender als dass ZUFÄLLIG zu dem Zeitpunkt ein anderer Grund hinzutrat.
Und je schwerer die Folge, desto eindeutiger ist für mich der Zusammenhang zum Impfen. Wenn ein Kind plötzlich Krampfanfälle bekommt, plötzlich Asthma, plötzlich autistisch oder wahrnehmungsgestört wird, obwohl in der bisherigen Entwicklung NICHTS darauf hinwies, dann finde ich es ein unding, dass man es zu 90% trotzdem nicht als Impfschaden anerkannt bekommt - was aber Fakt ist udn die Impfschadendzahlen künstlich klein zu halten.

Wie ich schon sagte: Talina war so gut wie ie krank im ersten Lebensjahr. Ich habe immer viel gestillt (ich stille sie noch, wenn auch nur noch wenig), was ja auch als gute prophylaxe gilt. Die Ärzte waren immer sehr zufrieden mit der gesunden Konstitution meiner Tochter. Was andere Kinder oft in den erste Lebensjahren schon haben (Mittelohrentzündungen und Co.) kennt meine Kleine nicht. Nachdem sie um den ersten Geburtstag rum 3 Impfungen in kurzer Zeit (MMR, Windpocken, Meningokokken) hatte sie fast 6 Monate am Stück starken Husten, incl. eines Pseudokruppanfalls, der uns nachts in KH trieb. Wir verbrauchten 3 verschiedene Hustensäfte, ich hing feuchte Tücher auf, badete sie im Thymian - nichts half. NATÜRLICH ist es denkbar, dass der diesmal sehr lange, harte Winter da seinen Teil beitrug. Ich persönlich denke aber eben, dass die Impfungen ihr Immunsysten schon so geschwächt hat, dass sie einfach anfällig wurde (und ich möchte mir nicht vorstellen, wie viel schlimmes er vielleicht gekommen wäre, wenn ich nicht noch gestillt hätte - das war decfacto einer der Gründe sie eben noch nicht abzustillen!) Wir haben es jetzt seit etwa 2-3 Monaten im Griff, haben vorher die noch ausstehenden 4 Impfungen immer wieder verschoben, da man ja nur ganz gesund impfen lassen darf. Und ich werde den Teufel tun, jetzt die Auffrischungsimpfungen hinterher zu jagen, um den ganzen ****** evtl. nochmal am Hacken zu haben :unsicher: Oder schlimmeres...

Ebenso die Sache mit der Haut. Wir cremen wir baden. Wir waren bei 2 Kinderärzten und 2 Hautärzten, haben insgesamt 4 Cremes verschrieben bekommen. Die Hautprobleme sind an vielen Stellen. Manches wird zeitweise besser, manches nicht. Jedenfalls kommt es sofort wieder, wenn wir mal 1-2 Tage nicht cremen, und sogar teilweise pflastern. Ich habe jetzt einen Termin bei einer Homöopathin zur Ausleitung von Impfgiftstoffen - wird werden sehen, ob das etwas bringt. Nachdem die Schulmedizin seit einem Jahr keine Hilfe ist, ist es an der Zeit dafür...
 
Nein, sag ich nicht und bitte interpretiere nichts hinein was nicht da steht.

Aber ich frag mich immer, warum jemand vom Lesen aus dem Netz immer mehr weiß wie alle studierten Ärzte zusammen. Ich bin durchaus auch kritisch... so ist das nicht. Aber bei Gefährdung anderer Personen duch "nichts-tun" ist meine Freundlichkeit eben vorbei.

Sag mal, ignorierst du eigentlich bewusst, dass diese Aussagen eben genau von studierten Ärzten kommen:verwirrt:
Liest du selektiv?
Die Infos inklusive Links wurden doch mehrfach gepostet und du kommst hier mit "jemand aus dem Netz" oder "Hausfrauen"

Mein eigener Tierarzt war der erste, der mir diese Info gegeben hat, nein, kein Hausmann, ein Tierarzt mit zig Jahren Erfahrung, der auf einem Immunologiekongress war.

Die einzige, die hier Hausfrauenweisheiten von sich gibt, bist du, weil du immer noch nicht zwischen bewusst impfen und gar nicht impfen unterscheiden kannst und Informativ auf einem veralteten Stand bist und nicht in der Lage oder nicht gewillt bist, neue Informationen - von studierten Menschen - anzunehmen.

DAS ist für mich Hausfrauengeschwätz!
 
mh...komisch, warum habe ich denn dann bisher als Einzige hier konkrete Zahlen genannt??

Alles andere ist für mich "Hörensagen" und Aussagen wie "es gibt keine Studien" nehm ich nciht für voll.. auch da wurden bereits Beispiele gepostet auf die eben dann nicht eingegangen wird.

Ich habe aktuelle Studien zum Impf-Thema genannt, mit Zahlen belegt... ein Blick beim RKI reicht dafür allemal.

Von der "anderen Seite" (extra in Anführung, da ich es durchaus als konstruktive Diskussion sehe!) kam in der Hinsicht leider bisher nichts, außer die Verlängerung der Impfe von 1 auf 3 Jahre.

Diese Angabe des Herstellers ist aber schon länger bekannt...

WO sind die hunderte Fälle von Impfschäden??? Und ehrlich, ich weiß dass es das gibt (nochmal hab ich selbst mit 2 Jahren durch) aber es sind und bleiben für mich Einzelfälle, bis ich andere konkrete Zahlen genannt bekomme.

@ Nat: Bitte.. wir wollen doch nicht Ausbildung und Studium um uns werfen.... obwohl ich wusste das gerade du auf die "Hausfrau" anspringst..

Bis heute existiert kein reproduzierbarer Nachweis noch eine akzeptable wissenschaftliche Begründung für eine Wirksamkeit homöopathischer Arzneimittel.
Aber wenn du daran glaubst und es dann funktioniert.. ist doch schön..nennt sich Placebo :)
 
Das RKI ist ja auch DIE absolut verlässliche Quelle...
Jaja, ich weiß. Für Impfbefürworter schon. Für mich nicht...
 
Stimmt... sind eben statistische Zahlen und wissenschaftliche Untersuchungen
 
Ich würde nach der neuen Impfempfehlung des WSAVA einfach mal einen guten Grund wissen wollen, warum man seinen Hund öfter als empfohlen impfen sollte? :verwirrt: Und empfohlen ist Grundimmunisierung+ eine Nachimpfe zur Sicherheit. Empfohlen ist so wenig wie irgend möglich und nur gegen Krankheiten die auch realistisch für diesen Hund sind.
 
Ja, die mit ganz bestimmter Intention von bestimmten Gruppierungen in Auftrag gegeben werden.
Und in die Zigtausende Impfschadensfälle nicht mit reingerechnet werden, weil die Betroffenen seit etlichen Jahren vor Gerichten um Anerkennung kämpfen...

Sorry, Hovi hat es auch schon erklärt: Einen Impfschaden wasserdicht zu beweisen ist fast unmöglich. Entsprechend sind diese Statistiken absolut nichts wert! Und erzähl mir nichts von wissenschaftlichen Untersuchungen - gerade im medizinischen Bereich. Ich arbeite an einem Institut, das sowas durchführt. Die kommen, wedeln mit hundertausenden Euros und sagen dir, was sie dafür rausbekommen möchten :unsicher:
 
Sorry, Hovi hat es auch schon erklärt: Einen Impfschaden wasserdicht zu beweisen ist fast unmöglich.

Diese Statistiken sind genauso aussagekräftig wie die x-te Beißstatistik - man kann sie getrost in die Tonne treten. Man kann aber auch alle genannten Hintergründe einfach hartnäckig ignorieren, genauso wie die unbequeme Frage, warum man denn anders impfen sollte als die WSAVA empfiehlt, um das eigene veraltete Weltbild nicht ins Wanken zu bringen.
 
Ich bin ja weder pro noch contra, deswegen bitte keinen Stempel aufdrücken.

Bei Kindern gibt es immer wieder Entwicklungstechnisch Rückschritte oder Zeiten für gehäufte Erkrankungen (Jahreszeit,...).

Man kann es als impfschaden sehen, aber vieles ist Entwicklungsbiologisch vollkommen normal. Aber da man sowas nicht eindeutig feststellen kann werden beide Parteien bei ihren für dich passenden, Theorien bleiben
 
Ja, die mit ganz bestimmter Intention von bestimmten Gruppierungen in Auftrag gegeben werden.
Und in die Zigtausende Impfschadensfälle nicht mit reingerechnet werden, weil die Betroffenen seit etlichen Jahren vor Gerichten um Anerkennung kämpfen...

genau.. und ich habe dir eine Statistik genannt, bei der ausschließlich Eltern nach Ihren Eindrücken und Erlebnissen gefragt wurde, völlig ohne ärztliche Untersucheung... hast du das auch gelesen?? nein, das ignorierst du immer. :unsicher: wo sind deine vielen Fälle??? WO?

Wenn die Zahlen vom RKi nicht gefallen.. gut.. aber von dir habe ich noch nicht eine Zahl bekommen, nicht eine Studie... nur eine Behauptung .... mehr nicht. Nenn mir Zahlen, nenn mir Studien und Statistiken...

Ach ja.. die gibt es ja nur von der Gegenseite... der großen Impfverschwörung der Weltorganisationen..stecken alle unter einer Decke *pfui* :lol:

@ Buroni..meinst die Titerbestimmung.. wow wat ne zahl.... *brech* hier ging es um Impfschäden im Vergleich zu Krankheit...
 
@ Buroni..meinst die Titerbestimmung.. wow wat ne zahl.... *brech* hier ging es um Impfschäden im Vergleich zu Krankheit...

Sag mal gehts noch? *brech*?
Tickst du noch sauber?

Hier ging es die ganze Zeit um HUNDEimpfungen, nicht Kinder, Hunde.
Und wie vergeblich klarzustellen versuchte um die Trennung zwischen Impfverweigerern und Menschen, die sich informieren, bevor sie lustig munter Medikamente in den Hund pumpen.

Und da du hier angefangen hast etwas von Hausfrauenwissen zu brabbeln, wurde hier mehrfach der WELTVerband der Tierärzte zitiert, und nur, weil es nicht in DEIN Hausfrauenkonzept passt musst du hier nicht anfangen zu brechen.
Sorry, das diqualifiziert dich als Diskussionspartner total...:unsicher: schade, das du so deine Meinung vertreten musst, wenn dir Argumente flöten gehen...

Übrigens wurden auch vom WSAVA Impfrisiken wie Epilepsie, Arthritis, Autoimmunhämolytischer Anämie und Allergie gesprochen - meinst du, diese Fachärzte sind so blöd und erwähnen das, wenn es nicht nennenswert ist?
 
Sry buroni...das letzet Krankheitsbeispiel von Nat war ein Kind, oder??? Also tut mir leid, NUR um Hundeimpfung geht es schon lange nicht mehr. Die Herstellenagaben galten schon länger für mehr als 1 Jahr...mein Ta hat es auch dementsprechend im Ausweis vermerkt. Davon abgesehen bleibt natürlich die Empfehlung "alle 3 Jahre" .

Also alle 3 jahre oder Titer...jeder wie er mag.

Und wie ich bereits sagte, meine Beispiele stammen aus der Human-Medizin... und da wurde diskutiert..da habe ich noch nicht eine vernüftige Zahl, Statistik oder was auch immer gelesen.

Naja... aber ich denke wir werden keinen gemeinsamen Nenner finder finden...
 
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