Ich hab mich das (jenseits der Diskussion wie verbreitet THC-Genuss nun ist und ob einen das direkt zu Klientel macht) auch schon gefragt, ob es da einen direkten Zusammenhang gibt zwischen dem Austicken und den Drogen. Nur weil Cannabis auf Menschen eher dämpfend und entspannend wirkt, muss das ja nicht beim Hund auch so wirken.
Shiwa ist mir ganz zu Beginn bei einem Nachtgassi einmal soweit stiften gegangen, dass ich 2-3 Minuten brauchte, sie wieder einzuholen. Ich zog sie unter einer Halfpipe raus, wo sie gerade etwas fraß. Ich habe bis heute keine Ahnung, was das war. Da dort mit Vorliebe Menschen hinkacken (und Hunde ja eh sehr auf Menschenkacke stehen) hab ich das abgehakt als eben solche und sie angeleint und mitgenommen. In den nächsten Stunden entwickelte sie seltsame Gewohnheiten. Sie wurde nicht aggressiv, erbrach auch nicht und schien keine Schmerzen zu haben. Aber wenn ich ausdrücken sollte, wie sie mir vorkam (fragen geht ja schlecht) dann würde ich sagen, dass sie Halluzinationen hatte... So habe ich sie jedenfalls danach nur noch ein einziges mal erlebt und das war als sie aus einer Narkose wach wurde. Und dass Hunde, die noch im Narkoserausch sind anders reagieren können als üblich ist auch bekannt. Wenn Shiwa dort Ausscheidungen von einem Kiffer gefressen hat z.B. würde es das erklären. Oder Reste eines Haschkekses oder so. Dort habe ich sie jedenfalls nie wieder hingelassen.
Relativ bald nach dem Fall Volkan kam es in Deutschland zu einem Fall, wo ein PitBull sein Frauchen totgebissen hat. Das Frauchen hatte Besuch von 2 oder 3 Herren und es war eine Drogenparty. Später kam raus, dass der Hund Koks intus hatte. Und dann wundert man sich... Kokain macht schon Menschen mitunter hochgradig überdreht und aggressiv. Wie muss es einem Hund gehen, der sich ja nicht mal rational erklären kann, was da mit ihm geschieht.
Shiwa ist mir ganz zu Beginn bei einem Nachtgassi einmal soweit stiften gegangen, dass ich 2-3 Minuten brauchte, sie wieder einzuholen. Ich zog sie unter einer Halfpipe raus, wo sie gerade etwas fraß. Ich habe bis heute keine Ahnung, was das war. Da dort mit Vorliebe Menschen hinkacken (und Hunde ja eh sehr auf Menschenkacke stehen) hab ich das abgehakt als eben solche und sie angeleint und mitgenommen. In den nächsten Stunden entwickelte sie seltsame Gewohnheiten. Sie wurde nicht aggressiv, erbrach auch nicht und schien keine Schmerzen zu haben. Aber wenn ich ausdrücken sollte, wie sie mir vorkam (fragen geht ja schlecht) dann würde ich sagen, dass sie Halluzinationen hatte... So habe ich sie jedenfalls danach nur noch ein einziges mal erlebt und das war als sie aus einer Narkose wach wurde. Und dass Hunde, die noch im Narkoserausch sind anders reagieren können als üblich ist auch bekannt. Wenn Shiwa dort Ausscheidungen von einem Kiffer gefressen hat z.B. würde es das erklären. Oder Reste eines Haschkekses oder so. Dort habe ich sie jedenfalls nie wieder hingelassen.
Relativ bald nach dem Fall Volkan kam es in Deutschland zu einem Fall, wo ein PitBull sein Frauchen totgebissen hat. Das Frauchen hatte Besuch von 2 oder 3 Herren und es war eine Drogenparty. Später kam raus, dass der Hund Koks intus hatte. Und dann wundert man sich... Kokain macht schon Menschen mitunter hochgradig überdreht und aggressiv. Wie muss es einem Hund gehen, der sich ja nicht mal rational erklären kann, was da mit ihm geschieht.