Österreich- Anwohner fordern Tötung zweier JRT

Ich bräuchte definitiv ne Therapie wenn ich mit angucken müsste, wie zwei Hunde eine meiner Katzen töten.
Aber ich bin auch echt ein Weichei.

20.000.. könnten, finde ich, realistisch sein.
Wie schlimm wurde sie gebissen? Vllt bleibende (Nerven-) schäden?
Vllt war sie zwei wochen nicht arbeiten?

Wir haben zufällig gestern das Thema gehabt, weil meine Freundin ja zwei mal gebissen wurde dieses Jahr.
Laut Tabelle gibt es für eine Bissverletzung in Unterarm oder -schenkel mit Narbe und/oder Nervenschaden 6000€ durchschnittlich.
 
  • 27. April 2024
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Hi MadlenBella ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dennoch bist du auf der Seite der Hundebesitzerin, die über die Katzenbesitzerin herzieht.



Es ist aber nicht jedem gegeben, über so ein Ereignis, das er noch dazu mit ansehen musste, achselzuckend hinweg zu gehen. Und ich finde es, gelinde gesagt, fragwürdig, dem Tierhalter der das nicht so einfach wegpackt dies zum Vorwurf zu machen.



Meine Fresse. Das kannst du besser. Du bewegst dich hier in einem Forum, in dem etliche Frauen kleine Kinder und Hunde haben - und keine kreuzdummen und phlegmatischen Labbis.

In einem Punkt bin ich auf Seiten der Hundebesitzerin. Die Hunde müssen jetzt abgegeben werden, weil so ein Aufriß, und ich empfinde das so, stattfindet und die Besitzer dem nicht mehr stand halten können.
Die Katzenbesitzerin scheint mir über wenig Emphatie zu verfügen. Vielleicht hat sie die Emphatie auch nur für Katzen reserviert.

Ich hab ihr das übrigens nicht zum Vorwurf gemacht und ich gehe auch nicht achselzuckend über so ein Ereignis hinweg.

Zum Thema Jack Russell und Kinder: Kleine Kinder und Jack Russell sind keine ideale Kombination. Kinder ab 10 Jahren sind okay. Meinetwegen auch ab 8 Jahren wenn sie verständig und ruhiger sind.

Im Fall der Russell wird so oft gesagt, ja, mit Kindern das paßt gut. Lebhafte Hunde, lebhafte Kinder, ideale Kombi. Quatsch.
Die Russell sind blitzschnell auf 180. Laute, unruhige Kinder mögen die Hunde gar nicht. Sie sind dann selber unruhig und deutlich schlechter lenkbar.
Hat man einen dermaßen nervösen Hund wie meine Quixsy ist das für den Hund sehr problematisch, geradezu gesundheitsschädlich.
Hat man einen eher phlegmatischen Hund wie meine Star hat man ständig Rummel in der Bude weil sie voll auf Unruhe einsteigt und dazu bei trägt.
Wer sich das an tun möchte, bitte. Mein Fall ist das sicher nicht.
 
Ob man deshalb gleich eine Therapie benötigt, weiss ich nicht. Grundsätzlich sind Freigängerkatzen ja einem höheren Risiko ausgesetzt als wenn man sie drin hält. Die Hunde einzuschläfern ist völlig unangemessen, adäquater sichern ist sicherlich ein Thema.

Das dürfte wohl von Person zu Person unterschiedlich sein. Manche werden es ohne Hilfe verarbeiten können, andere werden vielleicht professionelle Hilfe dabei brauchen. Ist ja bei anderen traumatischen Situationen ähnlich. Ob das nötig ist, wird von mehreren Faktoren abhängen: Hat jemand Unterstützung im Familien-und Freundeskreis? Welche Fähigkeiten bringt derjenige mit, um mit sowas umgehen zu können? Ist er grundsätzlich eher robust oder sensibel? Was bedeutet das Tier für denjenigen etc.?

Ich finde es zumindest nicht ehrenrührig, wenn jemand nach einer solchen Situation Beratung/Therapie braucht.
Von mir weiss ich, dass ich "schlimme Bilder" nur schwer ausblenden kann. Ich bräuchte auf jeden Fall Unterstützung, wenn ich eins meiner Tiere so verlieren würde und würde ein Angebot zur Bearbeitung annehmen bzw. selbst suchen.
Das muss aber sicher nicht für jeden gelten
 
Ich habe es erlebt, eigene hund, eigene katze und brauche ( wegen dem) keine therapie, ich bin aber vollkommen durchgestartet als amar das kitten in die türe eingeklemmt hat. Dort habe ich mich echt nicht mehr gespuehrt.
 
Die Abgabe ausschließlich an Familien ohne Kinder unter 10 Jahren finde ich vernünftig und sehe es als kein Indiz für die Gefährlichkeit der Hunde. Müsste ich meine Hunde abgeben, würde ich auch nur zu Kindern ab etwa 10 vermitteln. Dabei ticken meine Hunde Menschen gegenüber absolut sauber und mögen Kleinkinder. Grund: Ich gehe bei Familien mit Kleinkindern von weniger Zeit und mehr Stress für die Hunde aus.
Was mich übrigens massiv an vielen Katzenbesitzern stört, ist: Wird die Katze vom Hund angegriffen, ist das Geschrei groß. Reißt die Katze allerdings Nachbars Meerschwein, ist das "nicht so schlimm, sind halt Raubtiere, die Katzen". Doppelmoral vom Feinsten. Ganz zu schweigen von den regelmäßigen Beutetieren ohne Besitzer....
 
Die Katzenbesitzerin scheint mir über wenig Emphatie zu verfügen. Vielleicht hat sie die Emphatie auch nur für Katzen reserviert.
Das liegt vielleicht auch daran, dass es der Hundebesitzerin an Empathie für die Katzenbesitzerin fehlte? Zumindest klang das für mich in dem von dir geposteten link so durch :kp:

Wären alle Seiten mit etwas mehr Empathie an die Sache ran gegangen, hätte es vielleicht auch nicht so einen Aufriss gegeben
 
Bei allem Verständnis für die Katzenbesitzerin, ich kann es nicht verstehen, dass sie sich so verhält, dass sogar das Gewerbe der Hundebsitzer in Gefahr ist. Das macht es für sie auch nicht leichter und bringt ihr die Katze auch nicht wieder.
Sie braucht offenbar wirklich Hilfe um das zu verarbeiten.
 
Bei allem Verständnis für die Katzenbesitzerin, ich kann es nicht verstehen, dass sie sich so verhält, dass sogar das Gewerbe der Hundebsitzer in Gefahr ist.
Wer weiß, ob das überhaupt (noch) der Katzenbesitzerin anzulasten ist.
Wir wissen doch alle, wie schnell heutzutage ein shitstorm im Internet eskaliert
 
Die Katzenbesitzerin scheint mir über wenig Emphatie zu verfügen. Vielleicht hat sie die Emphatie auch nur für Katzen reserviert.
Du meinst, der Katzenhalterin müssten jetzt die armen lieben Hündchen leid tun, weil sie ihr Zuhause verlieren?
Während ihr eigenes Tier ja nur durch einen dummen Unfall sein Leben verloren hat?
Verkehrte Welt.
 
Klar, aber die Hundebesitzerin schrieb ja, sie würde da kräftig mitmischen.
Sie schrieb, die würde weitermachen bei Bürgermeister, BH (wer ist das?), etc.
Und weiter unten schrieb sie von medialer Hetze. Von wem die (inzwischen?) ausgeht, weiß man nicht.

wenn ich sowas lese, hoffe ich immer nur, dass ich niemals nicht Ziel eines solchen Shitstorms sein werde, da kann man ja nur noch auswandern
 
Ja, wenn die Hundebesitzerin das schrieb ...
Naja, die schreibt eh sehr widersprüchlich.
Einerseits sind sie die gemobbten, andererseits weiß ja das ganze Dorf wie die "Crazy old Catlady" tickt. Für mich passt da vieles nicht, aber n Gefallen tun sich die Hundebesitzer grad nicht mit dem Versuch das Opfer zum Täter zu machen. Hinterlässt halt immer n G'schmäckle.
 
aber n Gefallen tun sich die Hundebesitzer grad nicht mit dem Versuch das Opfer zum Täter zu machen. Hinterlässt halt immer n G'schmäckle.
Wie man hier an den Reaktionen sieht, hinterlässt es allerdings nicht bei jedem den gleichen Geschmack. ;)
Viele identifizieren oder solidarisieren sich offenbar auch.
 
Ja, wenn die Hundebesitzerin das schrieb ...

Ich weiß es genauso wenig wie du.

Ich gehe einfach mal davon aus was da geschrieben steht und ich äußere mich eben dazu.

Ich kann es nicht leiden, wenn Besitzer des geschädigten Tieres den Tod des gegnerischen Tieres fordern oder Hetze gegen die Halter betreiben. Es hilft ihnen doch nicht, noch bringt es das geliebte Tier zurück.
 
Wie man hier an den Reaktionen sieht, hinterlässt es allerdings nicht bei jedem den gleichen Geschmack. ;)
Viele identifizieren oder solidarisieren sich offenbar auch.
Die Kommentare darunter sind eigentlich noch übler. Scheinbar sind Hunde (dort dann Russel-)besitzer noch bescheuerter als verrückte Katzenladys.
 
Du meinst, der Katzenhalterin müssten jetzt die armen lieben Hündchen leid tun, weil sie ihr Zuhause verlieren?
Während ihr eigenes Tier ja nur durch einen dummen Unfall sein Leben verloren hat?
Verkehrte Welt.

Margot, das hab ich doch überhaupt nicht geschrieben.
 
Klar, aber die Hundebesitzerin schrieb ja, sie würde da kräftig mitmischen.
Ich kann es nicht leiden, wenn Besitzer des geschädigten Tieres den Tod des gegnerischen Tieres fordern oder Hetze gegen die Halter betreiben. Es hilft ihnen doch nicht, noch bringt es das geliebte Tier zurück.

In dem FB-Post hetzen aber die HH. Und was vorher passiert ist, wissen wir nicht. Ob sich die HH bemüht haben, dass sich die Wogen glätten können, ob die Katzenbesitzerin wirklich die Böse ist, kann ja niemand hier einschätzen.
Zumindest würde mich die Darstellung der Katzenhalterin zum FB-Post interessieren
 
Ich weiß es genauso wenig wie du.

Ich gehe einfach mal davon aus was da geschrieben steht und ich äußere mich eben dazu.

Ich kann es nicht leiden, wenn Besitzer des geschädigten Tieres den Tod des gegnerischen Tieres fordern oder Hetze gegen die Halter betreiben. Es hilft ihnen doch nicht, noch bringt es das geliebte Tier zurück.

Genau das wollte ich auch ausdrücken. Was soll das? Die Hunde leiden jetzt auch. Wem bringt das was.
 
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