Tötung eines sogenannten Kampfhundes nach Beißangriff in Varel

Du hast hier Drogen hinterfragt?
Das waren durchgängig verurteilende Aeusserungen, aber keine Hinterfragung!
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Du hast hier Drogen hinterfragt?
Das waren durchgängig verurteilende Aeusserungen, aber keine Hinterfragung!
Hast Du nicht irgendwann mal ein paar Wochen Urlaub oder so?
:D
Nun gib mal dem Paulchen eine Chance und haue nicht überall Deine ukligen Zweizeiler dazwischen.
 
Kennst Du die DDR?
Oder worauf beruhen Deine Erkenntnisse diesbezüglich?

Was meinst Du mit "Kennen"?
Ich musste nicht in ihr leben, was ich als Geschenk betrachte.
Ich lehne jeglichen totalitären Staat ab, ob rechts oder links.

Ich habe allerdings 1977 und 1978 als Jugendliche Zeit in Moskau und Leningrad verbracht.
Und dort auch Jugendliche aus der DDR kennengelernt.
Nachdem ein bisserl Wodka geflossen war und wir den "staatlichen Aufseher" ins Bett gepackt hatten, wurde es richtig lustig und offen.

Sie haben mir von ihrem Alltag erzählt und manches hat mich tief erschüttert. Als der Anführer weg war, sprachen sie auch nicht mehr vom "antifaschistischen Wall", sondern schlicht von der Mauer.
Und waren traurig, dass ihr Staat seine Menschen einsperren muss, damit sie ihm nicht weglaufen.

Mein Vater war Berufssoldat und bezüglich seines Arbeitsfeldes mit der DDR sehr vertraut. Zudem stammten seine Eltern ursprünglich aus dem Osten.
Von meinem Mann, dessen Eltern in der DDR aufgewachsen sind, weiss ich, dass beide unabhängig voneinander unter Lebensgefahr flüchten mussten.
Der Vater, weil er es wagte, Stalin zu kritisieren.

Nein, den Alltag in der DDR kenne ich nicht, weil ich dort wie gesagt nicht gelebt habe.
Aber ich denke, es reicht als Einschätzung eines Systems, wenn man weiss, dass dieses Menschen, die einfach nur Freiheit wollten, an der Grenze abgeknallt hat.
 
Du hast hier Drogen hinterfragt?
Das waren durchgängig verurteilende Aeusserungen, aber keine Hinterfragung!
Hast Du nicht irgendwann mal ein paar Wochen Urlaub oder so?
:D
Nun gib mal dem Paulchen eine Chance und haue nicht überall Deine ukligen Zweizeiler dazwischen.


Paulemaus gebe ich alle Chancen der Welt ... ohne sie jemals herablassend "Paulchen" zu nennen ... aber Du kannst es nicht lassen, nicht wahr?
 
Kennst Du die DDR?
Oder worauf beruhen Deine Erkenntnisse diesbezüglich?

Was meinst Du mit "Kennen"?
Ich musste nicht in ihr leben, was ich als Geschenk betrachte.
Ich lehne jeglichen totalitären Staat ab, ob rechts oder links.

Ich habe allerdings 1977 und 1978 als Jugendliche Zeit in Moskau und Leningrad verbracht.
Und dort auch Jugendliche aus der DDR kennengelernt.
Nachdem ein bisserl Wodka geflossen war und wir den "staatlichen Aufseher" ins Bett gepackt hatten, wurde es richtig lustig und offen.

Sie haben mir von ihrem Alltag erzählt und manches hat mich tief erschüttert. Als der Anführer weg war, sprachen sie auch nicht mehr vom "antifaschistischen Wall", sondern schlicht von der Mauer.
Und waren traurig, dass ihr Staat seine Menschen einsperren muss, damit sie ihm nicht weglaufen.

Mein Vater war Berufssoldat und bezüglich seines Arbeitsfeldes mit der DDR sehr vertraut. Zudem stammten seine Eltern ursprünglich aus dem Osten.
Von meinem Mann, dessen Eltern in der DDR aufgewachsen sind, weiss ich, dass beide unabhängig voneinander unter Lebensgefahr flüchten mussten.
Der Vater, weil er es wagte, Stalin zu kritisieren.

Nein, den Alltag in der DDR kenne ich nicht, weil ich dort wie gesagt nicht gelebt habe.
Aber ich denke, es reicht als Einschätzung eines Systems, wenn man weiss, dass dieses Menschen, die einfach nur Freiheit wollten, an der Grenze abgeknallt hat.
Das ist schon 'ne ganze Menge.
Allerdings gab's da eben auch (natürlich systembedingt) Nebeneffekte, die zumindest einige Probleme, die man heute hat, nicht aufkommen ließen.
Drogen, Beschaffungskriminalität, Prostitution usw. waren beispielsweise kein Thema.
Und ich sehe es auch jetzt noch nicht als Ausdruck der Freiheit an, wenn ich meinen persönlichen Bedarf an Gras mit mir 'rumschleppe und mich freue, wie prima ich den Bullen ein Schnippchen geschlagen habe, wenn deren Anklage verpufft.

Nun kann man, wie Du es hier gemacht hast, spitzfindig auseinanderklamüsern, wann ich gegen ein Gesetz verstoße und wann nicht. Im Kontext des Artikels wird es aber auch Dir klar sein, daß der Halter alles andere als das ist, was wir uns unter einem verantwortungsvollen HH vorstellen.

Nur darum ging es und darum, daß diese sich leider immer wiederholenden Tatsachen, die nun mal mehrheitlich Hunde treffen, die man den Sokas zuordnet, hier mit Inbrunst und von den immer gleichen Leuten negiert und in Frage gestellt werden.
Wer ernsthaft abstreitet, daß die Sokas ein Klientel - Problem haben, hat meiner Meinung nach einen an der Waffel. Pardon, wenn ich das so drastisch ausdrücke.
 
Das ist schon 'ne ganze Menge.
Allerdings gab's da eben auch (natürlich systembedingt) Nebeneffekte, die zumindest einige Probleme, die man heute hat, nicht aufkommen ließen.
Drogen, Beschaffungskriminalität, Prostitution usw. waren beispielsweise kein Thema.

Schon an diesem Punkt werden wir nicht zueinander finden.
Derartige Argumente habe ich schon oft von gestrigen DDR-Bürgern gehört.
Und -mit Verlaub- sie erinnert mich stark an Menschen, die die Nazizeit gerne relativieren mit "Argumenten" wie:
"Immerhin hat Adolf die Menschen in Arbeit gebracht und Autobahnen hat er auch gebaut."

Zudem sind Deine Argumente auch noch falsch, siehe hier:



Prostitution gab es also durchaus, wurde zum Teil sogar vom Staat gefördert.

Ebenso gab es Drogen, wenn auch vereinzelt. Das System konnte das also nicht verhindern:



Hinzu kommt, dass die legale "Droge" Alkohol in der DDR durchaus für Probleme sorgte, wenn das auch nicht öffentlich thematisiert wurde.

Es gab durchaus Kriminalität in der DDR. Warum nun Leute beraubt wurden, ist natürlich die Frage, aber ob Raub aus Beschaffungsgründen schlimmer ist als "normaler" Raub, sei dahingestellt.

 
Nöö, das macht sie, weil sie es machen muss.
Nur der Staatsanwalt kann ein Verfahren einstellen.
Das nennt man Gewaltenteilung :D

Ein weit verbreiteter Irrtum. "Kiffen für den Eigenbedarf ist doch erlaubt!"

Die Staatsanwaltschaft mag das Verfahren einstellen, wenn ganz bestimmte Voraussetzungen vorliegen (Ersttäter mit reiner Weste, geringe Menge für den Eigenbedarf). Kann aber genauso gut sein, dass das Verfahren durchgezogen wird. Das entscheidet der Staatsanwalt.

Spätestens beim zweiten Verstoß aber gibt es auf jeden Fall ein Verfahren, mit allem, was dazugehört.

Kiffen war nie legal, ist es nicht, und so wie es aussieht, wird es das in Deutschland auch nicht sein. Eine ganz normale Straftat eben.

Die Staatsanwaltschaft überprüft die Anzeige und entscheidet, ob ein Verstoss vorliegt oder nicht.
Sieht sie einen, wird ein Gerichtsverfahren anberaumt, sieht sie keinen, wird die Anzeige eingestellt.

Stimmt so auch nicht. Die Staatsanwaltschaft stellt nicht nur dann Verfahren ein, wenn sie keinen Verstoß sieht, sondern (bei Ersttätern) oft auch wegen Geringfügigkeit. Das macht sie ein, zwei Mal, aber eben nicht dauernd bei hartnäckigen Wiederholungstätern.

 
Das ist schon 'ne ganze Menge.
Allerdings gab's da eben auch (natürlich systembedingt) Nebeneffekte, die zumindest einige Probleme, die man heute hat, nicht aufkommen ließen.
Drogen, Beschaffungskriminalität, Prostitution usw. waren beispielsweise kein Thema.

Schon an diesem Punkt werden wir nicht zueinander finden.
Derartige Argumente habe ich schon oft von gestrigen DDR-Bürgern gehört.
Und -mit Verlaub- sie erinnert mich stark an Menschen, die die Nazizeit gerne relativieren mit "Argumenten" wie:
"Immerhin hat Adolf die Menschen in Arbeit gebracht und Autobahnen hat er auch gebaut."

Zudem sind Deine Argumente auch noch falsch, siehe hier:



Prostitution gab es also durchaus, wurde zum Teil sogar vom Staat gefördert.

Ebenso gab es Drogen, wenn auch vereinzelt. Das System konnte das also nicht verhindern:



Hinzu kommt, dass die legale "Droge" Alkohol in der DDR durchaus für Probleme sorgte, wenn das auch nicht öffentlich thematisiert wurde.

Es gab durchaus Kriminalität in der DDR. Warum nun Leute beraubt wurden, ist natürlich die Frage, aber ob Raub aus Beschaffungsgründen schlimmer ist als "normaler" Raub, sei dahingestellt.


:D

Lass gut sein, auf dem Niveau von "Sonnenallee" diskutiere ich das nun nicht.
Nichts gegen Dich, meinetwegen interpretiere es als Mangel an Argumenten, aber den Drogenkonsum und die Prostitution in der DDR auch nur annähernd mit der hierzulande zu vergleichen, ist so behämmert, daß es schon wehtut.
Auch die Unterstellung, daß ich Kriminalität in der DDR an sich anzweifle, beleidigt in gewisser Weise meine Intelligenz :D
 
Nöö, das macht sie, weil sie es machen muss.
Nur der Staatsanwalt kann ein Verfahren einstellen.
Das nennt man Gewaltenteilung :D

Ein weit verbreiteter Irrtum. "Kiffen für den Eigenbedarf ist doch erlaubt!"

Die Staatsanwaltschaft mag das Verfahren einstellen, wenn ganz bestimmte Voraussetzungen vorliegen (Ersttäter mit reiner Weste, geringe Menge für den Eigenbedarf). Kann aber genauso gut sein, dass das Verfahren durchgezogen wird. Das entscheidet der Staatsanwalt.

Spätestens beim zweiten Verstoß aber gibt es auf jeden Fall ein Verfahren, mit allem, was dazugehört.

Kiffen war nie legal, ist es nicht, und so wie es aussieht, wird es das in Deutschland auch nicht sein. Eine ganz normale Straftat eben.

Ich habe nie behauptet, dass Kiffen legalisiert ist.
Ich habe nur gesagt, was häufig Praxis ist:
Unter den von Dir benannten Bedingungen kann das Verfahren eingestellt werden und wird es häufig aus.

Die mittlerweile gängige Praxis soll verhindern, dass Leute kriminalisert werden, die wirklich nur eine geringe Menge Marihuana bzw. Haschisch konsumieren.
 
Ich habe nie behauptet, dass Kiffen legalisiert ist.
Ich habe nur gesagt, was häufig Praxis ist:
Unter den von Dir benannten Bedingungen kann das Verfahren eingestellt werden und wird es häufig aus.

Die mittlerweile gängige Praxis soll verhindern, dass Leute kriminalisert werden, die wirklich nur eine geringe Menge Marihuana bzw. Haschisch konsumieren.

Dann solltest Du aber der Vollständigkeit halber erwähnen, dass eine Verfahrenseinstellung, WENN ÜBERHAUPT, nur bei Ersttätern / Einmaltätern üblich ist.

Ab dem 2. Verstoß ist Sense!
 
:D

Lass gut sein, auf dem Niveau von "Sonnenallee" diskutiere ich das nun nicht.
Nichts gegen Dich, meinetwegen interpretiere es als Mangel an Argumenten, aber den Drogenkonsum und die Prostitution in der DDR auch nur annähernd mit der hierzulande zu vergleichen, ist so behämmert, daß es schon wehtut.
Auch die Unterstellung, daß ich Kriminalität in der DDR an sich anzweifle, beleidigt in gewisser Weise meine Intelligenz :D

Nein, ich intepretiere das so, dass Du in Deinem Weltbild nicht fähig bist, Dich mit Fakten auseinander zu setzen.
Weiter oben schreibst Du, dass Beschaffungskriminalität, Prostituion und Drogen kein Thema waren.

Dann kommt von mir der Fakt:
Prostitution gab es, z.Teil sogar staatlich sanktioniert.
Was Deine Aussage klar widerlegt.

Du wiederum antwortest:

"...und die Prostitution in der DDR auch nur annähernd mit der hierzulande zu vergleichen, ist so behämmert, daß es schon wehtut..."

Womit Du einerseits eingestehst, dass es sie wohl doch gab, andererseits in den Raum stellst, dass das bisserl Prostitution in der DDR angesichts der in der BRD vernachlässigbar sei.

Und, da Du Dich wirklich ein bisschen festgefahren hast, fällst Du ein bisschen aus der Rolle, benutzt Adjektive wie "behämmert" und beendest die Diskussion, weil Du auf diesem Niveau nicht diskutierst :p
Das hat für mich nichts mit Deiner Intelligenz zu tun, sondern eher mit Deiner Diskussionskultur.

An der könntest Du meiner Meinung nach arbeiten :D
 
Dann solltest Du aber der Vollständigkeit halber erwähnen, dass eine Verfahrenseinstellung, WENN ÜBERHAUPT, nur bei Ersttätern / Einmaltätern üblich ist.

Ab dem 2. Verstoß ist Sense!

Nicht unbedingt:
Berufsbedingt kenne ich jemanden, bei dem auch beim 2. Mal eine Einstellung des Verfahrens erfolgte.
 
Dann hatte der mehr Glück als Verstand oder einen völlig überarbeiteten Staatsanwalt. Üblich ist das jedenfalls nicht.
 
Nein, ich intepretiere das so, dass Du in Deinem Weltbild nicht fähig bist, Dich mit Fakten auseinander zu setzen.
Weiter oben schreibst Du, dass Beschaffungskriminalität, Prostituion und Drogen kein Thema waren.

Dann kommt von mir der Fakt:
Prostitution gab es, z.Teil sogar staatlich sanktioniert.
Was Deine Aussage klar widerlegt.
"Fakten" von wikipedia - gut, daß wir drüber geredet haben :D

Dort stehen tolle Zahlen, wie Frauen im Dienst des MfS eingesetzt wurden. Das ist natürlich eine absolut adäquate Variante, wie man sie im Bahnhofsviertel von Frankfurt erlebt. Zumal in Deinem tollen Link sogar noch ausdrücklich steht, daß Zuhälter und die damit verbundenen Geschichten keine Rolle spielten, gar nicht spielen konnten.

Du wiederum antwortest:

"...und die Prostitution in der DDR auch nur annähernd mit der hierzulande zu vergleichen, ist so behämmert, daß es schon wehtut..."

Womit Du einerseits eingestehst, dass es sie wohl doch gab, andererseits in den Raum stellst, dass das bisserl Prostitution in der DDR angesichts der in der BRD vernachlässigbar sei.
Genau das ist es auch, ob Du das nun glauben willst oder nicht.
Ganz einfach schon deswegen, weil diese illegal war, verfolgt wurde und die paar Leute, die während der Leipziger Messe die "Dienste" im Auftrag der Stasi ausführten, sicher nicht mit illegal verschleppten Mädchen aus Rumänien, Russland oder Thailand gleichzusetzen sind.
Und, da Du Dich wirklich ein bisschen festgefahren hast, fällst Du ein bisschen aus der Rolle, benutzt Adjektive wie "behämmert" und beendest die Diskussion, weil Du auf diesem Niveau nicht diskutierst :p
Behämmert sind Deine Quellen, bzw. die Oberflächlichkeit, mit der Du krampfhaft versuchst, mittels ein paar lustiger Google - Ergebnisse, irgendwas zu beweisen.
Das hat für mich nichts mit Deiner Intelligenz zu tun, sondern eher mit Deiner Diskussionskultur.

An der könntest Du meiner Meinung nach arbeiten :D
Sehe ich anders und ich sehe auch, daß es in 50 oder 60 Jahren nur noch solche klugen Sprücheklopfer geben wird, die genau wissen, wie die DDR funktionierte, da sie in der Lage sind, google zu bedienen, Leander Hausmann geschaut haben und ihnen niemand mehr widersprechen kann.

:D
 
Also jetzt mal ganz ehrlich ja:

Ich rauche nicht. Ich trinke (auch unschwanger) wenn ganz hoch kommt vielleicht 3 mal im Jahr Alkohol und dann nur seichtes Zeugs, ich stoße sogar mit purem O-Saft an. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie auch nur einmal an einem Joint oder einer Chicha (schreibt man die so?) gezogen und noch keine Ecke von einem Space-Cookie abgebissen. Ich würde es persönlich auch nicht tun, weil ich zu viel Angst davor habe (es ist erwiesen, dass es im Zusammentreffen mit anderen Faktoren Psychosen auslösen kann - die muss ich nicht haben!)

Aber zu sagen, dass jemand, der eine geringe Menge Haschisch zuhause hat, sofort Klientel ist, finde ich total überzogen. Ich würde sagen, dass ich in durchaus eher etwas gehobenen Kreisen verkehre. Jetzt nichr in der High Society, aber die meisten meiner Freunde, Kollegen, Familienmitglieder sind studiert oder gar promoviert. Das ist natürlich absolut kein moralischer/menschlicher Maßstab oder sowas, aber ich will damit nur sagen, dass ich nicht mit "Klientel" verkehre. Und dennoch ist der Anteil der Menschen um mich rum, die noch nie gekifft oder Space-Kekse gebacken haben, verschwindend gering. Vielleicht 1:10 oder so. Ich war damit jedenfalls schon immer eher die Ausnahme ;)

Es ist dumm, einen Listenhund zu halten und sowas in der Wohnung zu haben, weil man einfach weiß, dass selbst wenn der Hund sich nix zu schulden kommen lässt, allein der Besitz Probleme für die weitere Hundehaltung machen kann. Und das würde ich niemals riskieren wollen. Aber abgesehen davon kann ich jetzt an einem Bröckchen Peace oder ein paar getrockneten Blättern nichts erkennen, was einen Menschen für mich automatisch als Klientel abqualifiziert. Die Leute, die ich kenne, die auch nach der Jugendzeit noch sporadisch mal gekifft haben (auf Feiern) sind alles hochanständige Menschen geworden, alle berufstätig mit seriösem Lebenswandel: Lehrer, Polizisten, Sozialarbeiter, Leiter von Altenheimen, Juristen, Ärzte, Psychologen... Ob sie heute noch gelegentlich kiffen? Ja, von einigen weiß ich das durchaus. Handeln oder so tut niemand mit dem Zeug.
 
Natalie, bitte auch für Dich, den Gesamtkontext beachten. So u.a. auch das:

Der Halter erklärte sich mit der vom Ordnungsamt des Landkreises angeregten Einschläferung des gefährlichen Tieres einverstanden.

Und nicht immer kommt so eine große Offenheit im Netz bei den Leuten gut an, über die man schreibt, das nur als guten Rat, ehrlich gemeint ;)

Auch wenn wir spätestens seit Paolo Pinkel (aka Michel Friedmann) wissen, daß es nicht unbedingt verwerflich ist, mal hier und da zu koksen, ukrainische Prostituierte abzuschleppen usw. Gehört ja fast schon zum guten Ton.
 
Und nicht immer kommt so eine große Offenheit im Netz bei den Leuten gut an, über die man schreibt, das nur als guten Rat, ehrlich gemeint ;)

Verstehe ich, hab ich auch drüber nachgedacht.
Aber da ich ja nicht schreibe "mein Schwippschwager", "mein Nachbar", "mein XY" erlaubt das eigentlich keine Rückschlüsse auf spezielle Leute. Und ich kenne ja durchaus noch ein paar mehr, die das Zeug auch nie anrühren und angerührt haben. Ich sag nur, es ist die Minderheit ;) Wobei 1:10 evtl. auch übertrieben sind, das galt vielleicht damals zu Schulzeiten, jetzt frage ich ja nicht jede neue Bekanntschaft erstmal, ob sie schonmal gekifft hat :p
Und da ich jeweils auch mehrere Lehrer, Ärzte, Polizisten etc. kenne, erlaubt auch das keine konkreten Rückschlüsse. Hab ja nicht mal Altersangaben gemacht. Und soweit ich weiß, liest auch niemand der Betreffenden hier...
 
nun ja, bei einer geringen Menge Marihuana - und darum ging es ja in diesem Artikel- wird selbst in Deutschland in der Regel die Anzeige fallen gelassen.
Sprich, die Polzei erstattet Anzeige und die Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren dann ein.

Insofern ist noch gar nicht gesagt, ob der Sokahalter im Zeitungsbericht gegen die Gesetze verstossen hat ;)
Nun ja, Drogenkonsum gehört für mich eben nicht zu den Gepflogenheiten der Leute, mit denen ich mich umgebe.
Sicher bin ich da zu pingelig oder konservativ, wie auch immer.

Echt jetzt?
Das is ja toll. Also ich seh eigentlich irre viele konservative Leute, die in schöner Regelmäßigkeit einen Trinken (wobei garantiert mehr als nur 5% ein Alkoholproblem haben, nimmt nur keiner ernst), die Rauchen und die Kaffee schlürfen.
(Die Tablettenschlucker bekommt man ja eher weniger mit, aber die, von denen ich es mitbekommen habe, waren mit einer Ausnahme die Variante biedere Hausfrau.)
 
Jo, ich find's auch toll, aber man kann sich ja seine Freund glücklicherweise aussuchen.
Ach ja, ich trinke Bier, Raki, Whisky - ab und an.
Kaffee und Tee und wenn ich Kater habe, was 2 oder 3 Mal im Jahr vorkommt, schlucke ich Paracetamol (2 auf einmal - huuuuuh!!!)
Geraucht hab ich nie - gibt mir nix.
 
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