Mike
20 Jahre Mitglied
Hallo Lupo,
Warum?
Weil ich leider keinen neueren Artikel gefunden habe,der die Einstellung des Herrn Brehm zu sog.Kampfhunden wiedergiebt.Es sollen mindestens 30 Hunde getötet werden und dieser Mensch ist wieder dafür zuständig.Sein Aussage das nicht aggressive Hunde aus der Halle vermittelt werden, zweifel ich mal stark an.Duch diese Unterbringung bekommt man wohl jeden Hund früher oder später kaputt,also werden es auch keine 30 bleiben.Jeder der sich bei Brehm beschweren möchte, sollte wissen mit wem er es zu tun hat.
von
Wie ist nun die Situation in der Halle? Es sitzen 131 Hunde, laut Aussagen von Klaus Meyer, ein, über die genauen Zahlen gibt es verschiedene Aussagen. Uns wurde berichtet, dass sie den ganzen Tag bellen
und jaulen. Sie erhalten keinen Auslauf, machen ihr Geschäft mitten in den Zwinger, der so ausgelegt ist, dass es für die Pfleger ein leichtes Arbeiten ist. Sie brauchen die Hunde nicht zum Reinigen des
Zwingers rausholen, es reicht der „Gartenschlauch“ zum Abspritzen. Deswegen gibt es wohl auch keine Decken, die Hunde haben als Liegeplatz eine Palette, doch aufgrund der Langeweile werden diese von
einigen Hunden schon zerstört. Auch aus eben dieser Langeweile haben viele Hunde aufgeleckte Pfoten und angekaute Ruten. Es kommt ihnen keine Betreuung zu, d. h. es wird nicht gespielt, gestreichelt
und eben kein Auslauf. Der Sicherheitsdienst hat keinen Zugang zu den Hunden, so dass diese ab 16.00 Uhr alleine auf sich gestellt sind. Ist das artgerechtes Halten? Da sagen wir entschieden NEIN! Hier
werden die Hunde nach System so vernachlässigt, damit es ein leichtes ist, sie durch den sog. zugesicherten Wesenstest fallen und dann rechtens eingeschläfert werden können. Hier stellt sich auch die
Frage, wann, wie und wo die Hunde, die bereits eingeschläfert worden sind, getestet wurden, dies gilt natürlich auch für die noch lebenden. Hierüber haben wir auch noch keine Aussagen der BAGS erhalten.
Sie verweist uns immer auf die Verträge mit Herrn Poggendorf, dem Geschäftsführer des Tierschutzvereins Süderstraße. Wir können nur sagen, haltet Euch weiterhin an die Hundevorordnung, damit nicht
noch mehr Tiere in dieser Vernichtungsstätte eingelagert werden. Denn nur dazu dient sie und zu nichts anderem!
ps.
Ein Amtsveterinär der diese Unterbringung befürwortet,
kann man wohl nicht mehr helfen.
Grüße
Mike
Warum?
Weil ich leider keinen neueren Artikel gefunden habe,der die Einstellung des Herrn Brehm zu sog.Kampfhunden wiedergiebt.Es sollen mindestens 30 Hunde getötet werden und dieser Mensch ist wieder dafür zuständig.Sein Aussage das nicht aggressive Hunde aus der Halle vermittelt werden, zweifel ich mal stark an.Duch diese Unterbringung bekommt man wohl jeden Hund früher oder später kaputt,also werden es auch keine 30 bleiben.Jeder der sich bei Brehm beschweren möchte, sollte wissen mit wem er es zu tun hat.
von
Wie ist nun die Situation in der Halle? Es sitzen 131 Hunde, laut Aussagen von Klaus Meyer, ein, über die genauen Zahlen gibt es verschiedene Aussagen. Uns wurde berichtet, dass sie den ganzen Tag bellen
und jaulen. Sie erhalten keinen Auslauf, machen ihr Geschäft mitten in den Zwinger, der so ausgelegt ist, dass es für die Pfleger ein leichtes Arbeiten ist. Sie brauchen die Hunde nicht zum Reinigen des
Zwingers rausholen, es reicht der „Gartenschlauch“ zum Abspritzen. Deswegen gibt es wohl auch keine Decken, die Hunde haben als Liegeplatz eine Palette, doch aufgrund der Langeweile werden diese von
einigen Hunden schon zerstört. Auch aus eben dieser Langeweile haben viele Hunde aufgeleckte Pfoten und angekaute Ruten. Es kommt ihnen keine Betreuung zu, d. h. es wird nicht gespielt, gestreichelt
und eben kein Auslauf. Der Sicherheitsdienst hat keinen Zugang zu den Hunden, so dass diese ab 16.00 Uhr alleine auf sich gestellt sind. Ist das artgerechtes Halten? Da sagen wir entschieden NEIN! Hier
werden die Hunde nach System so vernachlässigt, damit es ein leichtes ist, sie durch den sog. zugesicherten Wesenstest fallen und dann rechtens eingeschläfert werden können. Hier stellt sich auch die
Frage, wann, wie und wo die Hunde, die bereits eingeschläfert worden sind, getestet wurden, dies gilt natürlich auch für die noch lebenden. Hierüber haben wir auch noch keine Aussagen der BAGS erhalten.
Sie verweist uns immer auf die Verträge mit Herrn Poggendorf, dem Geschäftsführer des Tierschutzvereins Süderstraße. Wir können nur sagen, haltet Euch weiterhin an die Hundevorordnung, damit nicht
noch mehr Tiere in dieser Vernichtungsstätte eingelagert werden. Denn nur dazu dient sie und zu nichts anderem!
ps.
Ein Amtsveterinär der diese Unterbringung befürwortet,
kann man wohl nicht mehr helfen.
Grüße
Mike