Tiervermittlung

  • 1. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi sunnysteeler ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sunny,

ich möchte, bevor ich den Thread weiterlese, erstmal sagen, dass ich diesen Beitrag von dir einfach großartig finde.

Die Größe, zu sagen, das hab ich einfach nicht gesehen, so hab ich noch nie darüber nachgedacht - die hat lange nicht jeder.

Mir fällt es glaub ich manchmal richtig schwer mich auszudrücken in Schriftform das gebe ich zu.

Was mich daran wirklich ärgert ist, und wie soll ich das jetzt wieder ausdrücken das es nicht wieder zu krass rüberkommt.

1) Sie kam so rüber als ob es ihr soooo unendlich leid tut den Hund abgeben zu müssen.
Es wurden Vorschläge gemacht wie man es eventuel noch bewältigen könnte was mindestens eine Möglichkeit wäre wenn es Ihr so leid tut den Hund abzugeben. Hätte auch meine Trainerin gebeten sich vielleicht mal telefonisch mit Ihr zu befassen um eventuel zu helfen da Sie in einer ähnlichen Situation auch schon mal geholfen hat.

Daraufhin ist sie gar nicht erst eingegangen.

Ich verstehe, was du meinst, aber versuch doch mal folgendes zu sehen:

Bertas Besitzerin muss den Hund abgeben, und vielleicht tut ihr das wirklich sehr leid.

Was sie geschrieben hat, klingt ja so, als hätte sie schon eine ganze Menge Arbeit in Berta investiert, und so etwas verbindet.

Sie hat schon alles mögliche durchdacht und angestellt, um den Hund vielleicht doch noch behalten zu können, und hat sich die Sache eben nicht leichtgemacht.

Aber egal, was sie getan hat, am Ende stand für sie der harte Entschluss (den sie vom Bauch her bereut, vom Kopf her aber mittragen muss), dass sie den Hund nicht behalten kann.

Sie will vielleicht darum nicht alles mit jemand Außenstehenden noch einmal durchdiskutieren, weil sie bereits weiß, dass es nicht geht. Und vielleicht auch, weil sie Angst hat, ihr Bauch könnte überzeugt werden, wo der Kopf weiß, es geht nicht.

Es ist verständlich, dass du dich zurückgewiesen fühlst, aber egal, wie gut gemeint Hilfsangebote sind - manchmal sind sie einfach nicht das Richtige, und manchmal kommen sie einfach zur falschen Zeit.

Das hat nichts mit dir zu tun. Aber viel mit der Besitzerin von Berta, die irgendwie mit ihrer eigenen Entscheidung klarkommen muss.
2) Vom Zeitlichen Ablauf kann sie den Hund noch nicht lange haben. Und er ist jung. Wenn sie damals noch selbständig war und dies bewältigen konnte. So zeichnet es sich doch in der Regel vorher ab ob man mit der Selbständigkeit baden geht (was jedem passieren kann) oder nicht. D.H. in diesem Fall... warum holt man sich denn dann einen Hund, wenn man die Probleme die dann auftreten nicht bereit ist gemeinsam zu bewältigen?

Tja, wir wissen nicht, wie sie an den Hund gekommen ist. Vielleicht war es ein Notfall aus dem Bekanntenkreis, vielleicht tat er ihr einfach nur leid, und sie hat sehr spontan entschieden? Sie hat ja geschrieben, der Hund war fast ein halbes Jahr alt, als sie ihn bekommen hat, und kannte gar nichts.

Vielleicht hat sie sich das alles auch etwas einfacher vorgestellt.

Oder wenn ich von mir ausgehen würde: Ich bin ja auch selbstständig, und dümpele so vor mich hin. Viel Zeit, wenig Arbeit im Moment. Leider auch wenig Geld.
Nun hab ich noch einen Mann, der Vollzeit schafft, damit kommen wir normalerweise ganz gut über die Runden.
Aber wenn der seinen Job verlieren würde, oder plötzlich (Unfall, Krankheit) nicht mehr arbeiten könnte - dann müsste ich wohl mein doch sehr bequemes berufliches Dasein sehr plötzlich an den Nagen hängen - oder würde das sofort tun, wenn ich einen festen Job angeboten bekäme.

Und sowas kann von einem Tag auf den anderen passieren.

Anderes Beispiel: Hier wo ich wohne, gibt es im Moment total viele Neu Zugezogene. Da hat in München ne große Firma zugemacht, und alle Mitarbeiter, die behalten wurden, wurden total überstürzt nach NRW versetzt. Das ging ratzfatz und hat sich auch nicht vorher groß angekündigt. Da muss man ganz schnell sehen, wie man klarkommt und was man tut.

Ich sehe viel von MEINER Warte. Und ich, stelle den Hund noch VOR mir selbst. (was zugegebener Weise vielleicht auch oft übertrieben ist)

Wie du ja selbst schon geschrieben hast: Es ist halt nicht jeder in der Lage, das so halten zu können.

Übertrieben fände ich es in dem Moment, wo du dich selbst so sehr zurückstellst, dass im Endeffekt wieder der Hund drunter leidet.

Aber das hab ich auch erst sehr schmerzhaft lernen müssen.

Ich hatte ja den irren Hund, und nach wenigen Wochen echt schlimme Rückenschmerzen, weil der sich immer so in die Leine geworfen hat. Bin aber nicht zum Arzt gegangen, der Hund brauchte ja seinen regelmäßigen Tagesablauf und blieb noch nicht alleine...
Bis irgendwann gar nichts mehr ging - da hätte ich ihn das erste Mal ums Haar abgeben müssen, da ich ja unter der Woche mit ihm alleine war. (Und der war auch so durchgeknallt, dass man ihn niemandem hätte anvertrauen können.)

Sowas - das ist dann für mich das falsche "den Hund vor sich selbst Stellen". Denn davon, dass ich vielleicht am Ende im Krankenhaus liege, hat längerfristig der Hund am allerwenigsten was.

LG,

Lektoratte
 
Man sollte niemanden verurteilen, der aus handfesten Gründen sein Tier abgeben muss. Auch ich musste vor Jahren meinen Hund abgeben. Gott sei Dank haben meine Eltern ihn übernommen, ich weiss nicht, wie die Sache sonst ausgegangen wäre. Ich hatte damals einen roten Cocker mit der sogenannten Cockerwut. Er stand mehrmals zähnefletschend vor meiner damals 1 -jährigen Tochter. Hätte ich mich nicht von meinem Hund getrennt, er hätte sie definitiv irgendwann angefallen.
Sicherlich gibt es Situationen die man nicht vorhersehen kann und keiner, der sein Tier liebt, wird sich leichtfertig von diesem trennen. Lebensumstände können sich ändern, das ist leider so.
Man sollte aber auch nicht egoistisch sein und davon ausgehen, dass sein Tier es nur bei einem selbst gut hat.
Ich liebe meine 3 über alles und kann den Gedanken auch nicht ertragen, mich vielleicht eines Tages von ihnen trennen zu müssen. Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, sie bis zu ihrem Lebensende behalten zu können. Trotz alledem möchte ich niemanden anprangern, der vielleicht keine andere Möglichkeit hat, als sein Tier in gute Hände abzugeben.

Evi u. Schoko
 
Sowas - das ist dann für mich das falsche "den Hund vor sich selbst Stellen". Denn davon, dass ich vielleicht am Ende im Krankenhaus liege, hat längerfristig der Hund am allerwenigsten was.

Das sehe ich auch so. Wenn ich meinem Hund nicht mehr gerecht werden könnte aus gesundheitlichen Gründen würde ich auch zum wohle des Hundes entscheiden. Es würde Ihr nichts bringen wenn ich zb. durch eine Krankheit mich kaum noch bewegen könnte und sie würde drunter leiden.

Wir hatten neulich einen Hund im TH von einer sehr ich sag mal starken Frau. Sie hat MS und sagte das sie dem Hund jetzt nicht mehr gerecht werden könne und ihn abgeben müsse. Das war auch so ein Fall wo mir echt fast die Tränen gekommen sind weil klar war wie sehr sie an dem Tier hing.

Ich stelle den Hund vor meinen Interessen wo ich kann. Und bin in der glücklichen Lage das es geht. In Ihrem Fall habe ich das jetzt komplett nicht gesehen und so auch argumentiert. Teilweise so wie ich es handhaben würd. Was natürlich auch nicht so gut geht wenn man Familie hat auf die man Rücksicht nehmen muss.

Bei mir war es auch schon so das ich von heute auf morgen auf der Strasse gesessen habe. Und bei mir war es dann irgendwie so das ich dadurch das ich "Verantwortung" für meinen Hund hatte meinen A... in Bewegung gesetzt habe. Um ehrlich zu sein hat sie mir sehr viel Kraft gegeben ohne die ich nicht weiss ob ich das sooo hinbekommen hätte wäre Sie nicht da gewesen.

Habe heute mit ner Freundin gesprochen... Sie sagte auch das ich a) lernen müsse mich diplomatischer auszudrücken und b) ich nicht von anderen das erwarten kann was ich von mir selbst in Bezug auf meinen Hund erwarte.
 
Jeder verantwortungsbewußte Hundehalter/Katzenhalter wird alles versuchen, damit sein Tier bis ans Lebensende bei ihm bleiben kann. Trotzdem kann sich die persönliche Lebenssituation derart ändern, dass man gezwungen ist, sein geliebtes Tier abzugeben.

Evi u. Schoko
 
Ich denke auch das sie sich das ganze nicht wirklich leicht macht...

Ich hab es ja bei mir gesehen. Ich wollte auch eine Staffhündin aus dem TH übernehmen, es war schon alles geregelt, und zack meine Mutter wurde sehr sehr krank. Ich hab mich schweren Herzen gegen den Hund entschieden.

Okay heute haben wir Hund Nr. 2, aber halt (leider) keinen Listi, wie ich es mir gewünscht habe...Meine Mutter hätte nie die Sachkunde etc machen können...

Es wird immer Gründe geben warum man sich eben so entscheiden muss, auch wenn der Grund vll für andere nicht nachvollziehbar ist. Ich denke man sollte sie unterstützen, das sie ihren Fila in gute Hände zu wissen weiß.

Anderes Beispiel:
Ich hatte mein Pferd seit sie 2 Jahre alt war, insgesamt 7 Jahre... Ich bin durch alle Tiefen mit ihr gegangen, habe sämtlich Tierarztkosten aufgetrieben die nötig waren, und das war ca. ein Kleinwagen. Und ich habe es gerne getan... Sie war mein erstes Pferd und meine große Liebe...
Dann kam mein Sohn auf die Welt und meine Ehe ging den Bach runter. und als es sich zeigte das die Ehe auf kurz oder lang auseinander gehen würde, entschloss ich mich, meine Stute nach all dem was wir durchgemacht hatten, zu verkaufen.
Ich bin auch hingegangen und habe mir nur Anzeige angeschaut wo Pferde gesucht wurden und fand die absolute Traumbesitzerin für die Maus.
Heute kann ich mit sehr gutem Gewissen sagen, das war das Beste für meine Stute, was ich hätte machen können. Sie ist glücklich und gesund, ich kann sie besuchen wann ich will und die neuen Besitzer würden sie am liebsten mit ins Bett nehmen...

Und ich würde das im Falle eines Hundes auch immer tun...
 
So die ganze Sache jetzt mal aus ner andren Sicht: ich finde und damit meine ich nicht Caer, dass man sich im Vorfeld gründlich Gedanken machen sollte ob man einen Hund oder einen weiteren Hund aufnehmen kann. Darüber hinaus können immer Dinge passieren (siehe Caer) die man nicht beeinflussen kann und die zuviel für einen sind. Deshalb legen wir Th immer so viel Wert auf das Vorgespräch wo wir das alles abklopfen. DANN heißt es aber, wir sind zickig und unverschämt und und und....

Für mich persönlich war es so, dass ich 65 Wohnungen in einer Kleinstadt ankucken mußte, bevor ich mit meiner 12jährigen Hündin eine fand.....die hätten mich alle genommen, aber nicht den Hund.
Das ist ein Opfer das ich gerne in Kauf genommen habe. Aber es war eben auch nur eine Baustelle.
Für mich wäre ein Abgabegrund, wenn ich den Hund nicht handeln kann, oder wenn ich ihn nicht mehr adäquat versorgen kann (zeitlich und finanziell) und wenn ich alles versucht habe, was ICH beeinflussen kann.
 
So die ganze Sache jetzt mal aus ner andren Sicht: ich finde und damit meine ich nicht Caer, dass man sich im Vorfeld gründlich Gedanken machen sollte ob man einen Hund oder einen weiteren Hund aufnehmen kann. Darüber hinaus können immer Dinge passieren (siehe Caer) die man nicht beeinflussen kann und die zuviel für einen sind. Deshalb legen wir Th immer so viel Wert auf das Vorgespräch wo wir das alles abklopfen. DANN heißt es aber, wir sind zickig und unverschämt und und und....

Für mich persönlich war es so, dass ich 65 Wohnungen in einer Kleinstadt ankucken mußte, bevor ich mit meiner 12jährigen Hündin eine fand.....die hätten mich alle genommen, aber nicht den Hund.
Das ist ein Opfer das ich gerne in Kauf genommen habe. Aber es war eben auch nur eine Baustelle.
Für mich wäre ein Abgabegrund, wenn ich den Hund nicht handeln kann, oder wenn ich ihn nicht mehr adäquat versorgen kann (zeitlich und finanziell) und wenn ich alles versucht habe, was ICH beeinflussen kann.

Ich gebe dir vollkommen recht; man sollte im Vorfeld immer genau überlegen, ob man der Verantwortung gerecht werden kann, einen Hund oder was auch immer zu übernehmen. Da aber, wie du ebenfalls richtig bemerkt hast, Dinge im Leben passieren können, die sich nicht vorhersehen lassen, gehört es eben zu dieser Verantwortung, im möglichst richtigen Moment die Reissleine zu ziehen. Von daher, denke ich, handelt Caer sehr verantwortungsvoll. Sie versucht das Beste für Ihren Hund und zeigt dabei einen Teil Ihrer Lebensumstände, wozu meiner Meinung nach eine große Portion Mut gehört. Denn damit macht Sie sich angreifbar. Und natürlich zeigen sich auch gleich solche Reaktionen: zu vorschnell, verantwortungslos, warum überhaupt den Hund geholt?, etc., etc.
Ich denke, man muß sich immer ganz genau den Einzelfall anschauen. Natürlich kann man den Menschen immer nur vor den Kopf gucken und weiß nie 100%ig, ob alles so ist, wie geschildert. Gerade Das wird auch das Problem im Tierheimalltag sein. Im Endeffekt beibt einem nur die Hoffnung, das alles gut geht, Vorgespräch hin oder her.
Ich denke niemand kann sein Leben ein Hundleben lang im Voraus planen.
Hier kommt wieder der Einzelfall ins Spiel und die Frage : Was heißt adäquat versorgen?
Jeder Hund ist ein Individuum und hat eventuell andere Bedürfnisse. Habe ich einen jungen Hund wie hier z.B., der viel Zeit, Aufmerksamkeit, oder Beschäftigung braucht und ich kann dem nicht gerecht werden, sollte ich natürlich nach einem Zuhause suchen, wo der Hund bekommt, was er braucht.
Was ist aber z.B. mit den alten Hunden, oder den Kranken, den Fehlgeprägten, den Unvermittelbaren? Ist es besser, wenn solch ein Hund den Rest seines Lebens im TH verbringt? Oder könnte es nicht eventuell besser sein, wenn ein solcher Hund zur Not 6 - 8 - 10 Std allein bzw. mit Zweithund zu Hause ist, aber ansonsten gut genährt, medizinisch versorgt, geliebt, betüddelt und Gassi geführt wird? Natürlich ist auch alter Hund nicht gleich alter Hund. Es gibt 9 jährige Neufundländercouchpotatos, die sowieso den halben Tag verschlafen und genauso 15 jährige Huskies, die noch locker 3 - 4 Std jeden Tag rennen wollen. Das jetzt nur als Beispiel.
Nicht jede vermeintlich tierschutzrelevante Haltungsbedingung ist bei genauem Hinsehen auch als solche zu beurteilen.

Ok jetzt lass ich mal ein Stück weit die Hose runter:
Ich habe zwei größere, ältere (10 Jahre) Hunde, beide aus dem TH. Den Rüden seit 8 Jahren, die Hündin seit 2 Jahren. Die Hündin ist wohl fehlgeprägt und war fast 5 Jahre im TH und galt wegen einiger "Beissvorfälle"(hat eigentlich nur gezwickt) als unvermittelbar. Nun musste ich die Hunde eine Zeit lang teilweise 8 bis 10 Std allein lassen aus Gründen, die hier nicht her gehören. Glücklicherweise haben beide große Blasen und ich habe deswegen noch heute ein schlechtes Gewissen und mache mir selbst Vorwürfe, aber es ging nicht anders. Natürlich ist es auch vorgekommen, daß eben doch die eine oder andere Lache beseitigt werden mußte. Dieser Zustand ist heute wieder vorbei, aber hätte ich meine Hunde deswegen abgeben sollen? Zum finanziellen Aspekt: Eine OP - Versicherung kann ich mir nicht leisten und das bei zwei alten Hunden, die bestimmt nicht gesünder werden im weiteren Altern. Bin ich deswegen ein verantwortungsloser Tierquäler?

Mit diesem Gegenbeispiel wollte ich jetzt nicht Caer angreifen, sondern nur dafür plädieren bitte immer genau hinzusehen. Es gibt für beide Entscheidungen, ob Abgabe oder Behalten, ein Für und Wider. Diese Entscheidung ist immer höchst persönlich und individuell. Manchmal ist diese Entscheidung angreifbar, weil fadenscheinig. Manchmal ist Sie nachvollziehbar, weil begründet. Diese Entscheidung sollte nur jedem selbst überlassen bleiben.

Nur mal so als weiteren Gedankenanstoß ( ist natürlich spekulativ) :
Was ist, wenn Caer niemanden findet, der Ihren Hund nimmt?

Caer, ich wünsche dir, deiner Familie und deinen Tieren alles erdenklich Gute!

LG
Markus
 
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