Wer von Euch ist aktiv im Tierschutz Tiervermittlung tätig

Tierschutz ! Wieviele hier im Forum sind aktiv tätig? Meine keine Spenden!


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Ich nehme Tiere (Hunde, Katzen, Kleintiere) auf und vermittel sie teilweise :D weiter. Ich gebe kostenlosen Unterricht für Leute die einen Hund aus dem Tierschutz haben. Ich denke viele schrecken vor unerzogenen Hunden im Tierschutz zurück weil Hundeschulen ja schon recht teuer sein können, so entstand die Idee ;)

Außerdem nähe ich für Tierschutzhunde Halsbänder und Geschirre, oft eben auch Hilfsgeschirre oder extrem Ausbruchsichere, je nachem was eben gebraucht wird.
 
Ich bin Azubi im bald 3. Lehrjahr zur Heim und Pensionstierpflegerin im Tierheim,
somit Tierpfleger,
vermittel Tiere, "verteile" sie im Internet
bin Pflegestelle für Katzen-Handaufzuchten, Hundewelpen, scheue oder kranke Tiere,
arbeite mit TH-Problemhunden, trainiere gezielt "Defizite",
bin Gassigeher, (für die "Nervis")
mache Nachkontrollen...

Vieles mach ich in der Freizeit, aber gerne.:hallo:
 
Es ist schon so gewesen, dass wir z. B. einen Infostand bei einem größeren Tierheimevent hatten und Angestellte des Tierheimes kamen, albern herumgrinsten und meinten das sei ja wohl übertrieben was wir so meinten was die Tiere bräuchten, so könne man ja nichts vermitteln etc.

Bei uns in der Nähe war eine Nothilfe für Meerschweinchen, sie hat leider zugemacht, ich schätze, die Spenden waren einfach zu gering und irgendwann geht es ja leider nicht mehr ohne :(
Was TH´s angeht. Meine Nachbarin hat aus dem TH in BS ein Meerli geholt. Sie war total geschockt. Die Meerlis saßen in kleinen Käfigen, im Prinzip nicht besser wie im Zoohandel. Die Meerli Dame war auch noch schwanger, da wurde einfach mal gewürfelt, wer mit wem zusammen sitzt.
Sowas macht einfach nur wütend :sauer:
 
ich bin seit 3 jahren aus dem aktiven Tierschutz raus (Ehrenamtliches Betreuen, Vermitteln, Pflegen, Vor-Nachkontrollen, Fahrten)...

heute bin ich nur noch Mitglied in dem Verein von damals, weil ichs bisher nicht geschafft hatte, diese zu kündigen
 
ich arrangiere mich ehrenamtlich für Dobis (Vor-/Nachkontrollen, Vermitteln etc.), spende regelmäßig für zwei Patenhunde, die schwer vermittelbar sind, und auf der Pflegestelle bleiben müssen. Ich halte engen Kontakt mit einer anderen ehrenamtlich tätigen Pflegestelle in Frankreich und wir bemühen uns, Dobis wieder zu passenden Herrchen und Frauchen zu vermitteln. In der Regel sind es Dobis aus sehr schlechten Haltungen, die auch noch schwer zu händeln sind. (Meine Sandy war so ein Dobi).
 
Hi,

ich kümmer mich zusammen mit einer Freundin hier in der Gegend um die Vermittlung von Farbratten.
Wir unterstützen die Tierheime, Privatleute, etc.. Schauen uns die Ratten an, stellen sie auf unsere HP, pflegen und päppeln kranke, ziehen Babys auf, machen Platzkontrollen und bringen die Ratzels in ihr neues Zuhause oder stellen den Kontakt zwischen Interessenten und Tierheimen her.
Bei den Tierheimfesten sind wir meist mit einem Infostand vertreten und auch ansonsten Ansprechpartner für alles.

Leider ist es da auch das Thema "Iiiiihhhh Ratte". Die kann man im Zooladen für ein paar Euro kaufen, warum macht ihr so ein Brimborium drum.
Für mich gibt es da aber keine Diskussionen.

Hundemäßig schau ich bei meinen Rattenrundgängen in den TH dann natürlich auch mit.

LG Martina
 
Ich hab auch schon Notschweinchen genommen und berate auch immer wieder mal Bekannte wegen der Haltung.

Aktiv im TS bin ich nicht, da ich es zeitlich einfach nicht schaffe. Aber ich nehme immer mal wieder ein Pflegetierchen auf (Katzen, Kleintiere) füttere Draußenkatzen, bringe sie zum Kastrieren, oder helfe auch bei der Vermittlung. Ich spende regelmäßig Geld für bestimmte Vereine.

Ich versuch es halt im Kleinen, in meinem Rahmen.
 
weiter als versuchter aufklärung an tierhalter, und spenden komme ich nicht, wegen schlechte erfahrungen im Tierschutzvereinsleben.

die spenden lassen im moment auch zu wünschen übrig wegen ebbe in der kasse...
 
Was TH´s angeht. Meine Nachbarin hat aus dem TH in BS ein Meerli geholt. Sie war total geschockt. Die Meerlis saßen in kleinen Käfigen, im Prinzip nicht besser wie im Zoohandel. Die Meerli Dame war auch noch schwanger, da wurde einfach mal gewürfelt, wer mit wem zusammen sitzt.
Sowas macht einfach nur wütend :sauer:
Kann ich gut verstehen, daß man da wütend wird.
Manchmal kommt man weiter in dem man sich wirklich auch aktiv einmischt und ggf. selber die Möglichkeiten an die Hand bekommt gute Veränderungen durchzuführen.

Tierheime sind gerade was die Kleintierhaltung betrifft oft auch überfordert.
Hunde und Katzen fordern schon massiv ein Großteil des Personals und der Aufmerksamkeit. Stille Kleintiere die bei einem Großteil der Bevölkerung ebenfalls in der Käfighaltung leben, werden dann gerne platzsparend untergebracht auch so, daß Reinigung, Füttern und Sichten der Tiere für das Personal flott durchführbar ist.
Manchmal ist leider das Wissen bzw. das Interesse über bestimmte Bedürfnisse der Kleintiere, leider auch was die früh einsetzende Fortpflanzungsfähigkeit betrifft, nicht so stark ausgeprägt wie für die anderen Tierarten.

Ich selber habe die Erfahrung gemacht, daß ehrenamtliche, vernünftige Hilfsangebote, ggf. ehrenamtliche Mitarbeit gern angenommen wird.
 
Ich habe mich bis Oktober 2011, in einer privaten Organisation engagiert. Dort habe ich mich nach unüberwindbaren Differenzen ausgeklingt.

Die Gründung eines eigenes Vereines scheiterte an den Intrigen die im Vorfeld der Gründung gegen den zu gründenden Verein von seiten einer privaten Organisation und einem anderen Verein unternommen wurden. Aber vielleicht war es auch nur die falsche Zeit, der falsche Ort und einfach nur eine falsche Person mit am Start!

So ist dass Leben nunmal! es kommt wie es kommt!

Heute habe ich eine eigene HP, auf der ich Doggen vorstelle die mir gemeldet werden, bzw. auf die ich Aufmerksam werde oder ich stelle Familien mit Doggen vor die ein neues Zuhause suchen und auch die eine oder andere Vermisstenanzeige.
Ich betreibe mit einer Freundin zusammen ein eigenes kleines privates Forum und helfe, wenn ich es finanziell kann aus eigenen Mitteln und mit Hilfe von Freunden, Doggen aus der Not.
Aber eben nur immer 1-2 Doggen und sonst eine Dogge nach der anderen, da ich selber Hundehalter von zwei Hunden bin und der jeweilige Nothund für mich und meine Freundin finanziell wie ein eigener Hund zählt.

Einen Verein zu gründen ist immer noch der Plan, aber es geht auch so, halt nur im kleinen Rahmen, dafür übersichtlich und eigenverantwortlich!
 
Ich finde die Fragestellung in Bezug auf die Antwortmöglichkeiten unglücklich zusammen gestellt. Aktiv im Tierschutz ist doch im Prinzip schon jeder, der spendet. Ohne die Spender könnte auch z.B. unsa Alfred nicht bei mir sein, die Aktivität geht da Hand in Hand. Ich habe die Möglichkeiten, mich um Hunde wie ihn zu kümmern, aber das wäre nicht möglich, wenn er nicht durch den Verein (und damit von jedem einzelnen Spender) finanziert würde. Ob nun durch den Mitgliedsbeitrag oder durch zweckgebundene Spenden für Hunde wie ihn, auch der Griff in die Brieftsche ist eine unverzichtbare Aktivität im Tierschutz.

Nach einigen missglückten Versuchen bin ich kein offizielles Mitglied eines bestimmten Vereins, sondern pflege Kontakte zu mehreren und tue dort, was mir möglich ist. Vielleicht bin ich einfach kein Vereinsmeier, denn so ungebunden klappt es viel besser. Als "aktiven Tierschützer" würde ich mich deshalb nicht bezeichnen, könnte aber auch nicht behaupten, ich hätte mit Tierschutzarbeit nichts am Hut. Denn mal ehrlich, wieviel und was jeder Einzelne für Tiere in Not tut, ist doch unterm Strich nebensächlich. Irgendwas tut fast jeder und die Summe macht am Ende das Ergebnis aus.
 
Ich finde die Fragestellung in Bezug auf die Antwortmöglichkeiten unglücklich zusammen gestellt. .

Dann kannst Du gerne einen Vorschlag machen,

es geht nicht darum wer auch Hunde zu sich nimmt privat. Mich hatte einfach nur interessiert, wer hier in welcher Art Tierschutz betreibt.

Klar ist es auch Tierschutz, wenn ich ein Tier aus einer Notlage aufnehme. Aber das war hier nicht wirklich das Thema. Was man unter dem Wort aktiv um Tierschutz versteht, denke ich doch, müsste man auch so verstehen.

Ich wüßte gerade wirklich nicht, wie ich es anders hätte zusammenstellen können. Saß da auch erst länger vor und habe immer wieder umformuliert bei den Antworten um es möglicht exakt zu formulieren.
Interessiert mich also, wie Du es geschrieben hättest. :)
 
Ich finde die Fragestellung in Bezug auf die Antwortmöglichkeiten unglücklich zusammen gestellt. .

Dann kannst Du gerne einen Vorschlag machen,

es geht nicht darum wer auch Hunde zu sich nimmt privat. Mich hatte einfach nur interessiert, wer hier in welcher Art Tierschutz betreibt.

Klar ist es auch Tierschutz, wenn ich ein Tier aus einer Notlage aufnehme. Aber das war hier nicht wirklich das Thema. Was man unter dem Wort aktiv um Tierschutz versteht, denke ich doch, müsste man auch so verstehen.

Der Hund, den ich ansprach, ist wie seine Vorgänger aber eben nunmal nicht mein privater Hund. Es sind immer Hunde, die auf Grund ihres Alters, ihrer Erkrankungen und/oder wegen ihres Verhaltens keine Vermittlungschancen mehr haben und ich sie nur deshalb zu mir nehmen kann, weil sie Eigentum des Vereins bleiben und die Kosten durch die Vereine somit gedeckt werden. Wären sie nicht bei mir untergebracht, müssten sie eben weiter im Tierheim hocken bleiben. Interessant, dass es dir nicht darum geht und zeigt mir dann auch, weshalb ich deine Antwortmöglichkeiten unglücklich finde. Wäre ich in deinen Augen "aktiver Tierschützer", wenn ich sie im Tierheim lassen, sie ab und an Gassi führe und mich mit Interessenten auseianander setzen würde, sofern welche kommen? In den letzten 15 Jahren hatte ich ebenso regelmäßig Pflegehunde, die weitervermittelt wurden, das mache ich vor allem aus Rücksicht zu den Oldies nicht mehr. Wenn die bei mir untergebrachten Hunde neue Besitzer bekommen, bin ich in deinen Augen "aktiver Tierschützer", wenn sie hier sterben nicht? Nein, sorry, DAS verstehe ich eben nicht und finde auch nicht, dass man das verstehen müsste.

Eine Antwort lautet, ich bin kein Mitglied, aber helfe bei der Vermittlung mir unbekannter Hunde. Ich bin aber kein Mitglied und helfe bei der Vermittlung mir bekannter Hunde (vorzugsweise an mir bekannte Menschen). Und ich habe auch die bei mir augenommenen Hunde vermittelt, ohne Mitglied eines Vereins zu sein und auch schon Hunde von Vereinen aufgenommen, bei denen ich bis auf den Ansprechpartner niemanden aus dem Verein kannte. Die Grenzen sind doch fließend.

Ich wüßte gerade wirklich nicht, wie ich es anders hätte zusammenstellen können. Saß da auch erst länger vor und habe immer wieder umformuliert bei den Antworten um es möglicht exakt zu formulieren.
Interessiert mich also, wie Du es geschrieben hättest. :)

Da ich nicht weiss, was genau du wissen willst und mir das eben auch durch deine vorgegebenen Antworten nicht klar wird, kann ich dir da natürlich auch nicht weiter helfen. Meine Ansicht, was ich alles unter "aktivem Tierschutz" verstehe, habe ich ja bereits kund getan. ;) Du scheinst da eine ganz andere Definition zu haben als ich, was durch deine Antwort an mich deutlich wird. Mir ist es auch relativ egal, was jeder Einzelne tut (solange es seriös ist, versteht sich), es gibt nichts Gutes, ausser man tut es. Aber du wolltest doch etwas wissen und da wäre es hilfreich, wenn du präziser werden würdest.
 
Nun ja.. für mich ist aktiver Tierschutz ja eigentlich das was jeder so macht, also egal ob zuhause Notstelle, oder Katzenfütterung, Vermittlung privat, Aufklärung usw.. Ich muss nicht im TH Gassiegehen o.ä. um aktiv im TS tätig zu sein, der fängt nämlich bei einem selber und im Kleinen an. Im Großen und Ganzen bin ich da völlig bei der Aussage von MaHeDo, frage mich nur was du wissen wolltest? Wer genau im Tierheim arbeitet, wer das offiziell macht?
 
Ich bin noch Mitglied in einem Kaninchen-und Meerschweinchen-Verein, wegen Umzugs aber nicht mehr aktiv tätig.

Sonst bin ich zahlendes Mitglied im Deutschen Tierschutz Bund.
 
...und ich bin freischaffendes Mitglied der Katzenschutzgruppe meiner Eltern und das schon so lange ich denken kann; bin damit quasi groß geworden....

Das Katzenelend in Deutschland gibt es seit ewigen Zeiten und trotz aller Bemühungen bzgl. Kastrationen, wird es von Jahr zu Jahr eigentlich schlimmer:heul:

Wir finanzieren uns ausschliesslich über Trödelmärkte, wo wir gespendete Sachen verkaufen und das ist mit sehr viel Arbeit und Zeiteinsatz verbunden.

Tiervermittlungen mache ich nicht, weil ich mir dieses einfach nicht zutraue.:(

Ich bin eher aktiv an den Verkaufsständen zu finden oder fange heimatlose Katzen ein und bringe sie zur Kastration zum Tierarzt; ausserdem bin ich aktiv als Tierrechtlerin unterwegs; allerdings auch freischaffend und keinem Verein angeschlossen - das macht mich sehr frei.

Aktuell habe ich Infostände gegen REACH, sammele Unterschriften und das ist mir ein wirkliches Anliegen, denn dabei werden alle Altchemikalien erneut auf ihre Sicherheit überprüft und das wird Millionen von Tieren, als Verbrauchsmaterial im Tierversuch, ihr Leben kosten!

Altchemikalien sollten doch schon eigentlich alle überprüft sein, oder? ....immerhin sind es keine neuen Chemikalien......mein Schwager ist Chemikant (bei ihm werden keine Tierversuche gemacht!) und er findet das Ganze so unnötig wie einen Kropf!

Jedes Land er EU prüft im Alleingang, ohne die Ergebnisse anderer EU Länder übernehmen zu müssen.....mhm...Säugetiere??????und wieviele Tiere müssen da für die trügerische Sicherheit von "uns" Menschen ihr Leben als Verbrauchsmaterial, ohne die Hoffnung auf Leben, mit unsäglichen Qualen, verlieren?

...was versteht man denn unter Säugetieren?

Hund, Katze........

Egal ob pathogenfrei gezüchtetes Tier oder Tier aus unbekannter Herkunft, alle dürfen verwandt werden und alle wollen doch nur eines...LEBEN!!!!

Wobei ich mir bei dieser unglaublichen Menge überhaupt nicht vorstellen kann, dass man dafür speziell pathogenfeie Tiere benutzt, das kostet ein Vermögen.

...viel billiger kommt man doch da an Tiere aus unbekannter Herkunft und dazu gehören nun mal auch Tierheimtiere bzw. Tiere fremder Herkunft und in Folge dessen auch Tiere aus dem Ausland.....möglicherweise als Tierschutz,- und Rettungstiere erst tituliert und bespendet.... und dann an Aufkäufer verkauft.

Wo bleiben die ganzen Tiere aus dem Ausland?....und die Tiere, die ach so in Not sind und die, wenn man anbietet zu helfen, urplötzlich keine Hilfe mehr benötigen, weil "jetzt" ist schon ein neues zu Hause gefunde?

....komisch, gerade kam der Notruf und willste dem Tier praktische Hilfe (ohne Geld) anbieten, dann ist es auf einmal nicht mehr nötig....

Da ist so viel Schmutz und den muß man aufdecken und den Händlern das Handwerk legen.:eg:



Jeija
 
etliche meiner nothunde hätte ich nicht vernünftig unterbringen können, wenn ich nicht privatstellen hätte. diese stellen arbeiten im hintergrund, sind für "meine" hunde da, kümmern sich um sie, wenn sie krank sind und sagen nie nein, wenn ich einen nothund habe.
sie opfern ihre freizeit, wie ich auch und machen es aus liebe zum hund. die meisten gehören keinem verein an und trotzdem opfern sie mehr als viele andere...

tierschutz hört nicht bei einer gewissen spezies auf oder bei einer gewissen größe. eine bekannte macht TS bei ratten.. hut ab.

ich selber bin im vorstand von einem verein, pflegestelle für listis ( welpen und junghunde ) , patin für listis in einem verein, mitglied in anderen vereinen, versuche in kooperation mit anderen vereinen ( in teamarbeit ) hunde zu vermitteln. man hilft sich gegenseitig, ohne konkurrenzdenken und neid. so sollte es sein.

aus liebe zu den listis führe ich seit jahren einen im rettungsdienst ( suchhund ) und bilde einen weiteren gerade aus... dies ist meine politische ebene.

all dies neben meiner normalen arbeit und neben der familie, die oft genug auf der strecke bleibt....:( aber ich mache es gerne und meine familie respektiert und akzeptiert es..:love: weil ich dadurch zufrieden und glücklich bin ( zumindest meistens )
 
Ich habe mich vor Jahren aus dem aktiven Tierschutz zurück gezogen, was aber in keinster Weise am Verein und den dort arbeitenden Menschen lag.

Ich habe früher für BiN die Website und die Emailbeantwortung gemacht sowie Vorkontrollen, Infomaterial erarbeitet, den Verein auf Demos vertreten, Aktionen für die Hunde gemacht und hatte dort 2 Patenschaften.
 
Eine Freundin und ich haben vor ca. eineinhalb Jahren eine Gewerbe angemeldet, bzw sie hat es auf sich angemeldet und es werden Hundesachen hergestellt, also quasi ein kleiner Shop, wo der Gewinn ausgewählten TS Vereinen, hauptsächlich regional, zugute kommt.
Regional deswegen, weil wir die Vereine, welche wir unterstützen möchten, eben auch kennenlernen wollen um eben auch zu sehen wem es zugute kommt und weil eben eine engere Zusammenarbeit zustande kommt.
Eine Fahrerkette haben wir auch schon gemacht, würde ich im Rahmen des Machbaren auch wieder tun.

Ob das jetzt das verbreiten von Hunden die zur Vermittlung stehen ist, oder eben die Fahrerkette, oder eben mit unserem kleinen Shop, wo wir auch TH-Feste mit besuchen und diese Einnahmen dann dem jeweiligen TH zukommen...ich denke alles ist eine sehr gute Hilfe.
Pflegestelle oder Vermittlung liegen mir nicht und ich denke dazu habe ich auch nicht die ausreichenden Möglichkeiten.
 
@ ml..naja also ich bin weder tierarzt noch in einem verein, noch mach ich privatwirtschaft. dennoch arbeite ich mit verschiedenen vereinen zusammen, bin auch mal ps, aber ohne die hunde aktiv zu vermitteln. für mich gabs da also nichts anzukreuzen.
 
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