Tierschutz aktiv 39

UlRieke

15 Jahre Mitglied
mailto:[email protected]
Sent: Tuesday, August 17, 2004 8:28 PM
Subject: Tierschutz aktiv 39



Liebe Tierfreunde,

bitte beteiligt Euch wieder an den Protesten und Petitionen.

Viele Grüße
Viktor


Copyright: Alle Beiträge und Hinweise sind den täglichen Newslettern "Tierinfo" der Tierversuchs-
gegner Pulheim entnommen

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Geplanter Massenmord an Katzen in Emmerich

Die Stadtverwaltung will freilebende Katzen aushungern. Wer sie füttert,
begeht eine Ordnungswidrigkeit und wird bestraft!

Der Link zur Info und zum Onlineprotest:



Oder einfacher:
Hier können Sie online
den Brief an den Petitionsausschuss des Landtages NRW

und
den Protestbrief an die Stadt Emmerich

unterschreiben.

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Petition gegen Känguruhmord

Unterstützt bitte diese Petition und leitet die Mail an andere weiter.

In Australien herrscht zurzeit eine große Dürre. Rund um das Wasserschutzgebiet
der Hauptstadt Canberra leben derzeit etwa 3000 Kängurus und deren Joeys.
Das Wasser dient zum Teil der Stadt Canberra zur Versorgung der Bevölkerung und
die Stadtverwaltung hat nun beschlossen die Kängurus, die dort seit vielen
Generationen leben, zu reduzieren. 1000 Kängurus sollen vorerst abgeschossen
werden und die Tötungsaktion ist bereits in vollem Gange.
Känguru-Jäger sind jede Nacht vor Ort, um laut Anweisung, im Wesentlichen
die weiblichen Tiere zu töten.
Viele der Kängurus haben ein Joey im Beutel und ein weiteres, älteres Baby
läuft nebenher. Das Töten der weiblichen Tiere bedeutet gleichzeitig auch
den Tod der Joeys. Die Tierkinder werden nicht erschossen, sondern als sog.
Beifang einfach erschlagen. Andere Tiere flüchten in ihrer Panik und sind
ohne Versorgung des Muttertieres hilflos und verhungern.
Tierschützer sind täglich vor Ort und übernachten auch in dem Gebiet. Die
Polizei ist ständig präsent und bewacht die Tötungsaktion. Viele der
Tierschützer gehen in das Gebiet und riskieren dabei ihr Leben. Sie sind
verzweifelt angesichts der Übermacht von Regierung, Polizei, Jägern und
Fleischlobbyisten.
Die australischen Tierschützer brauchen dringend Unterstützung. Ich habe
mich auch bereits an den Deutschen Tierschutzbund gewandt. Leider hat man
dort die Unterstützung abgelehnt, obwohl die deutsche Firma Adidas in
Herzogenaurach der weltweit größte Aufkäufer von Känguruleder ist und
damit auch mitverantwortlich für dieses Massaker.

Jährlich werden in Australien über 5 Millionen der Tiere getötet. Die vielen
Joeys werden erst gar nicht mitgerechnet.
Petitionen von Bürgern der ganzen Welt machen die in Canberra versammelte
australische Commonwealth-Regierung auf die nicht zu tolerierende und
unhaltbare Grausamkeit gegenüber Kängurus und ihren Jungtieren aufmerksam,
die u.a. auch von der kommerziellen Känguru-Industrie unterstützt wird.
Die australische Regierung sollte die Bedeutung des Kängurus für die
ökologische und ökonomische Gesundheit und den Wohlstand des Landes nicht
unterschätzen. Bitte bitten auch Sie die australische Regierung um eine
sofortige Beendigung des Känguruabschlachtens.

Protestieren Sie und unterschreiben Sie die Petition.

Petition/Protest per E-Mail




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Geplanter Massenmord an Katzen auf Mallorca

Die Sol-Kette, Hauptsitz auf Mallorca oder Madrid, hat entschieden,
alle Katzen aus den Hotelanlagen, scheinbar weltweit, zu entfernen.
Der Hoteldirektor des Sol La Palma hat Frau Ruf gestern auf dem Parkplatz
darüber informiert, dass heute, 10. August 2004, ein Tierarzt aus
Santa Cruz kommen soll, um die Katzen abzuholen. Sie kämen dort in eine Auffangstation.
Tierarzt Rafael Matos hat aber keine Auffangstation und kann die Katzen nur einschläfern.
Abgesehen davon, dass hier eine stabile Katzenpopulation zerstört wird
und dann neue (kranke und unkastrierte) Katzen einwandern werden,
brauchen wir ca. 10 Tage Zeit, um ein größeres Katzengehege auf dem
Grundstück von Uschi Arnold zu bauen (ein kleines haben Uschi Arnold
und ich bereits vor Jahren angelegt, um kastrierte wilde Katzen
vorübergehend unterzubringen).

Die Sol-Kette hat eine Internetseite:
Leider ist es Janina Schönrock und mir jetzt auf die Schnelle nicht gelungen,
einen Kontakt zu der Hauptverwaltung auf Mallorca oder in Madrid zu finden
(scheinbar machen die das extra schwer, um keine Protestmails zu erhalten);
es wäre hilfreich, wenn jemand diese eMail-Adresse, FAX-Nr., Telefon usw.
rauskriegen würde.
Wahrscheinlich funktioniert es mit [email protected]

Ich bitte Sie jetzt ganz herzlich und dringend, SOFORT ein Protest-eMail an
die Direktion des Sol auf La Palma zu schicken.
Die eMail-Adresse lautetn [email protected]
MaS Customer Service: [email protected]

Booking-Services: See more countries [email protected] ob diese so richtig ist weiß ich nicht, könnte eventuell auch nur [email protected] lauten.
Quality Department: [email protected]
Communication: [email protected]


Und lassen Sie sich von evtl. beruhigenden Antworten nicht einseifen, wir
sind dort vor Ort, wir wissen, was da läuft.

Hier ein Mustertest:

Sehr geehrte Damen und Herren,

fassungslos haben wir von Ihrer Absicht erfahren, alle Katzen aus der
Hotelanlage zu entfernen. Jede Hotelanlage zieht Katzen an, das ist ein Naturgesetz,
welches auch Sie nicht aushebeln können. Sie sollten dankbar sein, dass sich
die Aktionsgemeinschaft für Tiere e.V. und andere Tierschützerinnen seit Jahren
um diese Katzen kümmern, und zwar für Sie kostenlos. Die Tiere sind kastriert,
so dass kein Nachwuchs mehr kommt, sie werden bei Bedarf tierärztlich versorgt,
durch ständige Vermittlung nach Deutschland wird gewährleistet, dass die Population
von ca. 18 bis 20 Katzen nicht überschritten wird.
Es gibt KEINE Auffangstation auf La Palma, auch wenn Sie uns das weismachen
wollen, auch der Tierarzt in Santa Cruz hat keine, es bleibt nur der Tod der Tiere,
den Sie dann zu verantworten haben. Warum gibt es keine Frist, z.B. von 10 Tagen,
damit die Tierschützerinnen ein Gehege auf ihren Grundstücken bauen können?
Wenn Sie jetzt diese Katzen entfernen, dann werden andere Katzen dieses
Vakuum füllen,
Katzen die krank und nicht kastriert sind. Was machen Sie dann mit denen?
Vergiften, wie es bis vor ein paar Jahren noch üblich war?
Ich fordere Sie hiermit auf, Ihre geplante Aktion sofort zu stoppen, die vorhandenen
Katzen an Ort und Stelle zu lassen und weiterhin mit den Tierschützerinnen vor Ort,
die eine Zweigniederlassung der aktiven Tierschutzorganisation AGT e.V.
in Deutschland sind, zusammen zu arbeiten.
Seien Sie versichert, dass wir Sie genau beobachten werden und dass wir Ihr
Verhalten den Katzen im Sol gegenüber hier in Deutschland an alle Pressemedien
weitergeben werden, ob positiv oder negativ, das haben Sie jetzt ganz allein in der Hand.

Oder meinen Sie, dass es Touristen Spaß macht ihren Jahresurlaub in einem
Hotel zu verbringen, dem der Geruch von Tod anhaftet?

Ich denke, dass es Ihnen keinen Spaß machen wird, wenn wir den Touristen hier
in Deutschland einen Aufkleber auf die Koffer kleben werden auf denen steht
"Urlaub auf La Palma im Sol? Nein Danke!"

Mit freundlichen Grüßen
Persönlicher Name, vielleicht sogar mit Adresse.


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