Tiervermittlung

sunnysteeler

10 Jahre Mitglied
Bezogen auf die Tiervermittlung!

Möchte das jetzt nicht in der Tiervermittlung diskutieren, da ist es nun ja wirklich OT. Vielleicht sehe ich das einfach etwas zu direkt oder drücke mich nicht gerade dezent aus. Sie ist nicht der erste wo mir das auffällt. Sehe ich das wirklich zu eng?

Person x entscheidet sich Ihren Hund abzugeben. Und heult im gleichen Thread rum das es Ihr jaaa soooo leid tut. Aus Gründen die mit Sicherheit zu bewältigen wären. Wieso wird sie dann als Mutig bezeichnet? Ich sehe da keinen Mut drin.

Genauso der allseits beliebte Grund, Umzug, Trennung. Wärt Ihr nicht bereit ne Wohnung zu suchen mit Hund, auch wenn Kompromisse gemacht werden müssen. Oder bei Trennung vielleicht sich gleich ne Wohnung in der Nähe der Arbeitsstelle zu suchen damit man in den Pausen für den Hund da sein kann?

Habe mich heute gefragt was für mich ein Grund wäre den Hund abzugeben. Der einzigste der mir eingefallen ist, das wenn ich wirklich so krank werden würde das ich dem Hund nicht mehr gerecht werden könnte.

Der Rest, finanziell etc. kann man doch irgendwie bewältigen. Ich kenne auch H4 empfänger wo die Hunde es auch gut haben. Also geht es auch irgendwie.
Nicht das Ihr glaubt das ich das nicht weiss das das Leben Sprünge machen kann. Aber das möchte ich nicht in einem Forum konferieren. Ging mir auch schon so. Aber klingt vielleicht doof aber in der Zeit hätte ich den A... bestimmt nicht so schnell hochbekommen wenn ich nicht eine gewisse Verantwortung gehabt hätte. Und ich hatte am Ende auch wahnsinniges Glück bzgl. Arbeit und hoffe einfach das es weiterhin auch gut geht. Falls nicht, und es passiert was spare ich jeden Monat. Bevor ich einen Hund hatte, sparen wofür??????

Das nächste ist das viele sich einfach ein Tier, ist ja jetzt mal egal ob Hund, Pferd oder Katze anschaffen und sich die Frage, was ist im Falle das... einfach nicht stellen.

Was wäre bei euch eine Grenze und würdet entscheiden das euer Hund gehen muss?
 
  • 18. April 2024
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Hi sunnysteeler ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also ich schliesse mich da deiner Meinung komplett an. Ich könnte meine Hund für nichts und wieder nichts abgeben. Und wenn ich meine Arbeit verliere und irgendwo neu anfangen müsste, dann nur mit Hund koste es was es wolle. :)
 
Es gibt genug Gründe warum man ein Tier abgeben muss. z.B. ist ja nun bekanntlich kein leichtes von heute auf morgen mit einem oder mehreren Hunden (Listenhunden eventuell) eine Wohnung zu finden oder von heute auf morgen einen Job und wenn man selbst sieht das man einem Hund nicht mehr gerecht werden kann ,finde ich es immernoch besser ihn in verantwortungsvolle Hände zu geben als ihn aus reinem Egoismus zu behalten und der Hund leidet dann.Krankheit,finanzielle Schieflage etc...es kann so viel kommen was man einfach nicht schafft zu bewältigen.Ja auch eine Trennung kann es sein die die Situation dann eben erforderlich macht.
Es ist immer leicht zu sagen ich werde alles tun etc. was wenn es einfach nicht geht und man einfach an seine Grenzen stösst?
 
Bezogen auf die Tiervermittlung!

Möchte das jetzt nicht in der Tiervermittlung diskutieren, da ist es nun ja wirklich OT. Vielleicht sehe ich das einfach etwas zu direkt oder drücke mich nicht gerade dezent aus. Sie ist nicht der erste wo mir das auffällt. Sehe ich das wirklich zu eng?

Ehrliche Frage? - Ehrliche Antwort. Ja, tust du.

Person x entscheidet sich Ihren Hund abzugeben. Und heult im gleichen Thread rum das es Ihr jaaa soooo leid tut. Aus Gründen die mit Sicherheit zu bewältigen wären. Wieso wird sie dann als Mutig bezeichnet? Ich sehe da keinen Mut drin.
Und da liegt dein Denkfehler. Du denkst, diese Gründe wären mit Sicherheit zu bewältigen.

Aber woher weißt du das? Kennst du diese Person? Kennst du ihr Leben, ihre Wohnung, ihre Lebensumstände, weißt du, wie zB die regionalen Preise für HuTas sind, oder die Gesetzeslage aus dem FF, wie krank oder gesund sie ist, was sie vielleicht nicht alles gepostet hat, weil es zu persönlich ist?

Nein, das weißt du nicht!

Wie kannst du dir dann anmaßen, so über jemand anderen zu urteilen?

Fakt ist: Du kannst nicht wissen, ob diese Probleme "mit Sicherheit zu bewältigen sind". Wenn du das glaubst, lügst du dir selbst in die Tasche.

Das ist anmaßend, arrogant und kurzsichtig.

Und warum reagierst du so? Das wüsste ich gern.

Nur, weil es dich nervt, wenn jemand traurig ist, den Hund aber dennoch abgibt? Oder weil du das nicht verstehen kannst?

Würde es dich weniger nerven, wenn jemand ohne solche Bemerkungen seinen Hund abgibt, weil der dann wenigstens eine klare Entscheidung trifft?

Genauso der allseits beliebte Grund, Umzug, Trennung. Wärt Ihr nicht bereit ne Wohnung zu suchen mit Hund, auch wenn Kompromisse gemacht werden müssen. Oder bei Trennung vielleicht sich gleich ne Wohnung in der Nähe der Arbeitsstelle zu suchen damit man in den Pausen für den Hund da sein kann?
Du ahnst ja gar nicht, zu was ich alles bereit bin, aber das muss halt auch klappen!!!

Und gerade in dem Fall, um den es hier ging (die junge, kräftige und noch recht unerzogene Fila-Hündin), ist es nun alles andere als leicht, sowohl einen zuverlässigen Hundesitter zu finden, als zB auch eine Wohnung. Das ist ein riesengroßer Hund einer auch nicht ganz unproblematischen Rasse, den kannst du nicht einfach der Oma im Nachbarhaus aufs Auge drücken!

Vor allem ist der Hund in einer Phase, wo er viel Aufmerksamkeit braucht, und Erziehung usw. Und die und den Rest seines Lebens soll er den ganzen Tag in der HuTa verbringen, weil die Besitzerin wieder arbeiten gehen muss?

Ich finde es viel sinniger, speziell diesen Hund jetzt abzugeben (und zwar in erfahrene Hände, wäre super, wenn es klappt), als derartige Behelfslösungen anzustreben. Was anderes ist das bei einem alten Hund, der einen schon Jahre begleitet, o.ä. Oder dem Spacko zB, der schlicht nicht vermittelbar ist.

Klar ist man für seinen Hund verantwortlich. Das heißt aber für mich nicht immer, den Hund auf jeden Fall zu behalten.

Da muss man auf den Einzelfall schauen.

Habe mich heute gefragt was für mich ein Grund wäre den Hund abzugeben. Der einzigste der mir eingefallen ist, das wenn ich wirklich so krank werden würde das ich dem Hund nicht mehr gerecht werden könnte.

Der Rest, finanziell etc. kann man doch irgendwie bewältigen. Ich kenne auch H4 empfänger wo die Hunde es auch gut haben. Also geht es auch irgendwie.
Ja, aber was für Hunde?

Ich kenne auch H4-Empfänger, wo die Hunde es gut haben, aber keiner von denen hat einen Fila. Die fressen net grade wenig, nur mal als Beispiel. Brauchen viel Platz, viel Auslauf, und wenn man sich nicht genügend um sie kümmert und sie zuviel sich selbst überlässt, werden sie evtl auch mal "komisch".

Außerdem ging es in diesem Fall nicht ums Geld, sondern um die Zeit für den Hund.

Wir wissen nicht, warum die Besitzerin wieder arbeiten muss. Vielleicht hat sie Schulden? Würde ihr Haus verlieren, wenn sie nicht abbezahlen kann? Hat pflegebedürftige Angehörige, die dann auch auf der Straße säßen. Familiäre Verpflichtungen... es gibt viele Gründe, wieder arbeiten zu gehen.

Und der Hund fällt hinten runter, der kommt zu kurz und es geht ihm nicht gut. Und es ist nach ihrer Beschreibung eben kein Hund, der nur so nebenher läuft und total problemlos wäre.

Ich sag es ehrlich, in dem Fall finde ich die Vermittlung besser.

Und mutig ist es nicht, den Hund abzugeben, sondern sich dafür zB dir gegenüber noch zu rechtfertigen, die sich ihr Urteil doch ohnehin schon gefällt hat, ohne Details zu kennen und ohne auch nur einen Funken Verständnis für jeden zu haben, der nicht wie sie selbst ist.

Nicht das Ihr glaubt das ich das nicht weiss das das Leben Sprünge machen kann. Aber das möchte ich nicht in einem Forum konferieren. Ging mir auch schon so. Aber klingt vielleicht doof aber in der Zeit hätte ich den A... bestimmt nicht so schnell hochbekommen wenn ich nicht eine gewisse Verantwortung gehabt hätte. Und ich hatte am Ende auch wahnsinniges Glück bzgl. Arbeit und hoffe einfach das es weiterhin auch gut geht. Falls nicht, und es passiert was spare ich jeden Monat. Bevor ich einen Hund hatte, sparen wofür??????
Du weißt aber gar nicht, für wen im anderen Fall die Leute noch alles Verantwortung haben. Die leben vielleicht nicht nur alleine, haben vielleicht nicht nur einen Hund, sondern auch Katzen (die in dem Fall ja sofort abgegeben werden sollten, deiner Ansicht nach. Warum eigentlich? Weil du Katzen nicht so gern magst wie Hunde?)

Oder Kinder, kranke Angehörige...

Das nächste ist das viele sich einfach ein Tier, ist ja jetzt mal egal ob Hund, Pferd oder Katze anschaffen und sich die Frage, was ist im Falle das... einfach nicht stellen.

Was wäre bei euch eine Grenze und würdet entscheiden das euer Hund gehen muss?
Wenn ich den Eindruck hätte, dem Hund geht es bei mir nicht mehr gut, und ich kann es nicht ändern!

Und das hat absolut nichts damit zu tun, dass andere finden, dass es leicht zu ändern sein müsste. Die leben nicht mein Leben und wissen daher in der Regel nicht wirklich, wie "leicht" oder "nicht leicht" es zu ändern ist.

Wenn ich wüsste, meinem Hund geht es bei mir nicht mehr gut, und er könnte es woanders besser haben, würde ich ihn abgeben.

In der Tat war ich schon einige Male so weit, bloß habe ich nie jemanden gefunden.

Und ja, ich nehme mir das Recht heraus, trotzdem kreuzunglücklich über die Abgabe zu sein. Ich mag meinen Hund doch nicht weniger, nur weil ich merke, ich kann ihm nicht gerecht werden? Ich bin der falsche Mensch für diesen Hund?

Wenn ich das merke, sehe ich es eher als meine Pflicht, dann die Bedürfnisse des Hundes über meine eigenen zu stellen, und ihn eben nicht um jeden Preis behalten zu wollen. Sondern ein so gutes neues Zuhause für ihn zu finden, wie es irgend geht.

Muss dazu aber eines sagen: Das ist jetzt theoretisch so. Wenn sich für den Spacko tatsächlich frühzeitig jemand Kompetentes gefunden hätte - ich hätte nicht gewusst, ob ich ihn wirklich hätte abgeben können.
 
Ich würde meine Hund nicht behalten weil ich egoistisch bin oder so denke! Sondern weil ich ihn liebe und jemand den ich liebe den gebe ich nicht so einfach her.

Ich kann mich aber auch nicht mit dem Gedanken anfreunden, ihn irgendwann evtl. aus irgendwelchen Gründen hergeben zu müssen. Kein Ahnung wie ich denke wenn ich in solch einer Situation wäre. Dinge sind oft leichter gesagt als getan, dass ist es halt und da zähle ich mich auch dazu!
 
danke Margit :)

Ich würde meine Hund nicht behalten weil ich egoistisch bin oder so denke! Sondern weil ich ihn liebe und jemand den ich liebe den gebe ich nicht so einfach her.
@chrissisteve: du schreibst in einem Satz 3 x ich.........wer fragt den Hund?
Stell dir vor, du hättest aus arbeitstechnischen Gründen auf einmal noch weniger Zeit, würdest dich weniger mit deinem Hund beschäftigen etc pp. Meinst du dein Hund sitzt da und denkt: "Supi, ist zwar alles kacke, ich würde gerne spielen oder spazieren gehen, ich will mit anderen Hunden toben aber mein Frauchhen liebt mich ja, das ist die Hauptsache" ?

In erster Linie sollte man sich an den Bedürfnissen des Hundes orientieren. Die neuen Besitzer können den Hund auch lieben aber im zusätzlich das geben was er braucht.
just my 2 cents ;)
 
In erster Linie sollte man sich an den Bedürfnissen des Hundes orientieren. Die neuen Besitzer können den Hund auch lieben aber im zusätzlich das geben was er braucht.
just my 2 cents ;)

eigentlich keine Frage, nur was macht man, wenn sich kein adäquater Platz findet?

Und das es nicht einfach ist, selbst für - hmm, unproblematische Hunde - was dann?
 
In erster Linie sollte man sich an den Bedürfnissen des Hundes orientieren. Die neuen Besitzer können den Hund auch lieben aber im zusätzlich das geben was er braucht.
just my 2 cents ;)

eigentlich keine Frage, nur was macht man, wenn sich kein adäquater Platz findet?

Und das es nicht einfach ist, selbst für - hmm, unproblematische Hunde - was dann?
auch unproblematische Hund finden heutzutage nicht mal eben so ein neues Zuhause, man braucht sich ja nur mal die TH an zu schauen.

Mir ging es in meiner Aussage in erster Linie auch nicht um das "der Hund muss weg - am besten ganz schnell und sofort" sondern eher um das "der Hund sollte weg, weil es besser für ihn ist".

Ich nehme mal meine Große. Verträglich mit fast allen Hunden, freundlich zu Menschen aber, sie hat ein dickes Manko: sie kann nicht alleine bleiben. Sollte ich irgendwann mal in der Situation sein das ich wieder arbeiten gehen muss hätte ich echt ein Problem. Entweder ich müsste einen Job finden wo sie mit darf oder aber ich müsste jeden Tag 180km fahren um sie zur Verwandtschaft zu bringen.
Wenn
Sie sich dort wohlfühlen würde wäre alles in Ordnung, wenn nicht ..........tja, dann müsste Plan B her und der würde sich dann nur nach den Bedürfnissen des Hundes richten.
 
JEDER kann in die Situation kommen sagen zu müssen " es geht einfach nicht mehr" ... im Sinne des Hundes.

Und wir reden hier ja nicht über Abgaben wie " der Welpe wird nicht stubenrein, den will ich nicht mehr haben" oder solchen Blödsinn. ;)
 
Ich würde meine Hund nicht behalten weil ich egoistisch bin oder so denke! Sondern weil ich ihn liebe und jemand den ich liebe den gebe ich nicht so einfach her.

So sehe ich das auch. Muss vielleicht aber dazu sagen das es bei mir auch GEHT das ich so denke.

Aber zu 100 % kann ich behaupten das ich lieber Materiele Dinge wie Haus, Auto etc abgeben würde bevor ich meinen Hund abgebe. Allerdings brauche ich auch für niemanden sonst zu sorgen. Und die einzigen Menschen für die ich jemals bereit wäre zu sorgen sind meine Eltern. Vor allen anderen, auch unter anderm vor mir selbst, kommt mein Hund.

Natürlich darf der Hund nicht unter diversen Situationen leiden. Das wiederum halte ich für selbstverständlich. Und das wäre auch Egoistisch da gebe ich euch recht. Und wenn ich dem aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr gerecht werden könnte, ja das wäre egoistisch.

Leider bin ich vielleicht nicht so gut im verkappten Ausdrücken. (hatte Katzenmama auch so verstanden, und wenn das nicht geschrieben sondern ich mit jemandem gesprochen hätte wäre das mit Sicherheit nicht so Krass rübergekommen)
Das mit den Katzen meinte ich nicht so das ich keine Katzen mag. (Hatte selbst lange Zeit eine ). Das meinte ich jediglich vom Gesichtspunkt der Vermittlung. Katzen sind nun mal leichter zu vermitteln. Da findet sich auch eher im Bekanntenkreis vielleicht schon jemand der sich drum kümmert.
Bei 2 Hunden z.B. würde ich den leichter zu vermittelnden vorrschlagen.


Sollte ich irgendwann mal in der Situation sein das ich wieder arbeiten gehen muss hätte ich echt ein Problem. Entweder ich müsste einen Job finden wo sie mit darf oder aber ich müsste jeden Tag 180km fahren um sie zur Verwandtschaft zu bringen.
.

Ja das kann jedem passieren. Als ich auf Jobsuche war habe ich mich auf Firmen beschränkt die entweder in der Nähe meiner Eltern waren oder es in der Nähe eine Hundepension gab. Mein Gedanke war das ich, bis ich dort ne Wohnung gefunden habe den Hund in der Pension abgebe, so das ich in den Pausen zu Ihm kann. Jedoch nur so lange bis ich nahe der Firma ne Wohnung hätte.

Das ich dann nen klasse Job bekomme der in der Nähe meiner Wohnung liegt hätte ich zu diesem Zeitpunkt NIE für Möglich gehalten und bin jeden Tag dankbar das ich so viel Glück hatte.
 
sunnysteeler, das was du jetzt schreibst und wie du es vorher drüben geschrieben hast kommt bei mir ganz unterschiedlich an - was nicht heißen soll, dass du es anders meinst.

Es klang im anderen thread so als ob du sagen würdest: egal was passiert, man hat den Hund gefälligst zu behalten denn unlösbare Probleme gibt es nicht - alles ist machbar. Das was du jetzt schreibst kann ich nachvollziehen, drüben sah es halt nur nach Vorwurf aus.

Ja das kann jedem passieren. Als ich auf Jobsuche war habe ich mich auf Firmen beschränkt die entweder in der Nähe meiner Eltern waren oder es in der Nähe eine Hundepension gab. Mein Gedanke war das ich, bis ich dort ne Wohnung gefunden habe den Hund in der Pension abgebe, so das ich in den Pausen zu Ihm kann. Jedoch nur so lange bis ich nahe der Firma ne Wohnung hätte.
das würde ich auch so händeln allerdings nur, wenn der Hund damit klar kommen würde. Es ist halt nicht jeder Hund gleich und bei Einer von meinen Beiden wüsste ich definitiv, dass das zu Problemem führen würde.
Und dann müsste ich mich halt dann leider mit der Tatsache abfinden, dass ich meinen Hund in ein neues Zuhause geben muss.
 
Mir fällt es glaub ich manchmal richtig schwer mich auszudrücken in Schriftform das gebe ich zu.

Was mich daran wirklich ärgert ist, und wie soll ich das jetzt wieder ausdrücken das es nicht wieder zu krass rüberkommt.

1) Sie kam so rüber als ob es ihr soooo unendlich leid tut den Hund abgeben zu müssen.
Es wurden Vorschläge gemacht wie man es eventuel noch bewältigen könnte was mindestens eine Möglichkeit wäre wenn es Ihr so leid tut den Hund abzugeben. Hätte auch meine Trainerin gebeten sich vielleicht mal telefonisch mit Ihr zu befassen um eventuel zu helfen da Sie in einer ähnlichen Situation auch schon mal geholfen hat.

Daraufhin ist sie gar nicht erst eingegangen.

2) Vom Zeitlichen Ablauf kann sie den Hund noch nicht lange haben. Und er ist jung. Wenn sie damals noch selbständig war und dies bewältigen konnte. So zeichnet es sich doch in der Regel vorher ab ob man mit der Selbständigkeit baden geht (was jedem passieren kann) oder nicht. D.H. in diesem Fall... warum holt man sich denn dann einen Hund, wenn man die Probleme die dann auftreten nicht bereit ist gemeinsam zu bewältigen?

Das sind die Vorwürfe.

In diesem Thread jedoch sind dann einige Situationen geschildert worden die ich jedoch zumindestens nachvollziehen kann und die ich so noch nicht gesehen habe. Z.B. Wenn ein naher Angehöriger auf Grund von Krankheit versorgt werden muss und dann der Hund zu kurz kommt.
Da ruder ich dann eher zurück weil ich nicht gesehen habe das nicht jeder in meiner (glücklichen) Lage ist alleine zu sein und NUR für den Hund da sein kann.

Das habe ich vor Erstellung diesen Threads nicht gesehen oder nicht sehen wollen das geb ich zu. Und dafür sind ja auch Diskussionen da.

Ich sehe viel von MEINER Warte. Und ich, stelle den Hund noch VOR mir selbst. (was zugegebener Weise vielleicht auch oft übertrieben ist)

Und wenn ich in einer Situation wäre und es würde mir natürlich schwer fallen, würd ich nach jedem Strohhalm greifen sei er noch so dünn um meinem Hund ein schönes Leben zu machen.
 
Hallo,
da es scheinbar um mich und meine Entscheidung geht, möchte ich mich hier noch einmal zu Wort melden.
Ich verstehe sehr wohl diejenigen, die mich angreifen. Hätte mir vor einigen Monaten jemand gesagt, dass ich zu meiner Entscheidung gezwungen werde, dann hätte ich ihn ausgelacht.
Da es eingen von Euch schwerfällt nachzuvollziehen, weswegen ich mich dazu entschlossen habe meinen Hund abzugeben, werde ich hier und jetzt antworten. Ich lasse meine Hose also noch ein Stückchen weiter runter. Obwohl ich mich nicht dazu gezwungen fühle, aber gut.
Ich bin mit Hunden aufgewachsen und habe auch immer Hunde gehabt. Meist hatten wir zwei Hunde gleichzeitig. Ich war unabhängig, hatte keine Familie, hatte keine Verpflichtungen, also konnte ich mich ohne weiteres nur auf meine Hunde konzentrieren. Mit meinen Hunden bin ich immer durch dick und dünn gegangen. Mein letzter Hund, ein Mastiff, habe ich bis zum Schluss gehegt und gepflegt. Sie war jahrelang sehr krank und wenn ich heute zusammenrechne, habe ich für diesen Hund über 10000 € an reinen Behandlungskosten gezahlt, was ich auch gerne getan habe. Hier sind weder Pflege noch sonstige zusätzliche Dinge drin, die dazu beigetragen haben, dass es dem Hund gut geht. Wir sind kreuz und quer durch Deutschland gefahren, um besondere Behandlungsmethoden in die Wege zu leiten. Dieser Fall nur z.B., weil ich ja ach so egoistisch bin und leichtfertig die Flinte ins Korn werfe. Hätte ich einen so schlechten Charakter, hätte ich das wohl kaum auf mich genommen. Ein anderer Hund, war so durchgeknallt, dass ich ihn niergendwohin mitnehmen konnte. Weder zu Menschen, noch zu anderen Hunden. Nein, ich bin so egoistisch gewesen, dass ich diesen Hund überall verteidigt habe und 10 Jahre einsam meine Runden gedreht habe. Meine Katzen sind Notfälle gewesen, die eingeschläfert werden sollte, weil sie als Kitten nicht vermittelbar waren. Ich habe sie jetzt 9 Jahre. Mein Mops habe ich aus schlechter Haltung herausgeholt. Ich habe ihn aufgepäppelt, weil er nur noch ein Häufchen Elend war.
So viel nur, dass ich ein sooo schlechtes Frauchen bin.
Jetzt ist ein einziges Mal der Fall eingetreten, dass ich einen jungen Hund abgeben muß, weil ich ihm nicht gerecht werde und werde in der Luft zerrissen. Ich kann mir Berta sehr wohl, finanziell, leisten. Ich habe sämtliche Möglichkeiten in Erwägung gezogen. Ein Fila ist ein sehr aktiver Hund. Mit 1 - 2 Stunden Auslauf ist es nicht getan. Ein Fila dümpelt auch nicht einfach so dahin, er muß mit dem Kopf arbeiten. Mein Mann und ich sind jetzt aber zwischen 10 und 14 Stunden am Tag unterwegs. War bis vor zwei Monaten auch kein Problem, da ich Berta ja mitnehmen konnte. Ich hatte auch die Freiheit meinen Terminkalender so zu gestalten, dass ich die Termine um Berta herum festlegen konnte. Leider Gottes, musste ich meine Selbständigkeit aufgeben und arbeite jetzt wieder als Angestellte. Mir gefällt das auch nicht. Das ist nicht nur finanziell ein Einschnitt. Gehe ich nicht arbeiten, dann kann ich auch noch in Privatinsolvenz gehen und bin vollkommen pleite. Ich habe nicht nur eine Veranwortung gegenüber meinen Tieren, sondern auch gegenüber meiner Familie. Außerdem gebe ich Berta bestimmt nicht mit gutem Gewissen ab. Sie ist ein super toller und lieber Hund. Aber was habe ich davon, wenn ich sie behalte und zusehen muß, dass sie immer unzufriedener und unglücklicher wird. Ich versuche nur ein schönes Zuhause für Berta zu finden, wo sie glücklicher ist. Wo Menschen sind, die die Zeit und die Erfahrung haben, damit Berta ausgelastet und zufrieden ist. Das ist alles was ich für sie möchte. Und das ist ein Fehler? Ich möchte sie nicht loswerden. Wenn ich sie nur loswerden wollte, dann gebe es wesentlich einfachere Möglichkeiten. Und wenn es jetzt auch wieder in den falschen Hals rutschen wird, ich habe eine Höllenangst davor, dass ich sie abgebe und im Nachhinein erfahre, dass sie schlecht behandelt wird. Was meint ihr, welche Bilder in meinem Kopf auftauchen? Meint Ihr wirklich, ich feier hier eine Party, wenn Berta weg ist? Nein, das ist kein Selbstmitleid. Ich würde Berta gerne behalten. Hier weiß ich zumindest, dass Berta nicht mißhandelt wird. Aber da ich weiß, dass sich in den nächsten zwei Jahren an unserem Zeitplan nichts ändern wird, käme es einer Mißhandlung nahe.
Falls sich jetzt jemand noch Gedanken über Mopsi und Katzen macht. Meine Tochter kommt nach Hause und kann mit Mopsi auch rausgehen. Mit dem Fila darf sie nicht gehen, da sie erst 11 Jahre alt ist. Hundeverordnung dürfte wohl bekannt sein. Der Fila ist außerdem ein Anlagehund hier und demnach ist Dogsitten auch so eine Geschichte. Und wie schon geschrieben, ich kann Berta nicht den ganzen Tag zu einer Tagesgruppe geben, da es meine finanziellen Möglichkeiten überschreiten würde.
So, ich hoffe, dass ich jetzt etwas dazu beitragen konnte, dass es wieder ruhiger hier wird. Mir steht mein Hund wesentlich näher, als einige hier meinen. Und meine Meinung zum Thema ist, dass ich meine Verantwortung wesentlich ernster nehme, als andere. Ich gestehe mir wenigstens ein, dass ich meinen Hund so lieb habe, dass ich nur das Beste für ihn möchte und nicht mit Pauken und Trompeten etwas herbeizwingen möchte, was definitv nicht sein kann. Zumindest nicht in den nächsten Jahren.

Ich werde mich jetzt vollkommen ausklinken, da für mich das Thema gegessen ist. Ich bin nicht sauer und ich bin auch nicht beleidigt. Aber für diejenigen, die mich so hart angegriffen haben: Denkt bitte nicht, dass das Leben ein Ponyhof ist. Man ist schneller weg vom Fenster und muß Entscheidungen treffen, die einem so überhaupt nicht schmecken, als man sich oben halten kann. Ich hoffe für Euch, dass Ihr nie in meine Lage kommen werdet.

Kurz noch ein Nachtrag. Sunnysteeler, ich habe Deine Vorschläge mitbekommen und habe auch darauf geantwortet. Wir haben hier natürlich schon die Tendenz gesehen, dass das Geschäft pleite geht, aber da hatten wir Berta schon. Und wir haben hier sämtliche Möglichkeiten durchdacht und auch durchgerechnet.

LG
Caer
 
Was mich daran wirklich ärgert ist, und wie soll ich das jetzt wieder ausdrücken das es nicht wieder zu krass rüberkommt.

1) Sie kam so rüber als ob es ihr soooo unendlich leid tut den Hund abgeben zu müssen.
Es wurden Vorschläge gemacht wie man es eventuel noch bewältigen könnte was mindestens eine Möglichkeit wäre wenn es Ihr so leid tut den Hund abzugeben. Hätte auch meine Trainerin gebeten sich vielleicht mal telefonisch mit Ihr zu befassen um eventuel zu helfen da Sie in einer ähnlichen Situation auch schon mal geholfen hat.

Daraufhin ist sie gar nicht erst eingegangen.
vielleicht, weil sie sich schon mit dem Gedanken abgefunden hat den Hund abzugeben, wer weiß, was sie schon alles probiert hat und es hat einfach nicht geklappt oder ist eben auf Dauer so nicht machbar..

2) Vom Zeitlichen Ablauf kann sie den Hund noch nicht lange haben. Und er ist jung. Wenn sie damals noch selbständig war und dies bewältigen konnte. So zeichnet es sich doch in der Regel vorher ab ob man mit der Selbständigkeit baden geht (was jedem passieren kann) oder nicht. D.H. in diesem Fall... warum holt man sich denn dann einen Hund, wenn man die Probleme die dann auftreten nicht bereit ist gemeinsam zu bewältigen?

Das sind die Vorwürfe.
manchmal stellt man sich viele Dinge einfacher vor als sie dann tatsächlich sind. Eventuell hat sich die TE das Ganze leichter vorgestellt und ist nun mit der Tatsache konfrontiert worden, dass das so nicht geht.:(

Ich persönlich gehe immer davon aus, dass die Besitzer von Abgabetieren vorher alles mögliche versucht haben und die Abgabe nur das Scheitern aller Bemühungen aufzeigt. So traurig es auch leider ist.......

Da ruder ich dann eher zurück weil ich nicht gesehen habe das nicht jeder in meiner (glücklichen) Lage ist alleine zu sein und NUR für den Hund da sein kann.

Das habe ich vor Erstellung diesen Threads nicht gesehen oder nicht sehen wollen das geb ich zu. Und dafür sind ja auch Diskussionen da.
seh ich auch so :)

Und wenn ich in einer Situation wäre und es würde mir natürlich schwer fallen, würd ich nach jedem Strohhalm greifen sei er noch so dünn um meinem Hund ein schönes Leben zu machen.
dito :hallo:...........


edit: hat sich mit dem post von caer überschnitten
 
Also ich schliesse mich da deiner Meinung komplett an. Ich könnte meine Hund für nichts und wieder nichts abgeben. Und wenn ich meine Arbeit verliere und irgendwo neu anfangen müsste, dann nur mit Hund koste es was es wolle. :)

Dem ist nichts hinzu zu fügen und spiegelt meine Meinung darüber wieder. Meine Hunde sind immer mit gekommen ( 4 Umzüge) ohne wenn und aber. Es gab gute finazielle Zeiten und es gab karge finanzielle Zeiten und meine Hunde waren und sind trotz allem glücklich, denn sie haben mich und das ist ihnen das wichtigste, denn sie wissen ich werde immer mein letztes Hemd geben damit sie fressen können. Eher verzichte ich
 
Als ich auf Jobsuche war habe ich mich auf Firmen beschränkt die entweder in der Nähe meiner Eltern waren oder es in der Nähe eine Hundepension gab.

Und wenn du dort keinen Job gefunden hättest?
Wie dringend brauchtest du den neuen Job, gab es dazu eine Alternative?

Ich würde auch vieles auf mich nehmen, um mich nicht von einem meiner Tiere trennen zu müssen, und ich hoffe, dass mir so eine Entscheidung erspart bleibt. Aber ich bin nicht mehr jung genug um zu glauben, dass man immer alles so steuern kann, wie man es sich wünscht. Und wenn ich je in eine Situation komme, wo ich meinen Tieren nicht mehr gerecht werde, werde ich mir das hoffentlich eingestehen, und in ihrem Sinne entscheiden, auch wenn das heißt, sie weg zu geben.

Es ist nicht immer verantwortungslos, sein Tier abzugeben. Es kann auch aus richtig verstandener Verantwortung heraus geschehen.

So eine Situation scheint das hier zu sein. Lektoratte hat ausführlich begründet, warum ein Leben in einer HuTa für diesen Hund nicht wirklich eine gute Lösung wäre. Mir leuchtet das ein, und insofern halte ich es für die richtige Entscheidung.

Ach ja, und was ich noch sagen wollte: Du meinst, Katzen seien leichter zu vermitteln? Wie kommst du denn darauf? So viel ich weiß, platzen die Katzenhäuser der TH aus allen Nähten, und sie haben inzwischen schon Probleme, die jungen Kätzchen zu vermitteln!

Außerdem wäre es hier nicht die Lösung des Problems, die Katzen abzugeben, denn es ist der Hund, dem die Halterin nicht gerecht werden kann. Den Katzen wird sie gerecht.
 
Das mit den Katzen meinte ich nicht so das ich keine Katzen mag. (Hatte selbst lange Zeit eine ). Das meinte ich jediglich vom Gesichtspunkt der Vermittlung. Katzen sind nun mal leichter zu vermitteln. Da findet sich auch eher im Bekanntenkreis vielleicht schon jemand der sich drum kümmert.

Joa Katzen sind ja viel einfacher ab zu geben wie die lieben Hundis. Sind ja nur Katzen.....Dieser Satz gehört langsam verboten.

Verzichten kann man nur so lange wie es was zum verzichten gibt....nur irgendwann kann man auf nichts mehr verzichten wenn nichts mehr da um zu verzichten.
Bevor ein Kind leiden muss, bevor ich meine Bleibe verlieren würde, bevor mein Leben nicht mehr zu regeln wäre würde ich wohl mich von meinen Hunden trennen. Denn eine Katze zu versorgen ist tausendmal einfacher
smile_wink.gif
Sie braucht kein Gassi und ihr reicht es wenn ich abends da bin und eine streichelnde Hand übrig habe.

Meine Hunde aber brauchen Auslauf und das nicht zu knapp, demnach müsste ich also für meine Hunde sorgen und das würde wohl bedeuten gute Plätze für sie zu finden oder auch finden lassen. Denn es gibt Dinge im Leben .......

Ich würde mich auch von meinen Tieren trennen würde mein Lebensgefährte meine ganze Aufmerksamkeit brauchen weil er z.b schwer erkrankt.
 
hmmm naja--ich war vor kurzer zeit auch "knapp" davor mich von meiner maus zu trennen.. :( es lag ( zum glück) nicht an finanziellen oder zeittechnischen problemen. es lag einfach daran das mein pit sie mehrmals angegriffen hat. :heul: ich habe mich sehr mit der "möglichen" abgabe auseinander gesetzt. 2 trainer sind der meinung ich sollte sie hergeben---da es für MICH zu belastend währe ( immer-alleine ) auf beide zu achten-zu trennen-mit beiden allein etwas zu unternehmen. sie meinten beide das da für MICH keine lebensqualität mehr bleibt. hmmm --ich nehme an sie "können" recht haben----ABER ich kann nicht. ich kann meine maus net abgeben--ich denke vor--wohin kommt sie--wie ist der "neue" besitzer..... klar lernt man die leute kennen-gespräch usw... aber wer gibt mir die sicherheit das es meiner maus in 2 jahren dort auch noch gut geht-oder in 2 monaten????? menschen sind manchmal net ehrlich-oder ihr leben "verändert" sich,oder,oder,oder.....also ICH kann es nicht. ich hab mich damals für 2 hunde entschieden--und dabei bleibt es. wenn ich jetzt (persönlich) " zurückstecken" muss--dann tu ich es. ich werd alles versuchen das es BEIDEN weiterhin gut geht bei mir. :D
 
Joa Katzen sind ja viel einfacher ab zu geben wie die lieben Hundis. Sind ja nur Katzen.....Dieser Satz gehört langsam verboten.

Du willst es nicht verstehen was? Denke ich habe genau das genug begründet aber für dich wiederhole ich es natürlich gerne noch einmal.

Eben aus der von Dir folgenden Begründung sind sie schlicht und ergreifend leichter zu vermitteln. Und wenn ich die Möglichkeit des Freilaufes hätte würd auch bei mir ne Notkatze einziehen. Da ich es für eine Katze nicht prickelnd finde in ner Wohnung zu leben. Also ICH HABE NICHTS GEGEN KATZEN!
 
Sie sind aber auch viel einfacher zu behalten die Samtpfoten.
 
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