Bezogen auf die Tiervermittlung!
Möchte das jetzt nicht in der Tiervermittlung diskutieren, da ist es nun ja wirklich OT. Vielleicht sehe ich das einfach etwas zu direkt oder drücke mich nicht gerade dezent aus. Sie ist nicht der erste wo mir das auffällt. Sehe ich das wirklich zu eng?
Person x entscheidet sich Ihren Hund abzugeben. Und heult im gleichen Thread rum das es Ihr jaaa soooo leid tut. Aus Gründen die mit Sicherheit zu bewältigen wären. Wieso wird sie dann als Mutig bezeichnet? Ich sehe da keinen Mut drin.
Genauso der allseits beliebte Grund, Umzug, Trennung. Wärt Ihr nicht bereit ne Wohnung zu suchen mit Hund, auch wenn Kompromisse gemacht werden müssen. Oder bei Trennung vielleicht sich gleich ne Wohnung in der Nähe der Arbeitsstelle zu suchen damit man in den Pausen für den Hund da sein kann?
Habe mich heute gefragt was für mich ein Grund wäre den Hund abzugeben. Der einzigste der mir eingefallen ist, das wenn ich wirklich so krank werden würde das ich dem Hund nicht mehr gerecht werden könnte.
Der Rest, finanziell etc. kann man doch irgendwie bewältigen. Ich kenne auch H4 empfänger wo die Hunde es auch gut haben. Also geht es auch irgendwie.
Nicht das Ihr glaubt das ich das nicht weiss das das Leben Sprünge machen kann. Aber das möchte ich nicht in einem Forum konferieren. Ging mir auch schon so. Aber klingt vielleicht doof aber in der Zeit hätte ich den A... bestimmt nicht so schnell hochbekommen wenn ich nicht eine gewisse Verantwortung gehabt hätte. Und ich hatte am Ende auch wahnsinniges Glück bzgl. Arbeit und hoffe einfach das es weiterhin auch gut geht. Falls nicht, und es passiert was spare ich jeden Monat. Bevor ich einen Hund hatte, sparen wofür??????
Das nächste ist das viele sich einfach ein Tier, ist ja jetzt mal egal ob Hund, Pferd oder Katze anschaffen und sich die Frage, was ist im Falle das... einfach nicht stellen.
Was wäre bei euch eine Grenze und würdet entscheiden das euer Hund gehen muss?
Möchte das jetzt nicht in der Tiervermittlung diskutieren, da ist es nun ja wirklich OT. Vielleicht sehe ich das einfach etwas zu direkt oder drücke mich nicht gerade dezent aus. Sie ist nicht der erste wo mir das auffällt. Sehe ich das wirklich zu eng?
Person x entscheidet sich Ihren Hund abzugeben. Und heult im gleichen Thread rum das es Ihr jaaa soooo leid tut. Aus Gründen die mit Sicherheit zu bewältigen wären. Wieso wird sie dann als Mutig bezeichnet? Ich sehe da keinen Mut drin.
Genauso der allseits beliebte Grund, Umzug, Trennung. Wärt Ihr nicht bereit ne Wohnung zu suchen mit Hund, auch wenn Kompromisse gemacht werden müssen. Oder bei Trennung vielleicht sich gleich ne Wohnung in der Nähe der Arbeitsstelle zu suchen damit man in den Pausen für den Hund da sein kann?
Habe mich heute gefragt was für mich ein Grund wäre den Hund abzugeben. Der einzigste der mir eingefallen ist, das wenn ich wirklich so krank werden würde das ich dem Hund nicht mehr gerecht werden könnte.
Der Rest, finanziell etc. kann man doch irgendwie bewältigen. Ich kenne auch H4 empfänger wo die Hunde es auch gut haben. Also geht es auch irgendwie.
Nicht das Ihr glaubt das ich das nicht weiss das das Leben Sprünge machen kann. Aber das möchte ich nicht in einem Forum konferieren. Ging mir auch schon so. Aber klingt vielleicht doof aber in der Zeit hätte ich den A... bestimmt nicht so schnell hochbekommen wenn ich nicht eine gewisse Verantwortung gehabt hätte. Und ich hatte am Ende auch wahnsinniges Glück bzgl. Arbeit und hoffe einfach das es weiterhin auch gut geht. Falls nicht, und es passiert was spare ich jeden Monat. Bevor ich einen Hund hatte, sparen wofür??????
Das nächste ist das viele sich einfach ein Tier, ist ja jetzt mal egal ob Hund, Pferd oder Katze anschaffen und sich die Frage, was ist im Falle das... einfach nicht stellen.
Was wäre bei euch eine Grenze und würdet entscheiden das euer Hund gehen muss?