nelehi schrieb:
@Markus: Könntest Du das dann hier nicht mal ein wenig aufklären?!
gruß nelehi
Ich glaube, Markus wollte mich damit an einen Abend erinnern, an dem wir ebenfalls notfallartig von Ottobrunn nach Riem gedüst sind. Ja, Markus?
Falls ja - danke Markus. Habs verstanden
Liebe Grüße
Gabi
Meike schrieb:
Schön das es deine Hündin wieder besser geht.
Wer im Nachfragen von einfachsten Fragen allerdings einen pers. Angriff vermutet, bzw. unterstellt, dem kann gesagt werden das man eine Meinung vertritt die so manchen eben nicht passt. Da braucht man von niemanden "vorgeschickt" werden. Wer aber wie Erwin nur darauf wartet das jemand Fragen stellt, hinterfragt oder mal eine andere Meinung hat und dann gleich in eine Ecke gestellt wird, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Dem geht es auch nicht um die Sache sondern um seinen pers. Frust mit best. Menschen (oder gar Geschlechtern?).
Edwin's Post hab ich mit Sicherheit völlig neutral gesehen bzw. als Bestätigung meines persönlichen Eindrucks. Dem ich aber dennoch nicht unbedingt nachgeben wollte, weil mir sehr bewusst ist, dass ich in bestimmten Dingen - mittlerweile - durchaus etwas "empfindlich" geworden bin.
Das Auseinanderfuzzeln dieser Fragen würde aber diese Debatte der Vortage wieder anleiern, die ich persönlich nicht so toll fand, sie so auch nicht wollte - aber da war ich wohl etwas naiv oder in Unkenntnis um Gruppendynamiken innerhalb einer Kampf-Schmuser-Gemeinde, die manchmal halt weniger auf Schmuse-, als auf Kampfkurs eingestellt ist (brauchst ja manchmal durchaus auch).
Möchtest du das Meike?
Schau, ich könnte so einige der an mich herangetragenen Fragen ganz glasklar und für jeden verständlich ganz schlicht und einfach beantworten. Einen Teil von meiner Sicht der Dinge habt ihr ja schon herausgeholt. Das können wir schon weiter machen. Ich bin nicht diejenige, die sich nicht stellen will. Das sollte dir doch klar sein... Ich hätte mich damals auch ohne Probleme einer Tierheim-Inspektion oder sonst einer Amtsperson gestellt.
Obwohl ich tatsächlich eine "Meinung" gegenüber meinem Hund (und NUR diesem einen) vertrete, die so einigen nicht passen könnte und ohne Kenntnis aller Umstände auch nicht so ohne weiteres verständlich wird.
In Wahrheit geht es aber nicht um "meine Meinung", sondern um Lösungen, die mir für bestimmte Problempunkte angeboten worden waren, die ich (wie so viele andere davor) ausprobiert habe - und die aber funktioniert haben. Funktioniert bedeutet, dass aus einem Angsthund ein Hund geworden ist, der FREUDE AM LEBEN hat. Und zwar grundsätzlich und nicht "mal".
Und das ist mir halt einfach das wichtigste. Völlig egal, was fremde virtuelle Nicks davon halten oder was sogenannte Freunde plötzlich zu sehen oder zu entdecken glauben oder nicht.
Bin ich zu abstrakt?
Ich geb dir ein Beispiel - ein neutrales
Wieso kam die Frage nach dem Gassigehen und warum so vehement und so geballt und von so vielen? Aus Shikoku's Post liess sich keinerlei wirkliche Priorität herauslesen. Da ging es einfach nur um einen Hund, der insgesamt nicht gerade vorbildlich gehalten wird. Wobei mich schon wunderte, warum so ein Thread einfach so in der Versenkung verschwindet und keiner nachfragt, was nun aus der Sache geworden ist. Bis heute nicht. Stattdessen "Jetzt sag endlich wie oft du mit deinem Hund Gassi gehst".
Das ist weder "eine einfache Nachfrage" Meike, noch ist sie sachlich-logisch. Um sich überhaupt eine Meinung bilden zu können, hätte man noch viel nachfragen müssen.
Vielleicht sieht man das nicht so klar, wenn man "in der Gemeinde" sitzt. Aber ich komm von außen und nach zwei Jahren und einer Begegnung hab ich den genügenden innerlichen Abstand, um mich "zu stellen".
Dass ich dabei schlafende Hunde geweckt habe - echt, sorry, das konnte ich nicht ahnen. Wirklich nicht. So gesehen, hätte ich es auch besser gelassen. Ich konnte wirklich nicht wissen, ob da nicht intern was weitergegangen ist, was halt nur dann nicht mehr öffentlich zugänglich war. Nicht, nachdem es anderweitig sehr wohl öffentlich gemacht und bis in alle Himmelsrichtungen verteilt worden war - MIT Namen.
Und genau so etwas verfolgt dich dann auch, NICHT zu wissen, wer etwas weiss, ahnt, vermutet, "gesteckt gekriegt hat" oder was auch immer. Da wirst du empfindlich, manchmal auch leicht paranoid, unsicher auf alle Fälle.
Was deine persönliche Meinung betrifft Meike, schon klar, dass du vertreten möchtest und hast natürlich auch jedes Recht dazu. Aber musst du dazu nicht auch ein paar Umstände kennen? Ganz neutrale wertfreie? Machen wir nicht genau deshalb zB Vor- und Nachkontrollen.
Auch dafür ein kurzes Beispiel:
Irgendjemand hat hier geschrieben, er würde mit seinem Hund 4xtäglich rausgehen und selbst wenn er nicht will, dann geht sie doch und er pinkelt dann auch.
Ob das in Ordnung ist - weiss ich nicht, Meike.
Denn um genau das zu beurteilen, muss ich die Umstände kennen. Weiss ich, ob sie im 5. Stock ohne Aufzug wohnt und ihr Hund vielleicht eine halbjährige Dogge ist? Oder ein alter Schäfi mit Arthrose in sämtlichen Knochen? Genau so jemand wohnt bei mir um die Ecke. Zwar nur im 2. Stock - aber das ist schlimm genug und der arme Kerl weint vor Schmerz, wenn er wieder oben ist. Da SCH***** ich mir aber was auf "ausreichende" Gassigänge von so und so viel mal pro Tag - ehrlich. Dann soll er halt das Pieselngehen mal lieber reduzieren - und beten, dass nicht gerade jemand mit "einer persönlichen Meinung" ihn dann vielleicht als Tierquäler an Hinz und Kunz und jeden ders nicht hören will hinhängt.
Jepp - und das war jetzt meine "persönliche Meinung"
)
Liebe Grüße
Gabi