Hallo,
eine Freundin von mir, die sich auch als "Tierschützerin" versteht, hat einen Hund, der mir mehr als leid tut. Wie kann ich helfen ?
Folgende Situation, in der der Hund leben muss:
Gestern zB kam der Hund nur ganze 10 Minuten raus und das war nachts (ist kein Listenhund). Und nicht nur gestern, eigentlich kommt es sehr oft vor, dass der Hund keinen Auslauf, keinen Kontakt zu anderen Hunden etc. bekommt. Auch ist diese Frau der Meinung, dass ihr Hund anders als alle anderen Hunde ist und auch nicht so oft pinkeln etc. müsste (kein Gassi am Morgen, kein Gassi am Mittag, meistens nur Abends oder Nachts geht sie ein paar Minuten raus). Dass der Hund sehr ängstlich vor allem ist, ist fast schon klar. Darüber hinaus wird der Hund nicht als Hund, sondern als Sonstwas (Kindersatz ?) gehalten. Er wird auch nicht mit Hundefutter gefüttert mit dem Argument, er würde kein Hundefutter mögen. Er wird vom Tisch gefüttert und bekommt wirklich alles, vom Marmeladenbrot am Morgen angefangen bis zu Spaghetti Bolognese am Abend und zwischendrin auch die Kekse zum Kaffee.
Auch die Erziehung lässt zu wünschen übrig, weil der Hund ja anders als alle anderen ist, ist es nicht nötig. Das wäre ja auch nicht soooo schlimm, wenn ein Hund unerzogen ist. Schlimm daran ist vor allem, dass diese Frau ständig und jedem sagt, was er in Sachen Erziehung mit seinem Hund falsch macht - wendet aber dieses theoretische Wissen in keinster Weise am eigenen Hund an. Wobei ihre Theorie nicht schlecht ist (positiv bestärken etc.).
Diese Frau lässt auch mit sich nicht reden. Sie weiss alles besser und ich hätte sowieso keine Ahnung von nichts und beendet stets die Diskussion und ist beleidigt/eingeschnappt - denkt aber nie über die Vorwürfe nach.
Was soll ich machen ? Wie kann ich dem Hund helfen ? Ich habe keine Beweise, die das oben gesagte belegen, daher bringt eine Anzeige wohl nicht mehr, als dass wir uns komplett zerstreiten und dem Hund ist nicht geholfen.
Es ist traurig, aber dieser Hund dieser sogenannten "Tierschützerin" hätte in einem Tierheim wohl ein besseres Leben (wenn ich mit dem mir bekannten Tierheim vergleiche...). er käme täglich eine Stunde raus, hätte soziale Kontakte und eine Ernährung mit Hundefutter.
Ich sehe es kommen, dass dem Hund die Blase platzt oder er gefährliche Krankheiten bekommt, auch wegen dem vielen Zucker etc., das der Hund bekommt. Übrigens ist die Frau Vegetarierin und deshalb wird auch der Hund nur selten mit etwas Fleischlichem gefüttert.
Der Hund hat eine zeitlang bei einer anderen Freundin gelebt wg. Krankenhausaufenthalt der Besitzerin. Der Hund ist förmlich aufgelebt, ich habe zum ersten Mal gesehen, wie sich dieser Hund freut ! Er hat Hundefutter gefressen (sogar gerne), er hat getobt und Wettrennen mit der Haushündin gemacht etc. Er ging sogar sehr gerne gassi und musste auch morgens und mittags pinkeln (entgegen der doofen Aussage der Besitzerin). Ich habe ihn noch nie so glücklich gesehen ! Er schien seine Besitzerin nicht sonderlich zu vermissen.
Ich weiss nicht was ich machen soll....
eine Freundin von mir, die sich auch als "Tierschützerin" versteht, hat einen Hund, der mir mehr als leid tut. Wie kann ich helfen ?
Folgende Situation, in der der Hund leben muss:
Gestern zB kam der Hund nur ganze 10 Minuten raus und das war nachts (ist kein Listenhund). Und nicht nur gestern, eigentlich kommt es sehr oft vor, dass der Hund keinen Auslauf, keinen Kontakt zu anderen Hunden etc. bekommt. Auch ist diese Frau der Meinung, dass ihr Hund anders als alle anderen Hunde ist und auch nicht so oft pinkeln etc. müsste (kein Gassi am Morgen, kein Gassi am Mittag, meistens nur Abends oder Nachts geht sie ein paar Minuten raus). Dass der Hund sehr ängstlich vor allem ist, ist fast schon klar. Darüber hinaus wird der Hund nicht als Hund, sondern als Sonstwas (Kindersatz ?) gehalten. Er wird auch nicht mit Hundefutter gefüttert mit dem Argument, er würde kein Hundefutter mögen. Er wird vom Tisch gefüttert und bekommt wirklich alles, vom Marmeladenbrot am Morgen angefangen bis zu Spaghetti Bolognese am Abend und zwischendrin auch die Kekse zum Kaffee.
Auch die Erziehung lässt zu wünschen übrig, weil der Hund ja anders als alle anderen ist, ist es nicht nötig. Das wäre ja auch nicht soooo schlimm, wenn ein Hund unerzogen ist. Schlimm daran ist vor allem, dass diese Frau ständig und jedem sagt, was er in Sachen Erziehung mit seinem Hund falsch macht - wendet aber dieses theoretische Wissen in keinster Weise am eigenen Hund an. Wobei ihre Theorie nicht schlecht ist (positiv bestärken etc.).
Diese Frau lässt auch mit sich nicht reden. Sie weiss alles besser und ich hätte sowieso keine Ahnung von nichts und beendet stets die Diskussion und ist beleidigt/eingeschnappt - denkt aber nie über die Vorwürfe nach.
Was soll ich machen ? Wie kann ich dem Hund helfen ? Ich habe keine Beweise, die das oben gesagte belegen, daher bringt eine Anzeige wohl nicht mehr, als dass wir uns komplett zerstreiten und dem Hund ist nicht geholfen.
Es ist traurig, aber dieser Hund dieser sogenannten "Tierschützerin" hätte in einem Tierheim wohl ein besseres Leben (wenn ich mit dem mir bekannten Tierheim vergleiche...). er käme täglich eine Stunde raus, hätte soziale Kontakte und eine Ernährung mit Hundefutter.
Ich sehe es kommen, dass dem Hund die Blase platzt oder er gefährliche Krankheiten bekommt, auch wegen dem vielen Zucker etc., das der Hund bekommt. Übrigens ist die Frau Vegetarierin und deshalb wird auch der Hund nur selten mit etwas Fleischlichem gefüttert.
Der Hund hat eine zeitlang bei einer anderen Freundin gelebt wg. Krankenhausaufenthalt der Besitzerin. Der Hund ist förmlich aufgelebt, ich habe zum ersten Mal gesehen, wie sich dieser Hund freut ! Er hat Hundefutter gefressen (sogar gerne), er hat getobt und Wettrennen mit der Haushündin gemacht etc. Er ging sogar sehr gerne gassi und musste auch morgens und mittags pinkeln (entgegen der doofen Aussage der Besitzerin). Ich habe ihn noch nie so glücklich gesehen ! Er schien seine Besitzerin nicht sonderlich zu vermissen.
Ich weiss nicht was ich machen soll....