Tierschutz mit Hirn funktioniert also so!!!!!!!

  • 29. April 2024
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Hi Galgolina ... hast du hier schon mal geguckt?
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eben tu ichs nicht! ICH SCHICKE KEINE UNVORBEREITETEN HUNDE MIT TUMOREN UND HALB VERHUNGERT MIT MISERABLEN TRANSPORTEN NACH D! UND SCHON GAR NICHT SCHICKE ICH TIERE IRGENDWOHIN DIE KEINE FESTE FAMILIE HABEN ODER AUSSICHT AUF EINE IN KURZER ZEIT. DIE TIERE KOMMEN ZU UNS UND WENN SIE FERTIG SIND, WERDEN SIE VERMITTELT. UND ZWAR HAUPTSÄCHLICH IN SPANIEN. IM GEGENTEIL ZU EUCH DIE IHR AUS ETXAURI RAUSSCHLEPPT WAS NOCH DEN SCHWANZ BEWEGEN KANN OHNE DASS DIE TIERE MEHR ALS EINE TOLLWUTIMPFUNG HABEN UND OHNE, DASS IHR IRGENDWAS WISST ÜBER DIE TIERE
galgolina, hör endlich auf zu trotzen, du machst dich doch nur lácherlich mit deiner hasskampagne gegen alle die vorher mit dir gearbeitet haben. wir helfen hier vor ort und das bleibt auch weiterhin so, obs dir nun passt oder nicht.

übrigens finden wir immer noch keine horrorinfos über etxauri in spanischen foren. warum machen die damen aus etxauri nur die jammernummer in D aber keine einzige anzeige um die perrera zu schliessen oder eine inspektion zu machen? was soll das alles? wer nichts gegen diese missstände tut und nur hunde rausholt ist mitschuldig daran, dass weitere tiere dort landen!
 
was die tierschützer mit der stadt chiclana besprechen wollen ist folgendes.
die meisten galgos waren nicht gechippt, dh also auch in der gemeinde registrièt, un um mehr als 5tiere zu halten braucht man in fast ganz spanien einen nucleo zoologico (erlaubnis zur mehrfachtierhaltung) die natürlich kaum einjäger hat und es liegt an den gemeinden die jäger zu kontrollieren. und wenn diese nicht kontrollieren müßen sie bei jagsaionende dann eben 120galgos in der perrera finanzieren und das stinkt der gemeinde auch gewaltig. hier in meinem wohnort muß jeder hundehalter jedes jahr 10eur pro hund zahlen und wer nucleo zoologico hat zahlt 50eur global.

@progalgo
Beziehen sich die TSler bei den Gesprächen mit der Stadtverwaltung nur auf Galgos oder auf alle Jagdhunde?
Gerade in Nordspanien werden nicht nur Galgo's , sondern oft Setter, Bretonen, Podi's eingesetzt.
Den Ansatzpunkt der spanischen TSler finde ich persönlich sehr gut. Es wird im Land gearbeitet und nicht nur exportiert.

Nicht nur progalgo rettet aus Perreras. Ich kenne ein kleines Nordspanisches Th, die nehmen Fundhunde und -katzen auf und wenn noch ein paar Plätze frei sind, retten sie Tiere aus Perreras. Sie vorsorgen die Tiere und machen sie adoptionsfertig, mit großem Bluttest, Kastra, allen Impfungen, Giardenbehandlung und Wesensbeschreibung usw.

Dieses Th vermittelt in Spanien und nach D, aber Vermittlung in Spanien geht vor Ausreise. Leider bleibt dieses TH'S zunehmend auf seinen Tieren "sitzen", weil die Adoptions-/ Übernahmegebühren einfach höher sind, als bei Perreradirektübernahme.
 
ich bin in spanien und hole hunde aus perreras weil sie beui mir die quarantáne machen können etc. aber ich bin absolut dagegen, dass ausländische vereine unvorbereitete tiere direkt aus den 'perreras holen und dann auch noch direkt vermitteln. es ist wohl ein gewaltiger unterschied ob eine tierschutzorga in spanien tiere aus den perreras holt und aufpäppelt oder ob eine wald und wiesen panikorga hirnlos alles rausschleppt, egal ob staupe, parvo oder mit schweren tumoren... einfach retten. und vor allem dann an adoptanten verscherbeln die nicht mal wissen dass es mittelmeerkrankheiten gibt etc.

ich bleibe dabei, ausländische vereine sollten die tiere aus den spanischen TH holen, gut sozialisiert und vorbereitet und geimpft etc... dann könnten die th welber in die perreras um tiere rauszuholen und vorzubereiten, aber leider bleiben die fast alle auf ihren tieren sitzen weil ja "retten so modern ist".

mo,dann hst du das missverständnis bei mir aber selbst zu verantworten. denn du hast veröffentlicht "wer hunde aus der perrera holt erweist dem tsch einen bärendienst".

zu deiner obigen ausführung: ich bin prinzipiell DAGEGEN, dass wer auch immer tiere holt, ob nun perrera oder th, und die a la paniktierschutz irgendwohin verbringt mit wenns ganz dumm läuft anschliessendem wanderpokalleben der angeblichen hauptpersonen(tiere).
aber wenn jemand, der seriös arbeitet, und das,was du in E machst, in D macht, also die vorbereiteten (also geimpften, transportfähigen)Tiere aufnimmt, päppelt, egal ob er nun mit guten PS arbeitet oder sagen wir ne eigene station hat, sie auch einzuschätzen weiss und dann überlegt weitergibt - dann spricht da doch nix dagegen? denn ob sie nun aus perrera zu euch gehen, dann nach einiger zeit in den trapo - oder ob sie erst in den trapo gehen und dann in eine zeitliche unterbringung wie pro galgo, das ist dann hin wie her.sofern sie gesundheitlich so drauf sind, daß ein trapo absolut tragbar ist.und sofern sie in D in quarantäne gehen. denn in D wie bei euch weiss man nicht sofort, was die einschleppen oder nicht.

denn zu deiner aussage "hunde aus perrera bärendienst" gilt, für beide seiten:
wer perrerahunde holt und geld an die perrera zahlt, verhilft denen zu noch mehr kohle.ob nun ein spanier die kohle da liegen lässt oder ein deutscher.
zweitens verbleiben dafür die th-hunde im th,heisst man hilft den perreras, weil die durch die vollen th auftrumpfen können "wir sind bitter nötig".
gr
 
ich kenne einen verein, in spanien, die holen viele hunde aus etxauri, aber eben in ihre auffangstation. dort werden die tiere vorbereitet und dann vermittelt, oft in D aber eben, VORBEREITET, GETESTET, KASTRIERT und REISEFERTIG!!

und die zahlen denke ich nix an die perrera. sondern an die gemeinde oder so?
gr
 
viele perreras geben / gaben hunde gratis ab. gerade bei welpen ist das ja dann auch ein gutes geschäft fúr die herrschaften hundehändler bzw tierschützer.
für lau einen welpen mit chip, pass und tollwutimpfung, dann muss man noch ne welpenimpfe draufhauen und fúr 200eur in D verscheuern!
heute verlangen die meisten perreras geld ua weil die nicht bezahlt werden für ihre dienste an die städte (hundeeinfangen, hundeübernahme etc)
diverse gemeinden verlangen,dass das geld in ihre kasse fliesst.
30e fúr chip, twimpfung und pass ist auch sehr ok, da wúrde man in katalonien bei einem vet ohne vergünstigung ca 60eur nur schon für den pass bezahlen.

was die verhandlungen der tierschützer mit der gemeinde Chiclana angeht, so gehts dort ausschliesslich um galgos, denn die sind dort das hauptthema. wenn aus einer einzigen stadt in 1 woche 120 hunde einer rasse auftauchen, da ist was faul. die stadt kontrolliert dementsprechend die jáger zu wenig. sollten aber zb viele podencos oder bodegueros aus dem selben ort auftauchen, würde man auch den leuten auf die füsse treten. die galgueros sind fast alle in föderationen vereint und darum ist es einfacher, die anzugreifen.

da ich ja selber fast wie ein TH bin, hole ich hunde, die auf der strasse, in perreras oder von privatleuten gefunden wurden. die tierheime beklagen sich alle, dass sie ihre tiere nicht loskriegen, weil alle nur retten retten wollen.
ich vermittle einenm misshandelten hund auch 3 mal schneller als einen "normalen gesunden galgo ohne horrorstory"
 
was die verhandlungen der tierschützer mit der gemeinde Chiclana angeht, so gehts dort ausschliesslich um galgos, denn die sind dort das hauptthema. wenn aus einer einzigen stadt in 1 woche 120 hunde einer rasse auftauchen, da ist was faul. die stadt kontrolliert dementsprechend die jáger zu wenig. sollten aber zb viele podencos oder bodegueros aus dem selben ort auftauchen, würde man auch den leuten auf die füsse treten. die galgueros sind fast alle in föderationen vereint und darum ist es einfacher, die anzugreifen.

Schade, dachte immer alle Tiere brauchen Fürsprecher
:(:(:(



da ich ja selber fast wie ein TH bin, hole ich hunde, die auf der strasse, in perreras oder von privatleuten gefunden wurden. die tierheime beklagen sich alle, dass sie ihre tiere nicht loskriegen, weil alle nur retten retten wollen.
ich vermittle einenm misshandelten hund auch 3 mal schneller als einen "normalen gesunden galgo ohne horrorstory"

Tja, vielleicht liegt es daran, dass einfache spanische Tierheime sich für alle Rassen und Mixe einsetzen und nicht nur für edle Galgo's oder die einfachen spanischen Tierschützer sind eben zu blöd, Tierschutz in Spanien kann demzufolge nur
P R O G A L G O
:unsicher::unsicher::unsicher::unsicher::unsicher::unsicher::unsicher:

Noch was, nicht alle spanischen Vereine werben im Horrorstory's, die Horrorstory's schreiben Andere.
 
Es hat schon wieder Nachschub für PRO GALGO gegeben!

Das sind nur 4 von den 7 Galgos die in Jerez gerade angekommen sind.
Alle sind wie üblich vorgesehen für Einschläferung und warten auf Orgas die sie übernehmen können und wollen.
Eine von ihnen ist eine alte Hündin mit einem riesigen Tumor am Bauch.

Hier diejenigen vier Hunde die bereits fotografiert werden konnten:

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Die Ablöse für einen Hund hier beträgt EUR 30.- für eine Organisation.
Dies beinhaltet die folgenden Leistungen:
- Microchip
- Tollwutimpfung
- Paß
- Entwurmung
- Zeckenentfernung (ich vermute gemeint ist Entflohung des Hundes)

Kontakt:
Maribel
[email protected]

Quelle:
 
Ich rette galgos weil ich davon was versgeh. lebe mein ganzes leben schon mit windhunden und von rottis oder schãfis versteh ich nix und die könnte man auch nicht in so großen gruppen halten . ich habe auch viele podencos die aber leider kaum zu vermitteln sind, einen kampfhund-galgomix namens Fly den ich wohl nie vermitteln kann ind immer einige yorkiemixe oder sonstige fußhupis.
in spanien gibt es ungerdeßen ca 20galgovereine und th, sowie x raßespezofische vereine wie pro-setter oder sos cocker oder sos dalmata oder sos golden.
die galgos sind mit abstand die meistvertrene raße in spanien mit weit über 500^000galgos die die halgodöderation zugibt, ganz zu schweige von den galgos der nicht registrierten galgueros und zigeuner. un dem problem herr zu weden muß man gegen die föderation vorgehen und den galgorennveband mit ca 120"000mithliedern. und darum redeb die mit der stadt chiclana über galgos weil die das problem sind. in anderen zonen spaniens,zb asturien, sind es setters etc
 
Tja, vielleicht liegt es daran, dass einfache spanische Tierheime sich für alle Rassen und Mixe einsetzen und nicht nur für edle Galgo's
Ist das jetzt nicht etwas unfair ?
Jeder von uns hat seine Vorlieben, seien wir ehrlich..

Ich schaue auch speziell nach meinen bevorzugten Rassen und denke mit schlechtem Gewissen daran, das ich die zwei getöteten Pit's betrauere, aber mir weniger Gedanken um die weiteren 12 getöteten Mischlinge mache.
 
Sagt mal, geht's noch?! Es ist eine Sache anzuprangern, dass man selbst macht, was man anderen vorwirft. Aber auf jemanden loszugehen (weil man ihn auf dem Kieker hat), weil er sich vorwiegend einer Hunderasse verschrieben hat, von der er etwas versteht, kann ich nicht nachvollziehen.

Könnt ihr Euch nicht einfach für die armen Hunde freuen, dass sich jemand ihrer angenommen hat?
 
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