Tierschutz mit Hirn funktioniert also so!!!!!!!

Galgolina · 6. Februar 2012

Das ist ganz einfach zu erklären ICH habe keine Vermittlungen gemacht ich war nur die PS für die Galgos, bei Happy-Land vermittelt NUR die Präsidentin und sie bringt die Galos auch in den allermeisten Fällen persönlich in ihr neues Zuhause da hatte ich sogar auch schon die ehre dabei sein zu dürfen, denn jemand musste ja die Fotos machen, das sollten sie ja wissen denn Happy-Land soll ja Pro Galgo Partner sein! :lol:

Ach ja und was das Spenden angeht ich habe nicht oft gespendet aber ich habe gespendet und zwar auf ihr Privatkonto da sie ja gar kein Verein sind und kein Vereinskonto haben, wie praktisch nicht wahr? Von was leben sie denn eigentlich sie haben ja auch keine Arbeit, ach ja ich vergass ............... sie haben ja ein Privatkonto auf das man Spenden kann?
Durch mich sind auch die Mäntel für ihre und für verschiedene Tierheimhunde zu ihnen gekommen, zwar über den Namen Happy-Land von mir bestellt weil nur Orgas oder PS die Mäntel bei WsJ bestellen konnten, aber bezahlt hab auch ich alles mit dem Geld das mein Mann verdient, das ist bei uns halt so er verdient`s und ich geb`s aus!

Wir haben übrigens auch WANDAS teure Milteforan Therapie Privat bezahlt mit dem Geld meines Mannes denn Happy-Land hätte nur Allopurinol bezahlt, dann hab ich noch Spenden gesammelt für Happy-Land um WANDAS Tierarztkosten die für die Orga nicht gerade klein waren etwas zu verringern!

Tja und nun helfe ich halt anderswo! Denn wer mit Dreck nach mir wirft, bekommt Dreck zurück! :hallo:

Hi Galgolina ... hast du hier schon mal geguckt?

Bullblue · 6. Februar 2012

Leute , ihr schadet gerade beide euch, eurem Ruf und eurem Verein.
Und den Hunden ist damit auch nicht geholfen....

Ist es das wert ??
Was immer zwischen euch, oder euren Vereinen unstimmig ist, gehört das wirklich mitten ins Forum ?

PRO-GALGO · 6. Februar 2012

ondinas, galgolina hat ua. alle vereinhunde-fotos aus dem fbk geloescht und immer gerne alle denken lassen, dass sie sooo viele hunde vermittelt etc. das soll dann kollegial und tierschutz sein?

naja egal, mal sehen wie langedie etxauri leute diese profilneurose aushalten.
schoenen abend aus tarragona

podiwuffi · 6. Februar 2012

Hallo Galgolina,

ich kenne Dich nicht, kann Dich also nur anhand Deiner posts beurteilen. Du schreibst sehr plakativ - die ganze Aufmachung erinnert mich eher an die Schlagzeilen der B***-Zeitung. Worum geht es hier wirklich? Prangerst Du tatsächlich nur den Sachverhalt von Frau S. Aufruf an oder willst Du hier einen persönlichen Rachefeldzug starten, bzw. fortsetzen?

Ja, die etxauri-Hunde tun mir auch leid - aber das ist ein anderes Thema. Ich kann nur befürworten, was ich auch für vertretbar halte.

Jeder definiert den Begriff Tierschutz anders. Für mich bedeutet es, dass es, sofern der Hund aus E kommt, eine Auffangstation im Land selbst gibt, die das Tier erst mal aufpäppelt und bestenfalls auch dort gut vermittelt. Die Orga sollte auch über ein erprobtes, verlässliches Netzwerk verfügen, dass sich um die VK / NK kümmert (und dies nicht Wildfremden überlassen). Das sind nur einige wenige Kriterien, die ich für wichtig erachte und die ich bei Frau S. gegeben sehe.

Klar, ihr Aufruf unterscheidet sich im wesentlichen nicht von z.B. den etxauri-Damen. Aber, ich kann mir vorstellen, dass man, wenn man in E lebt auch mal seine Prinzipien über Bord wirft, um zu helfen. Und diesen Hunden hat Frau S. geholfen.

Galgolina · 6. Februar 2012

PRO-GALGO schrieb:
8. und erzaehl doch mal, warum mein partnerverein nun auf deine mitarbeit verzichtet?
Weil ich keine PS mehr machen kann und meine aktive Mitarbeit aus verschiedenen Gründen einstellen wollte hat man mich kurzerhand rausgeschmissen, weil ich ja nicht mehr von nutzen war! Mails sind hier und wer es gerne selber lesen möchte kann dies gerne, nur Mail Adresse per Pn und ich sende es jedem gerne zu!

9. galgolina solltest du weiterhin behauptungen aufstellen, dass meine hunde hier in spnien 'verschwinden' komm ich selber nach ch um dich anzuzeigen.
Ich habe nie behauptet Hunde verschwinden in Spanien, TEO ist ja nicht in Spanien verschwunden, nein er ist in der Schweiz über eine bestimmte Brücke gegangen, sollten sie das etwa vergessen haben?

10. deine leishgalga wanda wurde laut meinen infos groesstenteils vom verein finanziert und haette auch problemlos wieder mit mir zurueck nach spanien reisen koennen.
Dann sind ihre Infos falsch, als wir merkten dass mit WANDA etwas nicht stimmt und zum TA gingen waren sie schon lange wieder in Spanien, denn ich musste ja in Spanien anfragen ob WANDA wirklich getestet ist usw. Mails hab ich noch hier und auch ihre Antwort, die teuersten Rechnungen mit und ab der Milteforan Therapie laufen auf unseren Namen und sind hier bei uns und von uns bezahlt! Happy-Land hätte nur Allopurinol übernommen und das war laut dem "Happy-Land Tierarzt" zu wenig!

jetzt kannst du dich wieder an deine pc setzen und tierschutz spielen und weiter dumm labern und lügen
Lügen habe ich gar nicht nötig denn die Wahrheit ist traurig genug!

Galgolina · 6. Februar 2012

PRO-GALGO schrieb:
ondinas, galgolina hat ua. alle vereinhunde-fotos aus dem fbk geloescht und immer gerne alle denken lassen, dass sie sooo viele hunde vermittelt etc. das soll dann kollegial und tierschutz sein?

naja egal, mal sehen wie langedie etxauri leute diese profilneurose aushalten.
schoenen abend aus tarragona

Ich habe nie behauptet dass ich diese Hunde vermittelt habe, ich war nur teilweise deren PS und diese Alben sind auch alle noch da! Die Fotos habe grösstenteils ich selber gemacht und ich habe die FB Alben angelegt als sie sind mein Eigentum und warum hab ich sie gemacht? Weil es sonst niemand tat und weil es ja mein "Job" im Verein gewesen war! Nachdem man mich so elegant abserviert hatte sah ich keinen Grund diese Alben weiter zur Verfügung zu stellen, die Alben der noch suchenden Hunde sind (noch) nicht gelöscht denn denen will ich ja nicht die Chance nehmen gesehen zu werden! Von den bereits Vermittelten braucht keiner mehr ein Fotoalbum da es sowieso so gut wie nie neue Fotos gibt!

Nun macht ja Frau Präsidentin selber Alben bei Picasa also ist das Problem ja gelöst!

siwash · 10. Februar 2012

ich wiederhole jetzt nochmals meine worte vom anfang.
ich stellte klar, daß galgolinas "OFFENBAR hat es keine ps und es für die hunde die da rausgeholt werden sollen" eben aufgrund des offenbar nicht gesichert war. sondern eine reine annahme bzw interpretation. und nun ist es ja auch so,daß alle 20 bei mo sein können.daß also allzeit,falls sich keine adäquaten stellen finden in rel. kurzer zeit, alle bei ihr unterkommen bzw sind. also ob nun 20 oder 12 (20 minus :cool:

.

weiter sagte ich, daß es einen weiteren unterschied zum sog.paniktsch gibt, daß nämlich nicht eine ladung hunde aus der perrera geholt werden, in nen mietlkw gekklatscht und dann hier in d oder sonstwo möglichst noch an der AB an hinz und kunz rausgegeben.oder an irgendwelchen wiesenvereinchen, wo dann mit den hunden verschiebekegeln gespielt wird.samt ev schlchtem zustand und all dem üblichen kram.

es war zwar nur die rede von 8 festen plätzen für die 20 hunde,doch das es eben nicht wie im paniktsch abgehen wird,davon konnte man ausgehen.

was ich aber nach wie vor frage,weil ich es nach wie vor nicht verstehe:

bisher (ist zwar schon ein welchen her) wurde öffentlich erkärt, hunde aus perrera holen sei ein bärendienst am span. tsch.
weil zitat "leute die hunde aus der pererra holen erweisen der sache einen bärendienst.erstens verhelfen sie den betreibern der perrera zu mehr kohle (rauskaufen).zweitens gibt es noch mehr perrerahunde, weil die th ja voll sind,und so können die perrerabetreiber den politikern zeigen, wie dringend ihr service nötig ist. drittens gehen die perrerahunde meist unkastr. und ungetestet in paniktiertrapos nach D..........................zitatende

mo sagt, die kohle ging nicht an die perrera. ok. aber der rest von obigem zitat steht immer noch im raum. vereinfacht gesagt wurde stellung bezogen,daß perrerahunde rausholen nur platz für neue macht und den perrerabetreibern dadurch die absolution erteilt wird, ihr geschäft zu betreiben. bzw daß man dadurch ihre "immense soziale wichtigkeit" die nur vorgeschoben ist, unterstützt.ihnen weiter den boden ebnet.

vielleicht kann mir das jemand beantworten.

denn für mich ist rauskauf aus solchen einrichtungen nix, eben weil ich sicher nicht denen auch nur einen einzigen cent gönne, damit das geschäft weiter finanziert wird.

für mich ist aber auch rausholen, auch wenn die kohle wie hier zb an die stadt geht, nix.
das gilt für Spanien ebenso wie für polen oder rumänien oder sonstwo.
und ja ich weiss daß in all diesen lagern die hunde verhungern,erfrieren,sonstwie eingehen oder teils jämmerlich getötet werden.
aber das rausholen aus den lagern macht kein einziges lager leerer. es macht kein einziges lager besser. und wenn man sieht, wie die tiere dort teilweise unter absolut abartigen unaktzeptablen bedingungen gehalten werden,und es lustig vermehrt wird, ob nun aus abartigem tschgedanken heraus, aus gewinnabsicht oder aus blödheit oder aus geldmangel,dann will, dann kann ich den sinn eines rausholens nicht sehen.

doch,ich weiss, für jeden einzelnen hund aus so einer einrichtung ist es die rettung seines einen lebens. darüber müssen wir bitte nicht diskutieren. das ist ja auch das problem bei dieser art meinung, daß es einem ja klar ist, was die kehrseite der verweigerung ist............................

aber es ist auch rettung eines kleinen lebens, wenn ich einen kranken oder zu jungen welpen oder einfach einen hund aus mitleid vom vermehrer oder vom polenmarkt kaufe oder abschwatze. und das tu ich auch nicht.
weil es für den hund ev zwar die rettung ist,aber dem system zuspielt.
ich habe ein proble, mit tierschützern, die zwar propagieren, kauft keine wühltischwelpen, oder kauft nicht aus lagern raus, oder holt nicht aus lagern raus, ihr schafft ja nur platz für neue - und es dann selbst tun. mit einem grund, der nachvollziehbar und auch an sich richtig ist, aber eben dem system zuspielt.
und somit falsch ist.

dies war meine kritische nachfrage zu dieser sache hier, die ich wie ich dachte sachlich vorgebracht hatte.
gr

Galgolina · 10. Februar 2012

siwash schrieb:
................ oder kauft nicht aus lagern raus, oder holt nicht aus lagern raus, ihr schafft ja nur platz für neue - und es dann selbst tun. mit einem grund, der nachvollziehbar und auch an sich richtig ist, aber eben dem system zuspielt. ..............
und somit falsch ist.

Es kommt ganz einfach darauf an WER es macht,
machen es die einen ist es falsch und machen es die andern ist es gut und recht! :sauer:

snowflake · 10. Februar 2012

siwash schrieb:
es war zwar nur die rede von 8 festen plätzen für die 20 hunde,doch das es eben nicht wie im paniktsch abgehen wird,davon konnte man ausgehen.

Wieso konnte man das? In aller Regel erlebe ich deine TS-kritischen Beiträge nicht so, dass du einfach mal "davon ausgehst", dass schon alles in Ordnung sein wird.

was ich aber nach wie vor frage,weil ich es nach wie vor nicht verstehe:

bisher (ist zwar schon ein welchen her) wurde öffentlich erkärt, hunde aus perrera holen sei ein bärendienst am span. tsch.
weil zitat "leute die hunde aus der pererra holen erweisen der sache einen bärendienst.erstens verhelfen sie den betreibern der perrera zu mehr kohle (rauskaufen).zweitens gibt es noch mehr perrerahunde, weil die th ja voll sind,und so können die perrerabetreiber den politikern zeigen, wie dringend ihr service nötig ist. drittens gehen die perrerahunde meist unkastr. und ungetestet in paniktiertrapos nach D..........................zitatende

Und wie verträgt sich diese Aussage mit der folgenden von der HP, Rubrik "über uns"?

Unsere Galgos kommen hauptsächlich aus der Perreara von Tudela wo wir seit 7 Jahren ALLE Galgos rausgeholt haben

Zum Vergrößern anklicken....

Und kannst du - oder sonst jemand - mir den herausgehobenen Teil mal erklären? Ich versteh den, und damit die ganze Aussage, nämlich nicht:

erstens verhelfen sie den betreibern der perrera zu mehr kohle (rauskaufen).zweitens gibt es noch mehr perrerahunde, weil die th ja voll sind,und so können die perrerabetreiber den politikern zeigen, wie dringend ihr service nötig ist.

Zum Vergrößern anklicken....

mo sagt, die kohle ging nicht an die perrera. ok. aber der rest von obigem zitat steht immer noch im raum. vereinfacht gesagt wurde stellung bezogen,daß perrerahunde rausholen nur platz für neue macht und den perrerabetreibern dadurch die absolution erteilt wird, ihr geschäft zu betreiben. bzw daß man dadurch ihre "immense soziale wichtigkeit" die nur vorgeschoben ist, unterstützt.ihnen weiter den boden ebnet.

vielleicht kann mir das jemand beantworten.

denn für mich ist rauskauf aus solchen einrichtungen nix, eben weil ich sicher nicht denen auch nur einen einzigen cent gönne, damit das geschäft weiter finanziert wird.

für mich ist aber auch rausholen, auch wenn die kohle wie hier zb an die stadt geht, nix.
das gilt für Spanien ebenso wie für polen oder rumänien oder sonstwo.
und ja ich weiss daß in all diesen lagern die hunde verhungern,erfrieren,sonstwie eingehen oder teils jämmerlich getötet werden.
aber das rausholen aus den lagern macht kein einziges lager leerer. es macht kein einziges lager besser. und wenn man sieht, wie die tiere dort teilweise unter absolut abartigen unaktzeptablen bedingungen gehalten werden,und es lustig vermehrt wird, ob nun aus abartigem tschgedanken heraus, aus gewinnabsicht oder aus blödheit oder aus geldmangel,dann will, dann kann ich den sinn eines rausholens nicht sehen.

Nein? Ich schon. Nämlich den:

doch,ich weiss, für jeden einzelnen hund aus so einer einrichtung ist es die rettung seines einen lebens. darüber müssen wir bitte nicht diskutieren. das ist ja auch das problem bei dieser art meinung, daß es einem ja klar ist, was die kehrseite der verweigerung ist............................

aber es ist auch rettung eines kleinen lebens, wenn ich einen kranken oder zu jungen welpen oder einfach einen hund aus mitleid vom vermehrer oder vom polenmarkt kaufe oder abschwatze. und das tu ich auch nicht.
weil es für den hund ev zwar die rettung ist,aber dem system zuspielt.

Für mich gibt es einen grundsätzlichen Unterschied zwischen der Rettung aus solchen Einrichtungen und dem Kauf beim Vermehrer oder vom Polenmarkt: Die Perreras &Co. sind Auffanglager. Sie produzieren die Tiere nicht zwecks Vermarktung. Wenn ich beim Vermehrer kaufe, kurble ich sein Geschäft an, was du "dem System zuspielen" nennst. Wenn ich einen Hund aus der Perrera hole, sehe ich das nicht. Ich schaffe in der Perrera damit Platz für einen Neuen, ja - aber dieser Nachschub wird nicht von der Perrera produziert, er wird ihr von außen zugeführt. Und er wird ihr - oder irre ich mich da? - zugeführt, ob ich vorher einen Hund herausgeholt habe oder nicht. Und ist es nicht so, dass in den Perreras getötet wird, wenn sie überfüllt sind? Wenn das so ist, ist jeder herausgeholte Hund ein getöteter Hund weniger.
Oder wo ist mein Denkfehler oder meine Fehlinformation?

PRO-GALGO · 11. Februar 2012

also:

ist die perrera von tudela und wird von einem tierschutzverein geleitet, darum holen wir die galgos auch von dort. die haben es geschafft, in 2 jahren auf 0 euthanasien zu kommen. das dank ihrer arbeit, infostände zu machen, schulbesuche, nur kastrierte tiere zu vermitteln etc. die perrera von tudela war früher mit der perrera von etxauri zusammen von einem anderen verein geführt worden, leider aber nicht gerade tierschutzgerecht in etxauri. die leute in tudela sind genial und absolut zuverlässig.

die 14 galgos (war nicht nötig alle 20 zu holen weil die von einer anderen orga übernommen werden konnten) habe ich rausgeholt, weil ich seit jahren jede jagdsaison ende eine ladung galgos dort hole. die kommen alle aus dem selben dorf, chiclana. dieses jahre haben die jäger in wenigen tagen 120 galgos in der perrera abgegeben. die tierschützer vor ort haben mit der stadtverwaltung von chiclana einen termin um mit denen die kontrolle der galgueros zu besprechen.
die perrera jerez wird in den nächsten tagen diverse ihrer mitarbeiter entlassen, der veterinär hat nur noch fúr 2 std pro tag arbeit und dort gehts bergab weil die kommunen ihre gebühren nicht mehr an die perrrera bezahlen wegen der finanzkriese in spanien. ... darum wird an den tieren immer zu erst gespart. ich hatte die möglichkeit sie aufzunehmen und wir haben die chips, imfpungen, drontal plus tabletten und die pässe bezahlt (30eur pro hund an die gemeinde chiclana) . die tiere sind nur knapp 48std in der perrera gewesen und bis zur reise zu mir in einer tierpension.

ich bin in spanien und hole hunde aus perreras weil sie beui mir die quarantáne machen können etc. aber ich bin absolut dagegen, dass ausländische vereine unvorbereitete tiere direkt aus den 'perreras holen und dann auch noch direkt vermitteln. es ist wohl ein gewaltiger unterschied ob eine tierschutzorga in spanien tiere aus den perreras holt und aufpäppelt oder ob eine wald und wiesen panikorga hirnlos alles rausschleppt, egal ob staupe, parvo oder mit schweren tumoren... einfach retten. und vor allem dann an adoptanten verscherbeln die nicht mal wissen dass es mittelmeerkrankheiten gibt etc.

ich bleibe dabei, ausländische vereine sollten die tiere aus den spanischen TH holen, gut sozialisiert und vorbereitet und geimpft etc... dann könnten die th welber in die perreras um tiere rauszuholen und vorzubereiten, aber leider bleiben die fast alle auf ihren tieren sitzen weil ja "retten so modern ist".
hier kann man übrigens einige meiner schützlinge sehen

ua. die leishmaniose galga NOOR mit schwerem nierenversagen, wir kämpfen um ihr leben und sie wird speziell bekocht und kommt jede nacht an den tropf.

übrigens schlafen alle galgos in meinem wohnzimmer vor dem kaminfeuer... sie liegen beinahe schichtweise davor, denn es ist nachts -5º umd tagsiüber +5º also schweinesaukalt

darin liegt der unterschied. ich hole die tiere zu mir, und wenn sie adoptionsfertig sind, werden sie vermittelt, hauptsächlich hier in spanien. und wir machen keine hirnlosen aktionen wie "wir haben einen platz auf dem transport, aber es fehlt uns noch eine PS oder ES" etc. und schon gar nicht unkastriert ungetestet usw.
die gamzem windis können so lange bei mir bleiben, wie es nötig ist, wir verschieben auch keine hunde erst mal hier, dann dort und dann nochmals woanders hin weil das den armen tieren ja nicht hilft und sie nur noch ängstlicher und unsicherer macht.

ich kenne einen verein, in spanien, die holen viele hunde aus etxauri, aber eben in ihre auffangstation. dort werden die tiere vorbereitet und dann vermittelt, oft in D aber eben, VORBEREITET, GETESTET, KASTRIERT und REISEFERTIG!!

Galgolina · 11. Februar 2012

PRO-GALGO schrieb:
also:

ist die perrera von tudela und wird von einem tierschutzverein geleitet, darum holen wir die galgos auch von dort. die haben es geschafft, in 2 jahren auf 0 euthanasien zu kommen. das dank ihrer arbeit, infostände zu machen, schulbesuche, nur kastrierte tiere zu vermitteln etc. die perrera von tudela war früher mit der perrera von etxauri zusammen von einem anderen verein geführt worden, leider aber nicht gerade tierschutzgerecht in etxauri. die leute in tudela sind genial und absolut zuverlässig.

die 14 galgos (war nicht nötig alle 20 zu holen weil die von einer anderen orga übernommen werden konnten) habe ich rausgeholt, weil ich seit jahren jede jagdsaison ende eine ladung galgos dort hole. die kommen alle aus dem selben dorf, chiclana. dieses jahre haben die jäger in wenigen tagen 120 galgos in der perrera abgegeben. die tierschützer vor ort haben mit der stadtverwaltung von chiclana einen termin um mit denen die kontrolle der galgueros zu besprechen.
die perrera jerez wird in den nächsten tagen diverse ihrer mitarbeiter entlassen, der veterinär hat nur noch fúr 2 std pro tag arbeit und dort gehts bergab weil die kommunen ihre gebühren nicht mehr an die perrrera bezahlen wegen der finanzkriese in spanien. ... darum wird an den tieren immer zu erst gespart. ich hatte die möglichkeit sie aufzunehmen und wir haben die chips, imfpungen, drontal plus tabletten und die pässe bezahlt (30eur pro hund an die gemeinde chiclana) . die tiere sind nur knapp 48std in der perrera gewesen und bis zur reise zu mir in einer tierpension.

ich bin in spanien und hole hunde aus perreras weil sie beui mir die quarantáne machen können etc. aber ich bin absolut dagegen, dass ausländische vereine unvorbereitete tiere direkt aus den 'perreras holen und dann auch noch direkt vermitteln. es ist wohl ein gewaltiger unterschied ob eine tierschutzorga in spanien tiere aus den perreras holt und aufpäppelt oder ob eine wald und wiesen panikorga hirnlos alles rausschleppt, egal ob staupe, parvo oder mit schweren tumoren... einfach retten. und vor allem dann an adoptanten verscherbeln die nicht mal wissen dass es mittelmeerkrankheiten gibt etc.

ich bleibe dabei, ausländische vereine sollten die tiere aus den spanischen TH holen, gut sozialisiert und vorbereitet und geimpft etc... dann könnten die th welber in die perreras um tiere rauszuholen und vorzubereiten, aber leider bleiben die fast alle auf ihren tieren sitzen weil ja "retten so modern ist".
hier kann man übrigens einige meiner schützlinge sehen

ua. die leishmaniose galga NOOR mit schwerem nierenversagen, wir kämpfen um ihr leben und sie wird speziell bekocht und kommt jede nacht an den tropf.

übrigens schlafen alle galgos in meinem wohnzimmer vor dem kaminfeuer... sie liegen beinahe schichtweise davor, denn es ist nachts -5º umd tagsiüber +5º also schweinesaukalt

darin liegt der unterschied. ich hole die tiere zu mir, und wenn sie adoptionsfertig sind, werden sie vermittelt, hauptsächlich hier in spanien. und wir machen keine hirnlosen aktionen wie "wir haben einen platz auf dem transport, aber es fehlt uns noch eine PS oder ES" etc. und schon gar nicht unkastriert ungetestet usw.
die gamzem windis können so lange bei mir bleiben, wie es nötig ist, wir verschieben auch keine hunde erst mal hier, dann dort und dann nochmals woanders hin weil das den armen tieren ja nicht hilft und sie nur noch ängstlicher und unsicherer macht.

ich kenne einen verein, in spanien, die holen viele hunde aus etxauri, aber eben in ihre auffangstation. dort werden die tiere vorbereitet und dann vermittelt, oft in D aber eben, VORBEREITET, GETESTET, KASTRIERT und REISEFERTIG!!

Ja klar bei ihnen ist immer alles perfekt und sie machen NIE Fehler oder etwas falsch nicht wahr?
Unsere WANDA wurde nicht RICHTIG GETESTET und ist NICHT NEGATIV sondern Leish POSITIV und sie ist auch NICHT KASTRIERT! Auch sie musste bei unserem TA an den Tropf und musste von uns bekocht und aufgepäppelt werden! Aber wissen sie was Frau S. das gehört sich auch so wenn man kranke Tiere hat, für mich war das selbstverständlich obwohl ich ja eigentlich dachte einen, da ja angeblich getestet, "gesunden" Hund zu bekommen!

Und sie haben ja an anderer Stelle schon behauptet dass es in Etxauri gar nie so kalt wird dass Hunde erfrieren könnten nicht wahr?!?!? Tja in Etxauri hat es halt keinen Kamin vor dem sich die Hunde hin stapeln können, nein in Etxauri in den nassen Beton Boxen die mit dem Schlauch ausgepritzt werden, auch im WINTER, WÄREND SICH DIE HUNDE DARIN BEFINDEN sieht es gerade so aus!

Die Hunde erfrieren dort bestimmt nicht, vermutlich schwitzen sie sich zu Tode! :sauer:

Tula · 12. Februar 2012

@ galgolina , hast Du denn ausser Wanda noch andere kranke Hunde übernommen?
Natürlich ist das traurig, jedoch eine alte Galga birgt eben auch solche gesundheitlichen Probleme.
Selbst gründliche Tests sind nicht unbedingt Aussagekräftig, das wirst Du doch nach all den Jahren wissen.
Einen Hund mit Gesundheitsgarantie bekommst Du nirgend wo, schon gar nicht einen alten Hund aus
dem Ausland. Dies nur, weil Du immer und immer wieder darauf hinweist.

@ Mo, was wollen denn die Tierschützer mit der Stadt für Gespräche über Kontrollen der Jäger führen?
Es ist nicht verboten, Mengen an Galgos zu vermehren, oder? Es ist nicht verboten, diese Hunde "jagdlich" zu führen. Pflicht ist, sie zu chippen und sie werden so automatisch registriert. Das hält niemanden ab, die Tiere zu "verlieren", zu vergessen, sie umgemeldet zu haben, sie zu töten.
Was für Kontrollen sollen das sein, das würde mich interessieren.

Tula

Galgolina · 12. Februar 2012

Tula schrieb:
@ galgolina , hast Du denn ausser Wanda noch andere kranke Hunde übernommen?
Natürlich ist das traurig, jedoch eine alte Galga birgt eben auch solche gesundheitlichen Probleme.
Selbst gründliche Tests sind nicht unbedingt Aussagekräftig, das wirst Du doch nach all den Jahren wissen.
Einen Hund mit Gesundheitsgarantie bekommst Du nirgend wo, schon gar nicht einen alten Hund aus
dem Ausland. Dies nur, weil Du immer und immer wieder darauf hinweist.

Ich weiss nicht warum es hier Leute gibt die permanent versuchen mich MISSZUVERSTEHEN!
Natürlich weiss ich dass Hunde aus dem Süden immer MMK und alte Hunde altersbedingte Krankheiten haben können, DARUM geht es mir gar nicht, es geht mir darum das M. S. andere Leute für gewisse Dinge an den Pranger stellt und öffentlich durch den Dreck zieht die SIE SELBER AUCH MACHT! Nur ist es dann natürlich etwas anderes weil ............ SIE ja TS mit Hirn betreibt! Sie behauptet immer dass sie NUR bestens vorbereitete geimpfte, gechipte, getestete, so wie kastrierte und gut sozialisierte Hunde abgeben würde und das STIMMT SO EINFACH NICHT, denn auch eine M. S. macht FEHLER so wie wir ALLE auch schon Fehler gemacht haben! UND NUR DARUM GEHT ES MIR!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wenn ich einen Hund aus Spanien als negativ getestet übernehme dann erwarte ICH NICHT dass er mir knapp 14 Tage später fast unter den Händen wegstirbt weil er hochgradig Leishmaniose positiv ist! Negativ war sie ja nur weil einfach so ein billiger Schnelltest gemacht wurde und DAS wurde uns SO NICHT GESAGT! Ich weiss dass die Inkubationszeit von Leishmaniose mindestens 7 Jahre betragen kann, auch wenn ich TS ohne Hirn betreibe bin ich nicht blöd!

Schönen Sonntag gewünscht!

podiwuffi · 12. Februar 2012

Hallo Galgolina,

wir haben Dein Anliegen ja zur Kenntnis genommen aber es muss doch jetzt mal gut sein.

Da Du etxauri hier so schön bewirbst, ist es im übrigen nicht auch dort üblich, nur einen Schnelltest (wenn der Adoptant das möchte) vor der Ausreise zu machen?

Galgolina · 12. Februar 2012

podiwuffi schrieb:
Hallo Galgolina,

wir haben Dein Anliegen ja zur Kenntnis genommen aber es muss doch jetzt mal gut sein.

Da Du etxauri hier so schön bewirbst, ist es im übrigen nicht auch dort üblich, nur einen Schnelltest (wenn der Adoptant das möchte) vor der Ausreise zu machen?

Gut sein? Ja klar lassen wir es gut sein, denn es bringt hier absolut nichts! :sauer:

Ich bewerbe hier gar nichts und niemanden, wenn Schnelltests gemacht werden egal wo und von wem UND DIE LEUTE DARÜBER INFORMIERT SIND ist das etwas anderes als wenn man einfach nur einen Schnelltest macht und die Leute im Glauben lässt der Hund sei "richtig getestet" worden! Aber ich sehe schon hier gibt es viele Leute die nicht verstehen wollen, na dann lasst es eben bleiben und glaubt weiter nur das was ihr wollt! :hallo:

PRO-GALGO · 12. Februar 2012

Man hat uns viele schnelltests von iddex gespendet und die sind eigentlich sehr zuverläßig um neuangekommene tiere zu testen oder im tiere mit bestehenden tests zu verifizieren. diese tests machen wir immer vorne weg damit wir zur nit schon mal mit allopurinol anfangen können. alle, absolur ALLE reisen mit einem kompletten test und großem blutbild nur leider kam das resultat ersr nach dem die galga ausgereist ist. selbstverständlich hätte wanda wieder zu mir gekonnt, meine tochter hätte sie zur not zu mir geflogen aber galgolina tat ja so als ob sie wieder in die perrera gebracht würde.
galgolina würde ja eh keine positiven tiere aufnehmen und gerade ihr hätte ich schon erst recht keinen positiven hund 'untergejubelt' weil ich genau wußte, daß sie mir das ein lebenlang unter die nase reiben würde. von der vereindpräsidentin weiß ich, daß der verein die großen kosten der behandlung getragen hat.

was die tierschützer mit der stadt chiclana besprechen wollen ist folgendes.
die meisten galgos waren nicht gechippt, dh also auch in der gemeinde registrièt, un um mehr als 5tiere zu halten braucht man in fast ganz spanien einen nucleo zoologico (erlaubnis zur mehrfachtierhaltung) die natürlich kaum einjäger hat und es liegt an den gemeinden die jäger zu kontrollieren. und wenn diese nicht kontrollieren müßen sie bei jagsaionende dann eben 120galgos in der perrera finanzieren und das stinkt der gemeinde auch gewaltig. hier in meinem wohnort muß jeder hundehalter jedes jahr 10eur pro hund zahlen und wer nucleo zoologico hat zahlt 50eur global.

Galgolina · 12. Februar 2012

PRO-GALGO schrieb:
Man hat uns viele schnelltests von iddex gespendet und die sind eigentlich sehr zuverläßig um neuangekommene tiere zu testen oder im tiere mit bestehenden tests zu verifizieren. diese tests machen wir immer vorne weg damit wir zur nit schon mal mit allopurinol anfangen können. alle, absolur ALLE reisen mit einem kompletten test und großem blutbild nur leider kam das resultat ersr nach dem die galga ausgereist ist. selbstverständlich hätte wanda wieder zu mir gekonnt, meine tochter hätte sie zur not zu mir geflogen aber galgolina tat ja so als ob sie wieder in die perrera gebracht würde.
galgolina würde ja eh keine positiven tiere aufnehmen und gerade ihr hätte ich schon erst recht keinen positiven hund 'untergejubelt' weil ich genau wußte, daß sie mir das ein lebenlang unter die nase reiben würde. von der vereindpräsidentin weiß ich, daß der verein die großen kosten der behandlung getragen hat.

Eben das Ergebnis des richtigen Labor Test kam erst als WANDA schon, als NEGATIV angepriesen, ausgereist war!!!!!!!!!!!!

Ich habe nie gesagt dass WANDA wieder in die Perrera gemusst hätte!

So es reicht, die grössten Kosten verursachte das Milteforan und das haben mein Mann und ich selber bezahlt 3x 149.- SFR weil Happy-Land nur das Allopurinol bezahlt hätte und das hätte nach angaben des Happy-Land Tierarztes nicht gereicht damit wäre WANDA heute vermutlich bereits nicht mehr am Leben!

Für die dem Verein durch die Stationäre Behandlung beim TA entstandenen Kosten habe ich Spender gesucht und auch gefunden damit die Kosten für den Verein nicht so hoch waren! Aber eben Lügen nichts als Lügen verbreiten das ist alles was sie können!

WANDA kam ja ursprünglich als Pflegehund zu uns und als wir merkten wie krank sie war haben wir sie Adoptiert und ihr die Behandlung ermöglicht! So viel zum Thema ich würde sowieso nie einen Leishhund nehmen! Aber ich kann es nicht ausstehen wenn man mich belügt und betrügt!

podiwuffi · 12. Februar 2012

Galgolina schrieb:
wenn Schnelltests gemacht werden egal wo und von wem UND DIE LEUTE DARÜBER INFORMIERT SIND ist das etwas anderes als wenn man einfach nur einen Schnelltest macht und die Leute im Glauben lässt der Hund sei "richtig getestet" worden! Aber ich sehe schon hier gibt es viele Leute die nicht verstehen wollen, na dann lasst es eben bleiben und glaubt weiter nur das was ihr wollt!

Dass die Leute Dich nicht verstehen, ist nicht das Problem. Dein Anliegen ist ja angekommen und wurde hier diskutiert. Das "Problem" ist eher, dass es auch Leute gibt, die nicht Deiner Meinung sind. Und eine eigene Meinung sei doch jedem zugestanden.

Hier geht es doch um Tierschutz und nicht ums gegenseitige mit Dreck bewerfen. Jeder, der Tierschutz macht, hat auch schon Fehler gemacht. Einige lernen daraus und machen es dann besser, andere bemerken ihre Fehler nicht mal und dann läuft alles wie gehabt.

Was die Schnelltests anbelangt - wo ist der Unterschied, wenn ich die Leute vorher aufkläre und ihnen die Entscheidung überlasse, einen (wenig aussagekräftigen) Test zu machen, und die Hunde dann trotzdem krank nach Deutschland eingeführt werden?

In diesem Sinne - schönes WE :hallo:

snowflake · 12. Februar 2012

podiwuffi schrieb:
Was die Schnelltests anbelangt - wo ist der Unterschied, wenn ich die Leute vorher aufkläre und ihnen die Entscheidung überlasse, einen (wenig aussagekräftigen) Test zu machen, und die Hunde dann trotzdem krank nach Deutschland eingeführt werden?

Und was die "richtigen" Tests anbelangt - wo ist der Unterschied, wenn ich die Hunde exportiere, bevor das Ergebnis da ist, und die Hunde dann trotzdem krank nach Deutschland eingeführt werden?

podiwuffi · 12. Februar 2012

snowflake schrieb:
Und was die "richtigen" Tests anbelangt - wo ist der Unterschied, wenn ich die Hunde exportiere, bevor das Ergebnis da ist, und die Hunde dann trotzdem krank nach Deutschland eingeführt werden?

Natürlich gibt es auch da keinen Unterschied! Dazu konnte ich in meinem letzten post keine Stellung beziehen, da sich meine Antwort mit den letzten Beiträgen überschnitten hatte.

Zu Galgolinas Vorwürfen kann ich keine Meinung abgeben, da ich nicht dabei war.

Aber ging es hier nicht ursprünglich um die Formulierung von Frau S. Aufruf und ihrer Rettungsaktion?

Tierschutz mit Hirn funktioniert also so!!!!!!!

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