G
da schweifen wir ja jetzt mit vom Therad-Thema ab , aber das noch: warum soll sich eine Frau das antun , wenn es nicht wahr ist? - Sowas ist ja sowieso schon schwer genug , aber wenn der Kontrahent dann auch noch jemand ist der in der Öffentlichkeit steht und jede Menge Geld im Rücken hat ganz besonders schwierig.
Eine Vergewaltigung begleitet eine Frau lebenslänglich , auf so ein Wissen könnte ich zu gern verzichten.
LG Barbara
Ich meine, kann mich aber auch irren, bei S.exualstraftaten gilt die Beweislastumkehr.
Gruss
Matti
@Coony
Hier werden jetzt Wohnungen für die Flüchtlingsunterbringung gebaut, und die sollen anschließend - also, falls nicht alle Flüchtlinge hier bleiben - für den sozialen Wohnungsbau genutzt werden. Da ist die Stadt hier eh im Defizit. Sie hat aber teilweise jetzt die Chance, so etwas "wegen der Gesamtsituation" durchzuboxen, wo voher die Anwohner sich quergestellt hätten oder jahrelang haben, von wegen Wertverlust ihrer Eigenheime und so weiter. Das tun sie jetzt zwar durchaus auch noch, sind aber eher in der Defensive.
Und genau sowas meinte ich, als ich weiter vorn schrieb: Es tut sich was, und das ist nicht nur negativ, im Gegenteil.
das geht leider noch zu toppen ... das ist wirklich schwachsinn "Der nächste Supermarkt ist in Neuhaus, das ist vier Kilometer entfernt - und das für tausend Flüchtlinge. Nahverkehr gibt es kaum, der Bus fährt nur selten - wir leben hier am ***** der Welt."
Ja, klar... das verstehe ich doch auch.
Aber es ist ja wirklich so, dass diese vielen Leute dort nicht bleiben werden. Es werden für längere Zeit immer "Leute" da sein, aber die kommen und gehen.
Es hat doch auch niemand Angst vor dem Bahnhof vor seiner Haustür, nur weil da täglich hunderte Leute ankommen und abfahren, die er alle nicht kennt.
Aber dass es in einer Erstaufnahmeeinrichtung eben so ähnlich ist, weiß man ja auch erst, wenn man es mal mitgekriegt hat, sonst kann sich ja keiner was drunter vorstellen.
- und ich muss auch ehrlicherweise sagen, dass ich nicht weiß, ob es überall so zugeht und abläuft wie hier herum. Wenn es das aber täte - müsste man sich viele Sorgen gar nicht machen, eben weil die Leute, die kommen, immer nur auf der Durchreise sein werden.
Nun dann müssen Gemeinden, Kommunen und Städte endlich wieder ihrem sozialen Auftrag nachkommen und sozialen Wohnungsbau betreiben.
Gleiches gilt für alles andere, das fehlt/fehlen wird - Lehrer, Betreuer.... das ganze Programm halt.
Und im Gegensatz zu "früher" - wo es eben "nur" sozialschwache Deutsche getroffen hat, die (so hat man es uns ja erfolgreich verkauft) selber schuld sind an ihrer Misere - kann die Politik diese Probleme eben nicht unter Einzelschicksale verbuchen und mit ihrer "Un"Sozialpolitik weitermachen. Die Flüchtlinge sind also ein Katalysator, die jetzt Fakten schaffen und insgeheim sollten wir ihnen dankbar sein, denn das die Kagge schon lange am Dampfen ist, wissen wir ja eigentlich alle. Deshalb läuft der "kleine Mann" ja bei PeGiDa und anderen Vereinen mit, weil er eben Opfer dieser verfehlten Sozialpolitik ist.
Habe gestern mal kurz bei Mario Barth reingesehen, kann das aber nicht lange durchhalten. Wenn man da "witzig verpackt" ansehen muss, wofür und wie sinnlos Millionen öffentlicher Gelder verbrannt werden.....Wird wirklich Zeit, damit endlich mal etwas Sinnvolles zu tun, das am Ende allen zu Gute kommt.
Laufen geht ja, aber die ersten Fahrradversuche an unübersichtlichen Stellen im Dorf bzw. das zu dritt oder viert nebeneinander auf der Landstraße fahren hat mich in der letzten Zeit paar mal ins Schwitzen gebracht, ist zum Glück immer gut gegangen, aber der Artikel macht doch nachdenklich@Wiwwelle
Ich frage mich zB - wertfrei, ich frage es mich wirklich - ob Überlegungen a la "die Leute laufen dann ja frei hier im Dorf herum..