Thema Asylbewerber

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nein helki. sollte man nicht. allerdings war es wohl das starke ungleichgewicht zwischen alleinreisenden, jungen männern und familien mit kindern, welche im vergangenen jahr die gemüter erhitzte und unter einem teil der bevölkerung ängste schürte.

Und auch das meine ich jetzt allgemein und auf keine konkrete Person bezogen:

Wie sollte eine Lösung aussehen? Die Ängste weiter schüren und sich darüber auslassen und immer neue "Beweise" dafür suchen, dass "die" nicht integrierbar sind. Alle wegschicken? Nach Wegen suchen, die eine Integration fördern? Möglichkeiten zum Gespräch bieten/suchen? Ooder? Oder? Oder?
 
wie sollen wir eine lösung anbieten, wenn selbst experten uneins sind? das die politik es nicht richten kann, wird inzwischen auch vielen immer klarer.
ist doch ganz logisch, dass dabei ängste und ein ohnmachtsgefühl entstehen...

sich darüber lustig machen und die menschen dumm nennen, ist ja nun auch nicht gerade ein lösungsweg.

und um ganz am anfang des problemes anzuknüpfen und versuchen die fäden der globalisierung zu entwirren und in (für alle) richtige bahnen zu lenken, dafür ist es, für mein gefühl, bereits zu spät.
 
ging mir letztens auch so... seitdem schreib ich nichtmal mehr wüste dinge, die ich eh nicht abschicke... wieder ein ventil weniger! :D
 
Und da komme ich wieder auf toubab's Rat zurück: wer paulemaus - aus welchen Gründen auch immer - nicht "leiden" kann, ihre Kommentare nicht lesen möchte, der möge doch diese wunderbare Ignore-Funktion nutzen, statt pausenlos verbal auf sie einzudreschen, wegen ihrer Tierhaltung, die kein Mensch hier beurteilen kann, wegen ihres Wohnortes, der ja nun nichts daran ändert, daß sie Deutsche IST und so lange hier gelebt hat, daß ihr jederzeit zusteht, ihre Meinung über die politische Lage in ihrer Heimat zu äußern oder wegen ihrer Meinung generell, die ja alle anderen hier auch unverblümt und unzensiert äußern dürfen.

Was die Tierhaltung angeht, da gebe ich dir völlig recht.

ABER ich finde schon, dass man wiederholte überkritische User-Kommentare zu Menschen aus anderen Kulturen eben nicht unkommentiert stehen lassen sollte. Das ist z.B. ein Punkt, wegen dem ich die KSG u.a. sehr schätze. Dass so was eben nicht unkommentiert bleibt und da kontra gegeben wird.
 
wie sollen wir eine lösung anbieten, wenn selbst experten uneins sind? das die politik es nicht richten kann, wird inzwischen auch vielen immer klarer.
ist doch ganz logisch, dass dabei ängste und ein ohnmachtsgefühl entstehen.
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sich darüber lustig machen und die menschen dumm nennen, ist ja nun auch nicht gerade ein lösungsweg.

und um ganz am anfang des problemes anzuknüpfen und versuchen die fäden der globalisierung zu entwirren und in (für alle) richtige bahnen zu lenken, dafür ist es, für mein gefühl, bereits zu spät.

denk mal nach hast du bestimmt schon mal gemacht ist so 13- 14 jahre her;)
 
wie sollen wir eine lösung anbieten, wenn selbst experten uneins sind? das die politik es nicht richten kann, wird inzwischen auch vielen immer klarer.
ist doch ganz logisch, dass dabei ängste und ein ohnmachtsgefühl entstehen...

sich darüber lustig machen und die menschen dumm nennen, ist ja nun auch nicht gerade ein lösungsweg.

und um ganz am anfang des problemes anzuknüpfen und versuchen die fäden der globalisierung zu entwirren und in (für alle) richtige bahnen zu lenken, dafür ist es, für mein gefühl, bereits zu spät.

Tut mir leid, ich finde es aber wirklich zu kurz gedacht und ein bisschen dumm (was ich besonders ärgerlich finde bei Menschen, bei denen man weiß, dass sie so dumm eigentlich nicht sind), wenn man sich auf seiner Angst quasi "ausruht".

Ich meine, wie oft hat man sich hier in der KSG über Menschen lustig gemacht, die sich nicht mit der Thematik der Listenhunde auseinandergesetzt haben, sondern sich ausschließlich von ihren Bedenken haben leiten lassen? Und jetzt passiert hier mMn genau dasselbe. Das macht es für mich so schwer verständlich, dass intelligente Menschen hier scheinbar damit zufrieden zu sein scheinen, ihren Frust bei den letzten Gliedern der Kette abzuladen.
 
Was die Tierhaltung angeht, da gebe ich dir völlig recht.

ABER ich finde schon, dass man wiederholte überkritische User-Kommentare zu Menschen aus anderen Kulturen eben nicht unkommentiert stehen lassen sollte. Das ist z.B. ein Punkt, wegen dem ich die KSG u.a. sehr schätze. Dass so was eben nicht unkommentiert bleibt und da kontra gegeben wird.
Das ist doch auch völlig okay, da stimme ich dir doch zu, helki. Jeder kann und darf alles kommentieren. Aber auf paulemaus' Ausführungen folgen hier meist nicht nur (kritische) Kommentare, sondern hasserfüllte Verbalattacken, die in der Regel in keinem Verhältnis zu ihren Beiträgen stehen - und offenbar ist das ja nicht nur mein Empfinden, denn dazu haben sich ja nun auch schon andere entsprechend geäußert, die nicht im Verdacht stehen, so reaktionäre Tanten wie ich zu sein und womöglich deshalb diesen Umgang mit ihr zu kritisieren.
 
ich reiche meine hände für ein gemeinsames kum ba yah... dann wird bestimmt alles wieder gut.
 
Ja, ich glaube, dass das machbar wäre. Wenn der Wille da wäre.

Allgemein gesprochen, ohne hier jemanden direkt ansprechen zu wollen:
Ich glaube auch, dass uns das System/die Ordnung irgendwann um die Ohren fliegen wird, wenn nichts geändert wird. Ich denke sogar, dass die aktuellen Flüchtlingsströme die Vorboten sind. Umso befremdlicher, um nicht zu sagen unerträglicher ist es für mich, dass sich so viele Menschen nur um sich und ihr kleines Ländle sorgen… Wenn sie es konsequent durchziehen würden und eben auf alles, was aus den „bösen“ Ländern/Regionen, die Flüchtlinge hierher lassen, verzichten würden, dann würde ich das sogar in einem anderen Licht betrachten. Aber schön alles nehmen, was einem die Globalisierung und andere Länder und deren mMn systematische Ausbeutung so bringen, vor den Folgen aber fein die Augen verschließen und über die letzten Glieder der Kette noch abwertende Äußerungen tätigen und sie als etwas hinstellen, das uns bedroht, das finde ich persönlich beschämend.

Und ich persönlich finde, dass man es sich mit Äußerungen a la „Man kann ja sowieso nichts ändern“ zu leicht macht. Denn ja, ich glaube auch, wenn die Bevölkerung und Konsumenten sich tatsächlich mal zusammenschließen würde, um mal denen ein bisschen Druck zu machen, die von diesem System noch mehr profitieren als unsereins, dann ließe sich was erreichen und ändern. Und ich glaube sogar, dass das im Zeitalter der Digitalisierung durchaus machbar wäre.

Ob’s so kommt, das weiß ich nicht. Ich fürchte eher nicht. Weil der Mensch eben einfach nicht weitsichtig genug bzw. zu egozentrisch agiert. Aber ja, ich bin sicher, dass es durchaus möglich wäre.

Wenn sich an diesem System nichts ändert, eben weil man die Vorteile einfach allzugern genießt und/oder der Meinung ist, dass man sowieso nichts ändern kann und damit in Kauf nimmt, dass sich die Abwärtsspirale immer weiter dreht, wird es zwangsläufig zu einem Zusammenbruch eines Ausmaßes kommen, wo wir uns nach diesen momentanen Zeiten ganz sicher noch zurücksehnen werden.
Das hier ist erst der Anfang und bestimmt nicht das wovor wir Angst haben sollten, sondern nur ein Symptom dessen, was auf uns zukommt und dabei wird es uns auch nicht helfen, dass wir die Grenzen dichtmachen.

Dass wird hier im Thread genauso ignoriert, wie die Regierung, Pegida, AFD und all ihre Anhänger, Befürworter, Mitläufer, Versteher und "Besorgte" das tun.

Dieses System, wie es jetzt existiert, kann immer nur bis zu einem bestimmten Punkt bestehen, nämlich bis dann, wenn die Armen so arm werden, dass sie nichts mehr zu verlieren haben.
Immer dann kommt zu einer gewaltsamen Umverteilung.
Dafür gibt es unzählige Beispiele in der Geschichte und jetzt sind wir wieder an einen solchen Punkt geraten, diesmal mit globalen Auswirkungen.
Das System wird uns jetzt um die Ohren fliegen, wenn wir es nicht begreifen und abwenden.
Was bedeutet, wir werden unseren Lebensstandart senken und massiv abgeben müssen, damit er dort, wo wir ihn herhaben, wieder steigen kann.
Wir können nicht alle Ressourcen der Welt beanspruchen und wirklich glauben, dass der Rest der Welt sich damit zufrieden gibt und protestlos verhungert.

Ich bin aber, wie Helki, der Meinung, dass das niemals auf freiwilliger, geordneter Basis passieren wird, denn nur Wenige (wollen) begreifen, wie ernst die Lage tatsächlich ist und sind wirklich Willens etwas daran zu ändern.
Der Großteil will weiter Symptome bekämpfen, wie Grenzen zu schließen, sich zu verbarrikadieren und erhoffen, dass so ihr sicheres, warmes Plätzchen und die Welt wie sie sie kennen und wollen, erhalten bleibt.

Dass das nicht funktionieren wird, beginnt gerade sich abzuzeichnen.

...
 
und um ganz am anfang des problemes anzuknüpfen und versuchen die fäden der globalisierung zu entwirren und in (für alle) richtige bahnen zu lenken, dafür ist es, für mein gefühl, bereits zu spät.

Ich denke damit macht man es sich zu leicht und zu bequem.
Aber wenn das jeder propagiert, ist es natürlich eine gute Ausflucht, auf der man sich ausruhen kann.

Und das ist für mich auch eines der Dinge, weswegen die konstante, lautstarke Vertretung einer solchen Meinung enormen Schaden anrichtet, sie fördert nicht nur die eigene Passivität, sondern auch die derer, die sich davon beeindrucken und überzeugen lassen.

...
 
Ich bin überzeugt davon, stirbt eines deiner Tiere, wird es sofort ersetzt.

Sicherlich werden wir einen freien Platz einem Tier in Not anbieten.
Das hat aber nichts mit "ersetzen" zu tun, denn jedes unserer Tiere ist eine Persönlichkeit und somit nicht zu ersetzen.

Noch ein paar Worte in "eigener Sache"

Deine Versuche, mich hier, aber insbesondere auch im Chat in Deiner Peergroup, zu verletzen und zu diskreditieren, sind billig und erbärmlich und sagen mehr über Dich aus, als Dir eigentlich lieb sein dürfte.
Sie laufen bei mir ins Leere, denn für Menschen wie Dich habe ich eine Art "Teflonbeschichtung" - es perlt einfach ab :)
Für mich lassen sie allerdings den Rückschluss zu, dass Dein Leben ziemlich langweilig sein muss, um sich so zu gebären und zu ereifern.
Das hat was von Kindergarten - maximal Grundschule.
 
Ich denke damit macht man es sich zu leicht und zu bequem.
Aber wenn das jeder propagiert, ist es natürlich eine gute Ausflucht, auf der man sich ausruhen kann.

Und das ist für mich auch eines der Dinge, weswegen die konstante, lautstarke Vertretung einer solchen Meinung enormen Schaden anrichtet, sie fördert nicht nur die eigene Passivität, sondern auch die derer, die sich davon beeindrucken und überzeugen lassen.


dann nenn mir doch mal ganz konkrete vorschläge wie ich damit anfangen kann etwas zu ändern?

auf was genau soll ich verzichten? wieviel soll ich wovon abgeben? und wie willst du das bei den wirklich reichen und mächtigen anleiern?

edit: die frage stelle ich auch an helki und sie ist wirklich ernst gemeint. also bitte nix schwammiges, sondern ganz konkrete vorschläge zur verbesserung.
 
dann nenn mir doch mal ganz konkrete vorschläge wie ich damit anfangen kann etwas zu ändern?

auf was genau soll ich verzichten? wieviel soll ich wovon abgeben? und wie willst du das bei den wirklich reichen und mächtigen anleiern?

edit: die frage stelle ich auch an helki und sie ist wirklich ernst gemeint. also bitte nix schwammiges, sondern ganz konkrete vorschläge zur verbesserung.


Wahlen sind, unter anderem auch, extrem wichtig.
Sich gründlich zu informieren und genau hinzuschauen, wen man wählt.

Alles, was ab Kohl regiert und mit regiert hat, war vollkommen unsozial, hat massiv dafür gesorgt, dass die wenigen Prozent der Reichen immer noch mehr dazu bekamen und war massiv mit für diese Situation hier gesorgt.
Vorher war auch nicht alles Gold, aber niemals so unsozial und menschenverachtend, wie die Regierungen ab Kohl, hier in Deutschland.

Parteien eine Chance geben, die sich Humanität und soziale Grechtigkeit auf die Fahne geschrieben haben und bisher noch keine Möglichkeit hatten, sich zu beweisen.
Idioten gibt es auch da, klar, aber die Leifiguren, die mit dem Einfluss, sind die, die wirklich wichtig sind, auch wenn es niemanden gibt, der absolut fehlerfrei ist.

Und man sollte sich nicht von diffusen Ängsten beeinflussen lassen, die aus Diffamierungen derer erwachsen, deren Einfluss dann schwindet, wenn der Wind sich drehen würde.


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dann nenn mir doch mal ganz konkrete vorschläge wie ich damit anfangen kann etwas zu ändern?

auf was genau soll ich verzichten? wieviel soll ich wovon abgeben? und wie willst du das bei den wirklich reichen und mächtigen anleiern?

edit: die frage stelle ich auch an helki und sie ist wirklich ernst gemeint. also bitte nix schwammiges, sondern ganz konkrete vorschläge zur verbesserung.

Man kann z.B. Fairtrade-Produkte kaufen. Versuchen, Konzerne wie Nestle nicht durch Käufe zu unterstützen. Drauf achten, welcher Anbieter/Versandhändler ggf. bessere Löhne zahlt (und nicht nur welches Angebot besser ist) oder eben mehr vor Ort einkaufen. Zumindest verzichten, Kurzstrecken mit dem Auto zu fahren. Sich kundig machen, welcher Anbieter ggf. drauf achtet, nicht so viele Arbeitsplätze abzubauen oder hier vor Ort Steuern zahlt. Man kann so was auch direkt bei den Händlern und Konzernen nachfragen, damit die vielleicht auch mal mitkriegen, dass Verbraucher das interessiert. Kein Fleisch aus Massentierhaltung. Die Bank wechseln (z.B. zur GLS). Büromaterialien z.B. bei memo kaufen. usw. usf.

Greenpeace hat da auch mal ein ganz süßes Buch zu rausgebracht (Tu was! 77 Tipps für eine bessere Welt).
 
natürlich geh ich wählen. wobei es dieses mal wirklich extrem schwierig werden wird... für mich ist momentan kein partei wählbar. auch nicht mit abstrichen... auch nicht mit vielen abstrichen.

@helki: einen grossteil davon praktizieren wir seit jahren.

meine klamotten näh ich selber, peter kauft sich fast alles auf dem flohmarkt. elektro-grossgeräte gibts hier nur gebraucht (wobei sich dass ja schon wieder mit der klimabilanz streitet, aber halt auch mit den finanziellen möglichkeiten), erneuert wird erst, wenn sich nichts mehr raparieren lässt. handy hab ich second hand, fleisch kaufen wir zum grössten teil bei direktvermarktern, ansonsten versuchen wir uns so weit wie möglich selbst zu versorgen. kaffeebohnen sind fair trade, schuhe tragen wir, bis sie uns von den füssen fallen, klamotten ebenso... heizen tun wir mit holz (ist auch schon wieder strittig, ich weiss) etc...

geld zum spenden haben wir nicht. sachwerte ebenso wenig.

gut, ab und zu bestelle ich bücher/filme über amazon. aber kann ja auch nicht alles pc sein, was man tut. aber wir geben uns mühe.
 
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